Warum trennen sich Depressive von ihrem Partner ?
Verfasst: 9. Apr 2008, 22:34
Hallo liebe Partner von depressiven Menschen,
ich haben einen für mich sehr interessanten Beitrag aus einem Forum über Erschöpfungsdepression (Burn Out Syndrom) gelesen.
http://burnout-infos.foren-city.de
Den möchte ich euch hier nicht vorenthalten. Er wurde von jemand geschrieben der selbst unter Burn Out litt und scheint mir daher sehr authentisch. In meinem Fall erklärt er sehr genau die Reaktionen meiner lieben Kätzin die ich die letzten Wochen erlebt habe.
Lest ihn mal und vielleicht findet sich der/die einer oder andere darin wieder. Mit hat er viel geholfen meine depressive Freundin zu verstehen.
Viele liebe Grüße an alle Betroffenen,
g-kater
Hier folgt der Beitrag:
In 2002 hatte ich auch das Gefühl, ausziehen zu wollen … nach 18 Jahren Ehe.
Einfach meine Ruhe haben.
Ich konnte es nicht erklären, dachte, die Beziehung sei erschöpft oder so.
Vielleicht hatte ich Glück im Unglück, denn bald kam eine Angststörung hinzu und brachte andere Themen nach vorn (PS: Bin immer noch glücklich verheiratet)
Heute sehe ich klarer und ich möchte versuchen, etwas davon weiterzugeben, denn nur, wenn man versteht. kommt man sich wieder näher.
Was ist BO
BO ist eine Persönlichkeitskrise, letztlich eine Beziehungskrise. Dies wird öfter auch in der Literatur genannt.
Mit Beziehung ist die Beziehung zu sich selbst wie auch zu allen Personen der Umwelt gemeint, somit auch zum Partner.
Wenn man BO hat, hat man sich verirrt. Man dachte, man könnt das oder das, doch der Körper und die Seele signalisieren ERROR oder STÖRSIGNALE.
Zunächst analysiert man, sucht, versucht zu verbessern, zu beheben.
Dies jedoch nur in kleinen Schritten. Verständlich, denn man spürt da auch, dass man etwas zu verlieren hat.
Jeder würde so reagieren, hat er sich doch etwas aufgebaut und glaubt, es passt zu ihm.
Im Gegensatz zum Herzinfarkt oder Diabetes gibt es zwar diffuse Probleme, doch keine klaren Werte, keine klare Situation, und über Monate schreitet dann ein Kämpfen, Rückschläge und Verunsicherung einher.
In diesem Board hier berichten Partner sehr oft, dass sie der Partner verlassen hat.
Ich vermute, dass auch das Ziehen dieses Hebels eine verzweifelte Maßnahme ist, seine Situation zu verbessern.
Welche Ehe ist schon immer ein Quell der inneren Stärke.
Es ist normal, dass es Probleme gibt. Dies wissen alle und es funktioniert ja auch NORMALERWEISE, eben, weil jeder in sich stabil ist, weil sein Leben läuft, und weil er Energien hat, die er in den anderen investieren kann und damit die Beziehung weiter trägt.
Doch wie o.g. ist man im BO instabil, man spürt, dass etwas falsch läuft, Werte in Gefahr sind und experimentiert drauf los, sucht nach Energiequellen. Deshalb vermute ich, berichten hier so viele von Partnern, die sie verlassen haben, eben weil sie nicht mehr die Energie haben, eine Beziehung zu führen oder gar in einen Kurzflirt flüchten.
Schaut man genauer hin, ist es aber kein Beziehungsproblem unter Ehepartnern, sondern eine tiefe Krise des Betroffenen, eine Beziehungskrise zu sich selbst eine Beziehungskrise mit der Umwelt.
Diese Krise ist jedoch für den Ehepartner nicht zugänglich, weil er sich in dieser Welt überhaupt nicht auskennt – so etwas absolut nicht nachfühlen kann.
