Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

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U2
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Registriert: 28. Jun 2007, 01:13

Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von U2 »

Wer weiß Rat, ich brauche irgend etwas, woran ich mich orientieren kann!!!

Ich bin (mal wieder) völlig verzweifelt!
Und ich weiß nicht mehr was ich machen soll, wie es weiter geht.
Kurzfassung:
Habe ein vor ca. 5 Jahren diagnost. Aufmerksamkeits Defizit Syndrom und einen dafür typischen Lebenslauf, mit verkorkster Kindheit, Scheidungen, abgebrochenen Lehren und so weiter.
Als komorbide Störungen habe ich Depris, Panik- und Angstzustände, damit bin ich seit ca 2 Jahren in Behandlung.
Infolge meines komplexen "Andersseins" habe ich mittlerweile meine Arbeit aufgegeben, aufgeben müssen. Habe es nicht mehr geschafft (wie gesagt kurzform)und war jetzt insgesamt 8 Monate ununterbrochen krankgeschrieben (dazwischen auch in KUR).

Mein Arzt meinte, die KK hätte nahegelegt, ich solle wieder arbeiten gehen.
Also bin ich seit 1.6. arbeitslos gemeldet. Doch alleine die damit verbundenen Umstände, Termine, Formulare, bewerben.....es ist so schwer, so anstrengend - ich schaff das nicht!!
Ich hatte drei Vorstellungsgespräche und mit jedem Mal merke ich wie ich wieder tiefer in den Strudel rutsche - ich versuche es ja, aber ich bin dem nicht gewachsen, ich habe nicht die Kraft...
Ich schlafe wieder nicht, weine wieder, möchte nicht aufstehen, - nach dem letzten Vorst.gespräch musste ich mich mal wieder übergeben, die Aufregung, DIE ANGST...

Ich habe mich nicht gesund gefühlt,fühle mich jetzt nicht gesund, es geht mir wieder schlechter und ich fühle mich so unter Druck, weil ich arbeiten soll, aber ich weiß eigentlich, dass ich das nicht kann.
Ich bin noch nicht soweit und ich frage mich ob ich es jeh wieder bin und ich habe furchtbar Angst was werden soll, Angst davor, dass es wieder so schlimm wird, dass ich meinen Tag nicht mehr schaffe...ich habe Kinder, wisst ihr, das kann ich denen nicht zumuten-nicht schon wieder.

Kennt Ihr das Gefühl, wenn Ihr die Riesenwelle schon sehen könnt und wisst was passiert wenn sie über Euch zusammenschlägt, Euch ertränkt und Ihr wollt weglaufen aber Ihr könnt nicht?

Was soll ich nur tun, ich habe einfach keine Kraft mehr.

Mein Arzt sagt immer nur "ja ja, das versteh ich, da müssen Sie Geduld haben, das dauert..".

Nix versteht der, der hört gar nicht zu, für mich ist schon wieder eine Höchstleistung morgens überhaupt aufzustehen, schon alleine, dass mein Mann und meine Kinder nicht merken was mit mir ist, Haushalt ist schon wieder Fehlanzeige, und wie soll ich da jetzt noch einen auf "Working Mom" machen?

Wenn meine Kids nicht wären, hätte ich schon aufgegeben. Mich kotzt alles so an, jeder zerrt nur an mir rum oder will, dass ich irgendetwas tue oder nicht tue, dass ich gar nicht mehr weiß wo mir der Kopf steht.

Muss mich mein Arzt nicht krankschreiben, wenn ich einfach dem ganzen nicht gewachsen bin? Welche Probleme kommen da mit der KK auf nich zu-Gutachter vielleicht? Wenn ich nur dran denke kriege ich schon wieder Bauchweh...
HILFE
DepriXX
Beiträge: 1498
Registriert: 5. Feb 2004, 10:57

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von DepriXX »

hallo

ich würde dir zu einem klinikaufenthalt in einer psychiatrie raten. dann hast du erst mal ruhe vor dem mdk, dort findest du sozialarbeiter, die dich beraten können und bist weiterhin krankgeschrieben
--

liebe grüße

.::. DepriXX .::.



