Hoffe Ihr könnt mir helfen
Verfasst: 28. Feb 2008, 21:49
Hallo,
ich muss euch andere Angehörige jetzt mal was fragen. Ziemlich heikel, vielleicht auch peinlich deswegen traue ich es mich auch nur hier ansprechen. Mein Freund, wir sind seit 2, 5 Jahren zusammen ist depressiv. Wir haben über KLinikaufenthalte, stationäre Therapie danach, Medis (ja/nein) alles zusammen durchgestanden - mit vielen Höhen und Tiefen aber auch sehr viel Liebe. Nach der Psychiatrie hatte er auch einige Zeit Medikamente genommen, diese aber ganz schlecht vertragen und er nimmt seit über einem Jahr keine mehr. Schon damals war es für ihn schwierig eine Errektion zu bekommen, besonders beim miteinander schlafen. So richtig "normal" wars eigentlich nie- und langsam fange ich an da auch an mir zu zweifeln. Er sagt oft er kann nicht abschalten, unser sexualleben ist ziemlich reduziert (er ist am Alltag sehr liebevoll, so nebenbei)und ist inzwischen auch ziemlich krampfig. Irgendwie kann ich langsam immer schwerer damit umgehen - und ich glaube er auch. Wir reden auch drüber, wollen uns mehr zeit dafür nehmen etc aber im Alltag schaffen wirs einfach nicth - und wenn doch dann klappts oft nicht. Ich habe irgendwie auch Angst dass unsere Beziehung daran kaputtgeht - denn er fühlt sich nach jeder Niederlage schlecht und ich mich dazu und natürlich habe ich auch meine Bedürfnisse und es ist ja auch NÄhe die gerade eine Beziehung ausmacht. Habe auch schon mal an Viagra gedacht, mich dass aber noch nicht ansprechen getraut. Kennt ihr ähnliche Situationen ? Wie geht ihr damit um?
Hoffe echt Antworten von euch zu bekommen...
Danke!
ich muss euch andere Angehörige jetzt mal was fragen. Ziemlich heikel, vielleicht auch peinlich deswegen traue ich es mich auch nur hier ansprechen. Mein Freund, wir sind seit 2, 5 Jahren zusammen ist depressiv. Wir haben über KLinikaufenthalte, stationäre Therapie danach, Medis (ja/nein) alles zusammen durchgestanden - mit vielen Höhen und Tiefen aber auch sehr viel Liebe. Nach der Psychiatrie hatte er auch einige Zeit Medikamente genommen, diese aber ganz schlecht vertragen und er nimmt seit über einem Jahr keine mehr. Schon damals war es für ihn schwierig eine Errektion zu bekommen, besonders beim miteinander schlafen. So richtig "normal" wars eigentlich nie- und langsam fange ich an da auch an mir zu zweifeln. Er sagt oft er kann nicht abschalten, unser sexualleben ist ziemlich reduziert (er ist am Alltag sehr liebevoll, so nebenbei)und ist inzwischen auch ziemlich krampfig. Irgendwie kann ich langsam immer schwerer damit umgehen - und ich glaube er auch. Wir reden auch drüber, wollen uns mehr zeit dafür nehmen etc aber im Alltag schaffen wirs einfach nicth - und wenn doch dann klappts oft nicht. Ich habe irgendwie auch Angst dass unsere Beziehung daran kaputtgeht - denn er fühlt sich nach jeder Niederlage schlecht und ich mich dazu und natürlich habe ich auch meine Bedürfnisse und es ist ja auch NÄhe die gerade eine Beziehung ausmacht. Habe auch schon mal an Viagra gedacht, mich dass aber noch nicht ansprechen getraut. Kennt ihr ähnliche Situationen ? Wie geht ihr damit um?
Hoffe echt Antworten von euch zu bekommen...
Danke!