Auch der Betroffene weiss es nur diffus, selbst wenn ihm ein Arzt die Diagnose BO oder depressives Erschöpfungssyndrom ausstellt, weil es Monate, ja ich glaube Jahre dauert, bist man begreift, was mit einem passiert ist.
In der Regel ist es so, dass man in eine Situation, oft beruflich, gerutscht ist, die nicht zu einem passt.
Hier nun die richtigen Änderungen zu finden, Wege zu finden usw ist ein langer Prozess und mit lang meine ich mehr als 1 Jahr.
Erst mit dem Sichwiederfinden – sehen, was ist, sehen, wer bin ich, sehen, was will ich, evtl. den Job wechseln oder aufgeben – usw., erst damit heilt diese Krise, wächst die Selbstsicherheit, die Freude und Liebe zu einem selbst. Obwohl trotz alledem oft Symptome ähnlich einer chronischen Erkrankung bleiben
Niemand, weder der Partner, noch sonstwas kann da den entscheidenden Impuls liefern, nein, es ist ein Selbstprozess.
Diesen Selbstprozess kann man mit Medikamenten stützen, durch Therapie verstärken und diesen kann auch eine gewachsene Beziehung stützen. Mehr kann sie jedoch nicht, weil dem Partner der Zugang fehlt, weil es ist, wie eine Sprache lernen - kann man auch nur selbst - und weil ein Partner eine bestimmte Rolle (Freund, Sexualpartner, den es zu gewinnen, zu umwerben gilt usw.) in der NATUR spielt.
Dieser letzte Punkt wird hier bei allen, die bislang in diesem Board posteten, vollkommen missverstanden.
Man glaubt, man könne in einer Art Freundschaft gemeinsam ein Floss bauen und damit den derzeit unüberwindbar erscheinenden Fluss überqueren. Insofern tritt der Partner als Gehilfe auf, als entscheidender Gehilfe usw., doch wie jedes Team Freude erzeugt, erzeugt es auch Belastung und Verpflichtung.
Ich glaube, fast jeder BO-Betroffene hat genau mit diesem Punkt – Verpflichtung, und sei es nur es auszuhalten, dass man für den anderen so unersetzbar sei, große Probleme. Warum?
Alle Geschichten, die im FO stehen, berichten von Menschen, die einmal sehr engagiert waren, die etwas bewegten, denen etwas gelang usw.
Doch plötzlich wurden sie von dem, was ihnen einmal so gut gelang, worauf sie stolz waren, was ihr Lebensplan war, krank.
Aufgaben fallen nicht vom Himmel, sie sind eine Interaktion zwischen Menschen.
O.g. Betroffene sind i.d.R nicht Durchschnitt, sondern Überdurchschnitt.
Es gelingt ihnen viel, viele Menschen wollen etwas von ihnen, loben sie, anerkennen sie.
Alles läuft super und dann das!
1. Nur wer brennt, brennt aus (brannte man einst so angenehm für eine Aufgabe, jeder Bundestrainer hätte seine Freude gehabt und nun...)
2. Inspiriert oder getrieben (Einst positiv inspiriert nun...)
3. 5e gerade sein lassen (War man der Exakte, der der etwas zu Ende brachte usw, anerkannt...und nun...soll auch diese Eigenschaft Mist sein )
Exemplarisch diese 3 Punkte, die das Kippen von pos. Eigenschafetn zu belastenden, beschreiben - Kippen des inneren Selbstbildes von vermeintlicher Stärke zu Schwäche.
INFOLGE
Verunsicherung, manche auch Agression, Werte stehen in Frage usw.
UNSICHERHEIT
Zum o.g. kommt es folgerichtig zu einer BEZIEHUNGKRISE, wie ich oben nannte, zum einen mit einem selbst, zum anderen, mit der Umwelt, mit dem Partner.
