Dauer der Krankschreibung bis zu Reha-Beginn
Verfasst: 26. Okt 2007, 08:18
Hallo zusammen,
ich bin z.Zt. ziemlich unsicher, was die Dauer meiner Krankschreibung betrifft.
Ich bin jetzt seit dem 13.06.07 wegen einer schweren depressiven Episode krankgeschrieben, war 3 Wochen stationär in der Klinik und anschließend 8 Wochen in der Tagesklinik. Bin medikamentös eingestellt worden und die Tagesklinik hat mir auch schon ein Stück weitergeholfen. Aber dort ging es mir noch nicht so richtig gut und die Ärztin hat mich als AU entlassen und hat den Reha- antrag ("zur Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit dringend befürwortet")gestellt.
Nun habe ich die Reha bewilligt bekommen, kann aber erst am 03.01.08 aufgenommen werden.Mache mir nun Sorgen wegen der AU. MDK (Krankenkasse) hat Rehaantrag als Eilantrag an RV gegeben, weil Erwerbsfähigkeit als erheblich gefährdet eingeschätzt wird.Sonst droht evtl. Rente...
Nur meine Hauisarzt ist, glaube ich, mit meinem Krankheitsbild schier überfordert. Mit dem kann ich gar nicht reden- hört kaum zu und er hat schon damals nach eineinhalb Wochen gemeint, er könne mich nicht länger krankschreiben- entweder ich ginge wieder arbeiten oder ich muss in die Klinik.
Mittlerweile bin ich ja nun gekündigt und habe auch Meldung an Arbeitsagentur gegeben, aber AU ist ja noch immer. Bin auch gar nicht in der Lage irgendwie Stellensuche o.ä. anzugehen. Es geht mir immer noch sehr miserabel, aber Hausarzt meinte, ich sollte doch schon mal zum Arbeitsammt gehen und vorsprechen- kann ich nicht....
Krankengeldverlängerung muss ich jetzt nächste Woche wieder abstempeln lassen. Davor habe ich schon wieder Angst, wie meine Arzt reagiert. Würde am liebsten Hausarzt wechseln, aber mitten im Quartal???
Weiss einfach nicht, was ich tun soll, ist auch schon wieder eine fast unüberwindbare Hürde für mich!!!!!
Wer kann mir einen Rat geben.
Habe am 6.11.07 auch erstmals Termin beim Psychiater (nach 10 Wochen Wartezeit auf Termin)- ob der mich weiter krankschreiben kann???
Gruß Pepapesi
Sorry für die Textlänge, aber wie soll ich meine Not kürzer erklären???
ich bin z.Zt. ziemlich unsicher, was die Dauer meiner Krankschreibung betrifft.
Ich bin jetzt seit dem 13.06.07 wegen einer schweren depressiven Episode krankgeschrieben, war 3 Wochen stationär in der Klinik und anschließend 8 Wochen in der Tagesklinik. Bin medikamentös eingestellt worden und die Tagesklinik hat mir auch schon ein Stück weitergeholfen. Aber dort ging es mir noch nicht so richtig gut und die Ärztin hat mich als AU entlassen und hat den Reha- antrag ("zur Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit dringend befürwortet")gestellt.
Nun habe ich die Reha bewilligt bekommen, kann aber erst am 03.01.08 aufgenommen werden.Mache mir nun Sorgen wegen der AU. MDK (Krankenkasse) hat Rehaantrag als Eilantrag an RV gegeben, weil Erwerbsfähigkeit als erheblich gefährdet eingeschätzt wird.Sonst droht evtl. Rente...
Nur meine Hauisarzt ist, glaube ich, mit meinem Krankheitsbild schier überfordert. Mit dem kann ich gar nicht reden- hört kaum zu und er hat schon damals nach eineinhalb Wochen gemeint, er könne mich nicht länger krankschreiben- entweder ich ginge wieder arbeiten oder ich muss in die Klinik.
Mittlerweile bin ich ja nun gekündigt und habe auch Meldung an Arbeitsagentur gegeben, aber AU ist ja noch immer. Bin auch gar nicht in der Lage irgendwie Stellensuche o.ä. anzugehen. Es geht mir immer noch sehr miserabel, aber Hausarzt meinte, ich sollte doch schon mal zum Arbeitsammt gehen und vorsprechen- kann ich nicht....
Krankengeldverlängerung muss ich jetzt nächste Woche wieder abstempeln lassen. Davor habe ich schon wieder Angst, wie meine Arzt reagiert. Würde am liebsten Hausarzt wechseln, aber mitten im Quartal???
Weiss einfach nicht, was ich tun soll, ist auch schon wieder eine fast unüberwindbare Hürde für mich!!!!!
Wer kann mir einen Rat geben.
Habe am 6.11.07 auch erstmals Termin beim Psychiater (nach 10 Wochen Wartezeit auf Termin)- ob der mich weiter krankschreiben kann???
Gruß Pepapesi
Sorry für die Textlänge, aber wie soll ich meine Not kürzer erklären???