U2
Beiträge: 28
Registriert: 28. Jun 2007, 01:13

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von U2 »

Hallo DepriXX,

danke für die Antwort!
Leider ist das für mich keine Alternative.
Ich bin Mutter zweier Kinder, wer soll sich um die kümmern????
Ich habe selbst nun über 8 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet und weiss, dass ich genau dahin auf keinen Fall will!!!!! Wenn Du da nicht gaga bist, dann wirst Du es mit sicherheit. Es soll mir besser gehen, nicht schlechter.
In der Nähe besteht die Möglichkeit zur ambulanten Reha, aber da ich erst vor knapp 4 Monaten in Kur war, sehe ich da keine Möglichkeit. Nicht solange mein Arzt mich nicht unterstützt. Der erzählt immer irgendwelches Zueg und ich komme nicht zu Wort. Ich kann auch keine Gesprächstherapie machen, da ich noch 9 Monate gesperrt bin und keinen Therapeuten finde, der ein Gutachten für die Krankenkasse erstellt.
Er will immer nur die Tabletten erhöhen und gut ist.
Wenn ich ijmmer alles so machen würde, wie er sagt, würde ich seit 8 Monaten Täglich 1 1/2 Lorazepam nehmen und wäre wohl längst süchtig.
Es geht mir nicht nur darum nicht arbeiten zu müssen, sondern darum auch gesund zu werden um wieder arbeiten zu können.

LG The Edge
steppenwolf1

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo TheEdge,

Dein Willen, wieder voll arbeitsfähig zu werden finde ich gut. Und auch, dass Du Dich aufs Lorazepam nicht einlässt. (ich hatte 10 mg genommen und Entzug gemacht, und der ist viehich).
Als Mutter in der heutigen Gesellschaft ist sicher auch nicht einfach.
Was machst Du mit den Kindern, wenn Du wieder voll arbeitsfähig werden würdest ? Wer kümmert sich dann ?
Du traust Dir Deinen Job derzeit nicht zu. du solltest auf dein Gefühl hören. Denn es bringt Dir nichts, dem Arbeitsleben zu stellen und dann nach 4 Wochen wieder krachen zu gehen. Es bringt Dir und Deinen Kindern nichts.
Ich finde die Idee der Klinik jetzt nicht so schlecht. Du musst ja nicht in die Psychiatrie gehen. Es gibt gute psychosomatische Kliniken oder auch Tageskliniken. Gerade bei einer Tagesklinik, wärst du abends ja zu Hause und könntest für Deine Kinder da sein. Wie ist diese Idee ? Machbar wenn die Kinder tagsüber untergebrach t sind ?

Grüsslis, s.wolf
U2
Beiträge: 28
Registriert: 28. Jun 2007, 01:13

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von U2 »

Danke für den Rat,
komischerweise, habe ich genau das heute meinem Arzt vorgeschlagen und er fand es eine gute Idee.
Bin jetzt erst mal wieder krankgeschrieben und denke auch, dass ich erst halbwegs auf der Reihen sein muss um an einen neuen Job zu denken.
Meine Kinder sind eigentlich gut unter, der Große ist schon 16 die Kleine kommt jetzt in die Schule mit Ganztagsbetreuung, so dass ich dann in diesem Rahmen arbeiten könnte.
Es ist schön mal bestätigt zu bekommen, dass es heute nicht so leicht ist, mit Kindern, arbeiten zu gehen. Man muss wirklich gut organisieren und immer einen Plan B haben.

Heute bin ich echt ein Stück weiter, weil ich meinen Arzt dau gebracht habe MIR zuzuhören und er begriffen hat, dass mein Problem im Moment nicht meine Arbeit ist, sondern dass ich nicht wieder so drinhänge wie vor einigen Monaten.
Dennoch habe ich momentan keine Perspektive und die Angst, dass es mir nie wirklich gut gehen wird, ist sehr groß.
Was wenn ich es nicht packe?
Die Zeit arbeitet gegen mich, je länger ich aus dem Beruf draußen bin desto schlechter werden meine Chancen.
Was soll ich in meinen Lebenslauf schreiben?
Denke eh, dass meine Karriere ruiniert ist, ich werde kaum mehr etwas vergleichbares kriegen. Keine Ahnung, wie es weitergeht.
Greteline1
Beiträge: 156
Registriert: 25. Jun 2007, 20:21

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von Greteline1 »