Oft äußert sich diese folgerichtig in einer MUSS-ALLERGIE, eben weil das Unbewusste alles abwirft, was mit MUSS zusammenhängt.
Wollte man vorher ganz viel, so wird nun selbst das Ertragen einer sozialen Situation zum MUSS - Ich muss da bleiben, muss zuhören, muss helfen usw.
Abwerfen was gerade geht, evtl auch den Partner, wenn er als Last oder als MUSS empfunden wird. So wenig MUSS wie möglich, eine vollkommen folgerichtige Reaktion.
Leider für dritte, eben auch für den Partner sehr schmerzhaft und absolut nicht nachvollziehbar.
Wenn ein Partner sagt:
Ich liebe dich, du bist mir ganz wichtig. Ohne dich kann ich mir mein Leben nicht vorstellen. Ich stelle keine Bedingungen Hauptsache ich verliere dich nicht,
dann ist das für den bereits hochsensibilisierten Bot´ler eine ALLERGIE-Salve.
Traumatisiert von verschiedenen Aufgaben, die er damals annahm und die ihm nun so geschadet haben reagiert er über, sieht darin eine Aufgabe, eine Belastung und Fallstricke und zwar zu Recht.
Aufgabe: Ich werde gebraucht.
Belastung: Wenn ich ja sage, ich liebe dich auch oder ähnliches, MUSS ich.
Fallstricke: Ich komme da so leicht nicht raus. Was ist, wenn es schwer wird. Kann ich dann ausgleichen wie früher usw…
Dies meine ich z.B mit Muss-Alergie bzgl. Beziehung.
WAS KANN EIN PARTNER TUN?
DA SEIN!
Im Grunde beschreiben obige Zeilen etwas die Situation und ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen ein klein wenig von dem geben, was er hier sucht, nämlich zu verstehen wie BO entsteht und was die Folgen sind.
BO ist eine berechtigte Beziehungskrise.
Es ist schwer, sie zu verstehen. Vielleicht konnte ich mit meinen Ausführungen etwas dazu beitragen.
Hg
Börnie
_________________
Viele Wege führen nach Rom
ich haben einen für mich sehr interessanten Beitrag aus einem Forum über Erschöpfungsdepression (Burn Out Syndrom) gelesen.
http://burnout-infos.foren-city.de
Den möchte ich euch hier nicht vorenthalten. Er wurde von jemand geschrieben der selbst unter Burn Out litt und scheint mir daher sehr authentisch. In meinem Fall erklärt er sehr genau die Reaktionen meiner lieben Kätzin die ich die letzten Wochen erlebt habe.
Lest ihn mal und vielleicht findet sich der/die einer oder andere darin wieder. Mit hat er viel geholfen meine depressive Freundin zu verstehen.
Viele liebe Grüße an alle Betroffenen,
g-kater
Hier folgt der Beitrag:
In 2002 hatte ich auch das Gefühl, ausziehen zu wollen … nach 18 Jahren Ehe.
Einfach meine Ruhe haben.
Ich konnte es nicht erklären, dachte, die Beziehung sei erschöpft oder so.
Vielleicht hatte ich Glück im Unglück, denn bald kam eine Angststörung hinzu und brachte andere Themen nach vorn (PS: Bin immer noch glücklich verheiratet)
Heute sehe ich klarer und ich möchte versuchen, etwas davon weiterzugeben, denn nur, wenn man versteht. kommt man sich wieder näher.
Was ist BO
BO ist eine Persönlichkeitskrise, letztlich eine Beziehungskrise. Dies wird öfter auch in der Literatur genannt.
Mit Beziehung ist die Beziehung zu sich selbst wie auch zu allen Personen der Umwelt gemeint, somit auch zum Partner.
Wenn man BO hat, hat man sich verirrt. Man dachte, man könnt das oder das, doch der Körper und die Seele signalisieren ERROR oder STÖRSIGNALE.
Zunächst analysiert man, sucht, versucht zu verbessern, zu beheben.
