Rückfall nach Arbeitsaufnahme
Verfasst: 18. Mai 2008, 14:14
Hallo,
habe mich nach einem starken dressiven Schub (Erschöpfungsdepression) für 2,5 Wochen krank schreiben lassen und meine Medikation Trevilor 75 mg nach Consulation meines Arztes wieder aufgenommen. Es ging mir dann auch besser und ich meinte es ging wieder und ich nahm in aller Ruhe meine Arbeit wieder auf (wohl auch aus Angst meine Arbeit zu verlieren). Da meine Arbeit als Berater in mehreren Projekten (mit Termin- und Leistungsdruck) sehr stressig ist hat sich die Krankheit wieder verschlechtert (massive Konzentrations- Gedächtnisstörungen, Angstzustände) und ich habe mich durch die Tage so durchgequält. Bin nochmal eingebrochen, komme mit der Arbeitsbleastung die auf mir lastet nicht klar. Selbst einfache Dinge (z.B. Lesen) sind nur unter grösster Anstrengung möglich und kann mir vieles nicht merken.
Habe jetzt am Montag einen Arzttermin und muss mich wieder krank schreiben lassen.
Meine Fragen:
1. Wie lange kann ein Arzt einen krankschreiben?
2. Falls mir gekündigt werden sollte, habe ich recht auf Arbeitslosengeld auch wenn ich noch krank sein sollte? (Habe 7 Jahre gearbeitet)
3. Muss ich meine Krankheit dem Arbeitsamt mitteilen?
4. Wie geht in diesem Fall weiter?
5. Welche Fehler gilt es zu vermeiden?
Wäre nett, wenn ihr eure Erfahrungen kurz schildern könntet, damit ich ungefähr weiss, was auf mich zukommt, falls ich die Arbeit verlieren sollte.
Ich bin sehr verzweifelt und weiss nicht mehr weiter.
Gruss Horacio
habe mich nach einem starken dressiven Schub (Erschöpfungsdepression) für 2,5 Wochen krank schreiben lassen und meine Medikation Trevilor 75 mg nach Consulation meines Arztes wieder aufgenommen. Es ging mir dann auch besser und ich meinte es ging wieder und ich nahm in aller Ruhe meine Arbeit wieder auf (wohl auch aus Angst meine Arbeit zu verlieren). Da meine Arbeit als Berater in mehreren Projekten (mit Termin- und Leistungsdruck) sehr stressig ist hat sich die Krankheit wieder verschlechtert (massive Konzentrations- Gedächtnisstörungen, Angstzustände) und ich habe mich durch die Tage so durchgequält. Bin nochmal eingebrochen, komme mit der Arbeitsbleastung die auf mir lastet nicht klar. Selbst einfache Dinge (z.B. Lesen) sind nur unter grösster Anstrengung möglich und kann mir vieles nicht merken.
Habe jetzt am Montag einen Arzttermin und muss mich wieder krank schreiben lassen.
Meine Fragen:
1. Wie lange kann ein Arzt einen krankschreiben?
2. Falls mir gekündigt werden sollte, habe ich recht auf Arbeitslosengeld auch wenn ich noch krank sein sollte? (Habe 7 Jahre gearbeitet)
3. Muss ich meine Krankheit dem Arbeitsamt mitteilen?
4. Wie geht in diesem Fall weiter?
5. Welche Fehler gilt es zu vermeiden?
Wäre nett, wenn ihr eure Erfahrungen kurz schildern könntet, damit ich ungefähr weiss, was auf mich zukommt, falls ich die Arbeit verlieren sollte.
Ich bin sehr verzweifelt und weiss nicht mehr weiter.
Gruss Horacio