Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

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PeterParker
Beiträge: 5
Registriert: 15. Nov 2006, 15:04

Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von PeterParker »

Hallo Leute,
ich weiss eigentlich gar nicht, wo ich genau anfangen soll, deswegen mal ganz von vorne, dmait die Situation ein bisschen besser erkennbar ist. Ich bin 18 Jahre alt (Schüler), meine Freundin 20. Wir sind seit ca. 5 Monaten zusammen und es war/ist echt der Hammer. Ich muss noch dazu sagen, dass es so eine halbe Fernbeziehung ist, da sie ca. 1 1/2 Stunden Autofahrt entfernt wohnt und wir uns ungefähr 2 Tage in der Woche(meistens am Wochenende) gesehen haben. Vor ca. einem Monat fing es dann, dass sie sich mir gegenüber anders verhielt als sonst. Eher zurückgezogen, wollte mich weniger sehen und fühlte sich überfordert (obwohl sie selbst sagte, dass ich gar nichts tat, was sie überforderte). Sie meinte, es habe nichts mit mir zu tun, denn sie fühle sich momentan einfach leer, hat aber gleichzeitig ein totales Chaos im Kopf. Sie sagte mir, obwohl sie Gefühle für mich hat, kann sie mir momentan nichts geben. Man muss dazu auch ihre momentane Situation beachten: wohnt zum ersten mal alleine (Isolation) (ist bei ihrem Exfreund ausgezogen, als sie mich kennenlernte), ist mit der Schule seit sommer fertig, hat aber keinen Studienplatz gefunden und hat nur einen richtig nervenden, nicht gerade ausfüllenden Nebenjob. Sie hängt auf gutdeutsch durch. Obwohl man ihr dafür keine Schuld geben kann, macht sie sich selbst daür verantwortlich, und meint, sie sei mitsich selbst unzufrieden, wie sie ihr leben führt (obwohl ich als aussenstehender behaupten kann, dass sie ihr leben eigentlich sehr gut und eigenständig führt). Das alles hatte sie mir gesagt, und da ich gar keine Ahnung, von der Krankheit hatte, kam ich auch nicht drauf. Ich verhielt mich dann natürlich nach dem Motto: "so kannst du mich nicht behandeln, etc." Vor zwei Wochen unterhielt ich mich mit ihrer besten Freundin und sie deutete "Depressionen" an. Okay, ich fing also an, im Internet zu gucken, hab die ganzen größten Homepages durchgeschaut (wie wohl die meisten Angehörigen, als sie das erste mal damit konfrontiert wurden ) naja und war schon erschlagen, denn vieles traf genau auf sie zu. Es hat mich richtig gewurmt, dass ich mich so verhalten habe, hab sie angerufen und wir haben uns getroffen zum reden. Dabei kam heraus, dass sie wohl es selbst von sich wisse, da ca. die hälfte ihrer Verwandtschaft depressiv sei und sie mit 14 schonmal so eine Phase hatte (mit Suizidversuch). Damals ging sie zu einer Therapeutin und nach einiger zeit war auch wieder alles in Ordnung. Wir haben also vereinbart, dass sie zu einem Arzt geht und sich bei ihrer Therapeutin meldet. Andererseits denkt sie, dass sie es "schaffen" kann, alleine dadurch, dass sie ihre momentane Situation ändert (sie will wieder bei ihrem Vater einziehen, plant einen Aupair aufenthalt für drei monate, etc.). Wir haben ausserdem vereinbart, dass ich ihr erstmal einen Monat zeitgebe zum "nachdenken" über uns. Schon eine Woche später rief sie an und sagte, dass sie mich vermisst, und dass sie gemerkt hat, dass sie weiterhin mit mir zusammensein will. Ich war am wochenende bei ihr und aus meiner Sicht lief es gut. Gestern rief sie mich an, und machte schluss. Sie sagte, sie sei einfach mit allem überfordert, könne keine Beziehung führen und will mir auch nicht wehtun, da sie weiß, dass die letzten Wochen auch für mich schwierig waren. Sie meint, sie müsse sich momentan ganz auf sich konzentrieren und wenn sie jeden tag an mich denken muss, könne sie daß nicht. Gleichzeitig sagte sie aber auch, dass sie wirkliche Gefühle für mich hat und es ihr richtig weh tut, dass zu tun und als ich ihr dann sagte, dass es doch dann auch nichts ändern wird, weil sie mich dann weiterhin im Kopf hat, wusste sie auch keine Antwort. Beim Arzt war sie auch noch nicht, will das jetzt aber tun. Okay soweit die Situation bis gstern nacht. Nun sitze ich hier, ziemlich niedergeschlagen, und weiss nicht, was ich tun soll. Als ich die Tipps auf den Homepages gelesen habe, kam mir alles ganz einfach vor, wie man sich verhalten müsse, gerade der Punkt mit, nicht auf Trennungen eingehen. Aber gestern in der Praxis...was sollte ich zu ihr sagen? "Nein, wir trennen uns nicht!"? Es ist ja nicht so, dass wir seit Jahren zusammen sind und zusammen wohnen, oder uns zumindest jeden Tag sehen. Was ich weiß ist, dass ich mich auf keinen Fall von ihr trennen will, da ich sie liebe (jaja, es sind nur 5 Monate, aber es ist so!) und dass ich ihr helfen will. Ich kann nicht mit ansehen, wie es ihr scheisse geht. Und ich will mich nicht wegen einer krankheit von ihr trennen, dass wäre so, als würde ich mich von ihr trennen, weil sie Krebs hat. Ich bin nicht blind oder verblendet, hätte sie einfach kein Interesse mehr an mir oder hätte sie jemanden anderes kennengelernt wäre das eine Sache, aber ich komme damit nicht klar, sich zu trennen, obwohl sie mit mir zusammen sein will und ich mir ihr und zwischen uns nur diese Krankheit steht.