Dies jedoch nur in kleinen Schritten. Verständlich, denn man spürt da auch, dass man etwas zu verlieren hat.
Jeder würde so reagieren, hat er sich doch etwas aufgebaut und glaubt, es passt zu ihm.
Im Gegensatz zum Herzinfarkt oder Diabetes gibt es zwar diffuse Probleme, doch keine klaren Werte, keine klare Situation, und über Monate schreitet dann ein Kämpfen, Rückschläge und Verunsicherung einher.
In diesem Board hier berichten Partner sehr oft, dass sie der Partner verlassen hat.
Ich vermute, dass auch das Ziehen dieses Hebels eine verzweifelte Maßnahme ist, seine Situation zu verbessern.
Welche Ehe ist schon immer ein Quell der inneren Stärke.
Es ist normal, dass es Probleme gibt. Dies wissen alle und es funktioniert ja auch NORMALERWEISE, eben, weil jeder in sich stabil ist, weil sein Leben läuft, und weil er Energien hat, die er in den anderen investieren kann und damit die Beziehung weiter trägt.
Doch wie o.g. ist man im BO instabil, man spürt, dass etwas falsch läuft, Werte in Gefahr sind und experimentiert drauf los, sucht nach Energiequellen. Deshalb vermute ich, berichten hier so viele von Partnern, die sie verlassen haben, eben weil sie nicht mehr die Energie haben, eine Beziehung zu führen oder gar in einen Kurzflirt flüchten.
Schaut man genauer hin, ist es aber kein Beziehungsproblem unter Ehepartnern, sondern eine tiefe Krise des Betroffenen, eine Beziehungskrise zu sich selbst eine Beziehungskrise mit der Umwelt.
Diese Krise ist jedoch für den Ehepartner nicht zugänglich, weil er sich in dieser Welt überhaupt nicht auskennt – so etwas absolut nicht nachfühlen kann.
Auch der Betroffene weiss es nur diffus, selbst wenn ihm ein Arzt die Diagnose BO oder depressives Erschöpfungssyndrom ausstellt, weil es Monate, ja ich glaube Jahre dauert, bist man begreift, was mit einem passiert ist.
In der Regel ist es so, dass man in eine Situation, oft beruflich, gerutscht ist, die nicht zu einem passt.
Hier nun die richtigen Änderungen zu finden, Wege zu finden usw ist ein langer Prozess und mit lang meine ich mehr als 1 Jahr.
Erst mit dem Sichwiederfinden – sehen, was ist, sehen, wer bin ich, sehen, was will ich, evtl. den Job wechseln oder aufgeben – usw., erst damit heilt diese Krise, wächst die Selbstsicherheit, die Freude und Liebe zu einem selbst. Obwohl trotz alledem oft Symptome ähnlich einer chronischen Erkrankung bleiben
Niemand, weder der Partner, noch sonstwas kann da den entscheidenden Impuls liefern, nein, es ist ein Selbstprozess.
Diesen Selbstprozess kann man mit Medikamenten stützen, durch Therapie verstärken und diesen kann auch eine gewachsene Beziehung stützen. Mehr kann sie jedoch nicht, weil dem Partner der Zugang fehlt, weil es ist, wie eine Sprache lernen - kann man auch nur selbst - und weil ein Partner eine bestimmte Rolle (Freund, Sexualpartner, den es zu gewinnen, zu umwerben gilt usw.) in der NATUR spielt.
Dieser letzte Punkt wird hier bei allen, die bislang in diesem Board posteten, vollkommen missverstanden.
Man glaubt, man könne in einer Art Freundschaft gemeinsam ein Floss bauen und damit den derzeit unüberwindbar erscheinenden Fluss überqueren. Insofern tritt der Partner als Gehilfe auf, als entscheidender Gehilfe usw., doch wie jedes Team Freude erzeugt, erzeugt es auch Belastung und Verpflichtung.