Liebe Edge!Ich kann Dich verstehen!Einfach Angst vor dem scheitern zu haben jedenfalls geht es mir so.Zu Dir :wenn Du Dich nicht Gesund fühlst Krankschreiben lassen.Wenn nicht den Arzt wechseln.Hast Du einen Therapeuten mit dem Du reden kannst.Es gibt ein Hamburger Programm ich bin mir nicht 100 Pro Sicher aber da gibt es die Möglichkeit 3 Std.zu arbeiten das Gehalt wird Dir trotzdem Gezahlt sobald Du Stabiler bist kannst Du wieder die Stunden erhöhen.Gibt auch Literatur von Klaus Dörner auch er hat dieses Projekt für seelisch kranke Eingerichtet.Ich selbst habe in dem Bereich gearbeitet in meinem Anerkennungsjahr als Erzieherin.Ich war nur 1 mal bei einem Neurologen wegen Depri Phase und Angsstörrung.Habe mir die Medis von Hausärzten geben lassen.Vor 2 Monaten die Tabletten ausgeschlichen 30 mg Paroxetin auf null.Vor 2 Wochen dann der totale abkacker.Und wieder die Arbeit verlohren habe auch keine Ahnung wie es weitergehen soll.Soll ja auch aber mit guter Überlegung !!!!Jetzt nehme ich 30mg Remergil und es geht mir wieder besser!Die Zeit wird es bringen!Aber geh Du nochmal zum Neuro das bringt ja mit dem Druck nichts.Es gibt bestimmt Alternativen Informiere Dich.Es gibt immer ne Lösung!!!!Und Du bist nicht alleine mit dem Problem,einige von uns sind Betroffen nicht so zu Funktionieren zu können.Ich habe auch schwer daran zu knabbern!Wünsch Dir einen schönen Abend sei nicht traurig und nimm den Druck raus.Lieben Gruß Greteline muß jetzt mal nach Hänsel sehen
U2
Beiträge: 28
Registriert: 28. Jun 2007, 01:13

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von U2 »

Liebe Greteline1

bin mittlerweile wieder krankgeschrieben für 5 Wochen und habe mich um eine ambulante Reha in der Nähe bemüht.
Immerhin ein Fortschritt....

Nur weiß ich halt auch nicht wie es mit der Arbeitssuche weitergeht. Habe noch Bewerbungen laufen. Eigentlich möchte ich schon lieber die Reha machen, aber da da geht mir auch soviel Zeit verloren und ich habe Angst, dass ich den Anschluss verpasse- bzw. dass die Zeit da gegen mich arbeitet.
Schön wäre, wenn mir die Entscheidung abgenommen würde, da ich nicht weiß, wie ich es am besten mache.
Ich habe einfach Angst, wenn ich jetzt einen Job kriege, dass ich es nicht packe und dann habe ich die Reha abgelehnt..

Das mit dem Hamburger Projekt klingt nicht schlecht, da werde ich mich mal schlauer machen-das könnte eine Möglichkeit für mich sein.

Danke für den Tip!

Ich hoffe, dass es Dir nach Deinem Rückfall bald wieder besser geht! Schon wegen Deinem Hänsel!

Liebe Grüße
The Edge
U2
Beiträge: 28
Registriert: 28. Jun 2007, 01:13

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von U2 »

Liebe Greteline1

es ist etwas schwierig mehr über das Projekt zu googeln. Weißt Du die genaue Bezeichnung des Projekts?

Liebe Grüße
Lioness
Beiträge: 1911
Registriert: 29. Mai 2005, 23:21

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von Lioness »

Hamburger Modell, nicht Projekt!

In Kurzform bedeutet das: Man ist weiterhin krank geschrieben und bekommt somit Krankgeld, steigt dann aber zunächst für 3 Stunden pro Tag an seiner alten Arbeitsstelle wieder ein. So kann man sehen, ob man überhaupt wieder arbeiten gehen kann. Schafft man die drei Stunden gut, wird die Arbeitszeit sukzessive gesteigert, bis man - idealerweise - die volle Arbeitsfähgkeit wiedererlangt hat.

Der Arbeitgeber muss mit dieser Form der stufenweisen Wiedereingliederung einverstanden sein.

LG
Lioness



Wir brauchen den Blick nach hinten, um unser Leben zu verstehen. Wir brauchen den Blick nach vorne, um unser Leben zu LEBEN!
U2
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Registriert: 28. Jun 2007, 01:13

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von U2 »

Danke Lioness!

Habs auf Anhieb gefunden!!!
Allerdings müsste ich erst mal einen Arbeitgeber finden, der das macht- stell ich mir ziemlich schwierig, fast aussichtslos vor.
Na ja, es ist mal eine Möglichkeit.

