Hallo,
am Dienstag wurde mein Mann "voll erwerbsfähig" aus der Reha entlassen.
Momentan hat er noch Resturlaub und sollte am kommenden Montag seinen Dienst beginnen.
Es geht ihm nicht gut.
Er war gestern beim Hausarzt und heute wieder. Dieser hat ihm einen Antrag vorgelegt
"Maßnahme zur stufenweise Wiedereingliederung in das Erwerbsleben" -Kostenträger ist die Krankenkasse.
Reha sagt - alles ok !
Hausarzt sagt - erstmal nur vier Stunden arbeiten!
Meine Frage:
Wie sollen wir jetzt weiter vorgehen.
Hoffe auf Antwort, lieben Gruß Monika
Wiedereingliederungsplan
Re: Wiedereingliederungsplan
Hallo Monika, mit Wiedereingliederungen habe ich leider keine Eigenerfahrungen.
Der Antrag muss ja auch erst ausgefüllt, abgegeben und genehmigt werden.
Deshalb wird der Hausarzt Deinen Mann wohl auch weiter krankschreiben, zumindest bis über den Antrag entschieden ist.
Vielleicht gibt es auch am Montag ganz andere Neuigkeiten für Euch, da steht ja noch ein Gespräch an.
Ich wünsche Euch trotzdem ein schönes, ruhiges Wochenende.
Liebe Grüße, Lisa
Der Antrag muss ja auch erst ausgefüllt, abgegeben und genehmigt werden.
Deshalb wird der Hausarzt Deinen Mann wohl auch weiter krankschreiben, zumindest bis über den Antrag entschieden ist.
Vielleicht gibt es auch am Montag ganz andere Neuigkeiten für Euch, da steht ja noch ein Gespräch an.
Ich wünsche Euch trotzdem ein schönes, ruhiges Wochenende.
Liebe Grüße, Lisa
Re: Wiedereingliederungsplan
Habt ihr zusätzlich noch einen Facharzt für Psychiatrie?
Falls es Stress mit dem MDK geben sollte, wäre das besser, bei einem "nur" Hausarzt, der ja kein Facharzt für psychische Erkrankungen ist, könnte es da sehr schwer werden.
Er kann es ja mit dem Wiedereingliederungsversuch ausprobieren, wenn es nicht klappt, kann er sich wieder krankschreiben lassen.
Wenn es ihm sehr schlecht gehen sollte, dann kann er jederzeit in eine psychiatrische Klinik.
Falls es Stress mit dem MDK geben sollte, wäre das besser, bei einem "nur" Hausarzt, der ja kein Facharzt für psychische Erkrankungen ist, könnte es da sehr schwer werden.
Er kann es ja mit dem Wiedereingliederungsversuch ausprobieren, wenn es nicht klappt, kann er sich wieder krankschreiben lassen.
Wenn es ihm sehr schlecht gehen sollte, dann kann er jederzeit in eine psychiatrische Klinik.
--
liebe grüße
.::. DepriXX .::.
liebe grüße
.::. DepriXX .::.
Re: Wiedereingliederungsplan
Hallo,
Wiedereingliederungsplan ist anerkannt.
Arbeitgeber hat zwar erst "rumgezickt", ist dann jedoch zur Einsicht gekommen.
- besser einen guten Mitarbeiter für vier Stunden, als gar keinen.
@ DepriXX
Termin beim Facharzt ist erst am 2. Februar, deswegen war der Weg zum Hausarzt nötig.
*stürmische* Grüße Monika
Wiedereingliederungsplan ist anerkannt.
Arbeitgeber hat zwar erst "rumgezickt", ist dann jedoch zur Einsicht gekommen.
- besser einen guten Mitarbeiter für vier Stunden, als gar keinen.
@ DepriXX
Termin beim Facharzt ist erst am 2. Februar, deswegen war der Weg zum Hausarzt nötig.
*stürmische* Grüße Monika
Re: Wiedereingliederungsplan
Hallo mieinander, habe im letzten Jahr nach vier OPs und langer Krankheitszeit auf Anraten meiner Kollegen eine Wiedereingliederung für vier Wochen gemacht damit sie die Möglichkeit hatten, falls ich es mit der Arbeit nicht schaffe, sofort Ersatz für mich zu bekommen. Während der Wiedereingliederung gilt man aber weiterhin als krank, bekommt demzufolge auch nur Krankengeld und kein Gehalt, auch wenn man arbeitet...
Liebe Grüße, Frauke