Ich glaube, fast jeder BO-Betroffene hat genau mit diesem Punkt – Verpflichtung, und sei es nur es auszuhalten, dass man für den anderen so unersetzbar sei, große Probleme. Warum?
Alle Geschichten, die im FO stehen, berichten von Menschen, die einmal sehr engagiert waren, die etwas bewegten, denen etwas gelang usw.
Doch plötzlich wurden sie von dem, was ihnen einmal so gut gelang, worauf sie stolz waren, was ihr Lebensplan war, krank.
Aufgaben fallen nicht vom Himmel, sie sind eine Interaktion zwischen Menschen.
O.g. Betroffene sind i.d.R nicht Durchschnitt, sondern Überdurchschnitt.
Es gelingt ihnen viel, viele Menschen wollen etwas von ihnen, loben sie, anerkennen sie.
Alles läuft super und dann das!
1. Nur wer brennt, brennt aus (brannte man einst so angenehm für eine Aufgabe, jeder Bundestrainer hätte seine Freude gehabt und nun...)
2. Inspiriert oder getrieben (Einst positiv inspiriert nun...)
3. 5e gerade sein lassen (War man der Exakte, der der etwas zu Ende brachte usw, anerkannt...und nun...soll auch diese Eigenschaft Mist sein )
Exemplarisch diese 3 Punkte, die das Kippen von pos. Eigenschafetn zu belastenden, beschreiben - Kippen des inneren Selbstbildes von vermeintlicher Stärke zu Schwäche.
INFOLGE
Verunsicherung, manche auch Agression, Werte stehen in Frage usw.
UNSICHERHEIT
Zum o.g. kommt es folgerichtig zu einer BEZIEHUNGKRISE, wie ich oben nannte, zum einen mit einem selbst, zum anderen, mit der Umwelt, mit dem Partner.
Oft äußert sich diese folgerichtig in einer MUSS-ALLERGIE, eben weil das Unbewusste alles abwirft, was mit MUSS zusammenhängt.
Wollte man vorher ganz viel, so wird nun selbst das Ertragen einer sozialen Situation zum MUSS - Ich muss da bleiben, muss zuhören, muss helfen usw.
Abwerfen was gerade geht, evtl auch den Partner, wenn er als Last oder als MUSS empfunden wird. So wenig MUSS wie möglich, eine vollkommen folgerichtige Reaktion.
Leider für dritte, eben auch für den Partner sehr schmerzhaft und absolut nicht nachvollziehbar.
Wenn ein Partner sagt:
Ich liebe dich, du bist mir ganz wichtig. Ohne dich kann ich mir mein Leben nicht vorstellen. Ich stelle keine Bedingungen Hauptsache ich verliere dich nicht,
dann ist das für den bereits hochsensibilisierten Bot´ler eine ALLERGIE-Salve.
Traumatisiert von verschiedenen Aufgaben, die er damals annahm und die ihm nun so geschadet haben reagiert er über, sieht darin eine Aufgabe, eine Belastung und Fallstricke und zwar zu Recht.
Aufgabe: Ich werde gebraucht.
Belastung: Wenn ich ja sage, ich liebe dich auch oder ähnliches, MUSS ich.
Fallstricke: Ich komme da so leicht nicht raus. Was ist, wenn es schwer wird. Kann ich dann ausgleichen wie früher usw…
Dies meine ich z.B mit Muss-Alergie bzgl. Beziehung.
WAS KANN EIN PARTNER TUN?
DA SEIN!
Im Grunde beschreiben obige Zeilen etwas die Situation und ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen ein klein wenig von dem geben, was er hier sucht, nämlich zu verstehen wie BO entsteht und was die Folgen sind.
BO ist eine berechtigte Beziehungskrise.
Es ist schwer, sie zu verstehen. Vielleicht konnte ich mit meinen Ausführungen etwas dazu beitragen.
Hg
Börnie
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Viele Wege führen nach Rom