Liebe Grüße
The Edge
Lioness
Beiträge: 1911
Registriert: 29. Mai 2005, 23:21

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von Lioness »

Du musst dafür natürlich bereits vorher ein bestehendes Arbeitsverhältnis haben.....


Leider......
Lioness



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Bellasus
Beiträge: 1628
Registriert: 10. Jun 2004, 21:41

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von Bellasus »

Hallo Edge,

ich habe eben erst diesen Thread gelesen, nachdem ich dir im anderen geantwortet habe. Damit beantworten sich meine Fragen natürlich.

Die Riesenwelle war damals schon über mir zusammengeschlagen, aber irgendwie hat sie mich wieder freigegeben. So wie du dein Befinden schilderst, ähnelt es meinem damaligen sehr, und was mir geholfen hat, war tatsächlich:
1. TK (trotz einiger unschöner Erlebnisse insgesamt ein Bestandteil meines Weges)
2. Arbeitstherapie
3. RPK-Maßnahme, d.h. Rehabilitation psychisch Kranker, besteht aus ambulanter mediz. Reha von max. 1 Jahr und ambulanter berufl. Reha, ebenfalls max. 1 Jahr. In Form von Berufspraktika mit therapeutischer Unterstützung, angefangen mit 4 Std.. Man fängt auch erst an, wenn man in der vorherigen Arbeitstherapie bei 3 Std. stabil ist.

Wenn man keinen Arbeitgeber hat, wie ich auch, kommt das Hamburger Modell ja nicht in Frage, und die o.g. Kombination ist zumindest für mich total gut, und am Ende haben einige tatsächlich eine Stelle.

Ich habe hier schon viel darüber geschrieben, mit Suchfunktion findest du es sicher. Leider gibt es RPK-Anbieter nicht so sehr viele, aber vielleicht findest du in deiner Nähe etwas. Zumindest für Arbeitstherapie (psychisch-funktionelle Ergotherapie) findest du bestimmt Anbieter.

Aus so langer Krankheit direkt wieder auf eine volle Stelle - für mich auch undenkbar. Jetzt kommt langsam wieder das Vertrauen in meine Fähigkeiten, Belastbarkeit läßt manches Mal noch zu wünschen übrig, aber deutlich besser als vor einem Jahr. Und die Zeit, die verlorengeht? Ich bin auch über 40 und habe selten eine so wenig "verlorene" Zeit erlebt.

Drück dir die Daumen,
Annette




www.depressionsliga.de

- Betroffene für Betroffene -
Greteline1
Beiträge: 156
Registriert: 25. Jun 2007, 20:21

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von Greteline1 »

Moin Moin Edge!Sorry wußte nicht genau wie dieses Modell heißt!Auch ich Stelle mir die Frage wie es Arbeitsmäßig weitergehen soll!

Bin jetzt in der 3 W mit Remergil nehme 0,25 Tavor hab das Gefühl es hilft ganz gut aber nuß irgendwann abgestetzt werden(Abhängigkeitsgefahr)

Bin Krankgeschrieben und habe nur Anspruch auf Alg2.Ich hoffe auf baldige Stabilität!!!

Aber wie solls Arbeitstechnisch weitergehen?Im meinem Beruf als Erzieherin bin ich glaube nicht mehr so belastbar und war auch nie mein Traumjob.

Ich habe keine Ahnung muß mich auch mal Informieren was ich tun kann.Falls jemand Tipps hat, her damit!!!Und ein danke im Vorraus
U2
Beiträge: 28
Registriert: 28. Jun 2007, 01:13

Re: Keine Arbeit mehr, keine Hoffnung, weiß nicht mehr weiter!

Beitrag von U2 »

Ja, Greteline, ich glaube außer uns geht es mittlerweilen vielen so.

Mir geht es ja wie Dir, einfach kein Plan in Sicht. Seit es mir wieder schlechter geht frage ich mich eh, wie das werden soll.
Ich bekomme Trevilor und Tavor (Lorazepam) welches auch hochgradig abhängig macht.

Letztlich kann das doch nicht die Lösung sein, und außerdem geht es mir trotdem schlecht. Im Moment ganz arg. Ich bin nur froh, das ich Menschen um mich habe, die hinter mir stehen und mich stärken.

Ich baue jetzt auf meine ambulante Reha und erhoffe mir Besserung, vielleicht nützt das was.

Dir wünsche ich, dass auch Du bald Deine Stabilität findest, Du hast ja schon einiges geschafft!

Ganz liebe Grüße


The Edge
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