MfG Dennis
tommi
Beiträge: 1008
Registriert: 22. Sep 2004, 17:38

Re: Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von tommi »

Lieber Dennis,

willkommen im Forum.

Es ist nicht leicht zu ertragen, dass diese Krakheit die Trennung auslöst und du nichts daran machen kannst.

Ich kann mir vorstellen, dass du ihr gerne zue Seite stehen würdest, aber im Moment lässt sie es nicht zu. Du kannst die Trennung nur respektieren, aber ich würde sie mal nicht sofort akzeptieren. Ich sehe es eher als einen Rückzug ihrerseits an, damit sie mit ihren Gedanken und Gefühlen selbst erstmal zurechtkommt.

Ich will dir keine großen Hoffnungen machen, aber ich habe schon das Gefühl, dass sie nach einer gewissen Zeit wieder auf dich zukommen wird. Sie sagt ja selbst, dass sie noch was für dich empfindet.

Du kannst ihr nur zeigen, dass du für sie da sein willst und ich schlage dir vor weiterhin Kontakt zu ihr zu halten.

Wichtig ist, dass sie sich in Behandlung begibt und wieder eine Therapie macht, damit sie lernt mit ihrer Krankheit umzugehen. Alleine, wie sie es meint, wird sie es schwerlich oder überhaupt nicht schaffen. Der Vorteil ist, dass sie schon gute Erfahrungen mit einer Therapie gemacht hat und ch wünsche euch, dass du es schaffst, sie davon zu überzeugen.

Du wirst hier im Forum schon ein wenig gelesen haben und feststellen, dass auch für uns Angehörige schnell die Grenzen erreicht werden. Deswegen versuche dein Leben zu leben, so wie du es vorher auch getan hast. Daraus kannst du die Kraft schöpfen, die du für euch benötigst.

Beziehe ihre Aussagen nicht auf dich. Sie hat recht gut erkannt, dass es nicht an dir liegt, dass sie sich überfordert fühlt und das solltest du auch so annehmen. Lass ihr Zeit und habe Geduld. Versuche den Kontakt aufrecht zu erhalten, aber dränge sie nicht. Sie muss nur das Gefühl haben, dass du für sie da bist und nur durchs Reden und vor allem Zuhören, hast du den Einfluss, dass sie sich prof. helfen lässt.

Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld. Entscheide aus deinem Bauchgefühl, das ist oft gepaart mit den Informationen über die Krankheit die richtige .

Lieben Gruß
Tom
PeterParker
Beiträge: 5
Registriert: 15. Nov 2006, 15:04

Re: Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von PeterParker »

Hey, danke Tom!
ja, der Gedanke, weiterhin Kontakt mit ihr zu halten undd darauf zu hoffen, dass sie zu mir zurückkommt ist irgendwie komisch, aber was hab ich für eine andere Wahl...
Können Depression auch durch eine körperliche Krankheit ausgelöst werden? Sie hat eine Entzündung im Auge, bei der ihr selbst Spezialisten keine wirkliche Antwort drauf geben können.
PeterParker
Beiträge: 5
Registriert: 15. Nov 2006, 15:04

Re: Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von PeterParker »

Und da ist noch ein widerspruch, der mich verwundert. Sie trennt sich von mir, um sich auf sich selbst zu konzentrieren, die Gedanken ordnen, etc. Soweit nachvollziehbar. Aber wieso sagt sie mir dann andererseits, dass sie jetzt trotzdem mit mir kontakt halten will (was ich ja auch gut finde) und "für mich da sein" will. Ich meine, so wird sie doch nie ihren Kopf von Gedanken an mich befreien können. Dann wäre es doch nur Konsequent zu sagen, okay, kein Kontakt mehr, damit ich dich vergesse (also vertsteht mich nicht falsch, dass ist das letzte was ich will, aber irgendwie verwirrend...)
Hina1
Beiträge: 761
Registriert: 23. Mai 2006, 23:23

Re: Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von Hina1 »

Lieber Dennis,

ja, das hört sich schon verwirrend an aber diese Krankheit darfst Du auch nicht so sehr versuchen, mit großer Logik zu "entwirren". In der Depression ist es so, daß man auf der einen Seite in Ruhe gelassen werden möchte, um nicht noch mit Dingen konfrontiert zu werden, für die man keine Kraft hat. Auf der anderen Seite ist da aber auch die Angst vor Einsamkeit. Es ist eben ziemlich widersprüchlich. Im Grunde wünscht man sich einen Menschen, der einfach nur zuhört und sonst nichts. Gute Ratschläge will man nicht wirklich hören, weil die Kraft fehlt, diese umzusetzen, auch wenn vieles für einen Gesunden spielend einfach gelöst werden könnte. Aber es gibt auch Situationen in der Depression, wo selbst das Haarekämmen der reinste Kraftakt wird. Die aufmunternden Worte wie "Kopf hoch" oder "reiß Dich doch mal ein bißchen zusammen, dann geht das schon", die ziehen einen auch eher noch weiter runter. Insofern, verstehe ich die Reaktion Deiner Freundin. Sie kann im Moment die Beziehung nicht führen, jedenfalls nicht so, wie eben eine Beziehung aussehen sollte. Aber sie vertraut Dir, Du bist für sie Bezugsperson, Dir kann sie sich anvertrauen mit ihren Sorgen, Nöten und Ängsten. Sie will Dich nicht wirklich aus ihrem Kopf verbannen, sie hat eben nur Angst, daß sie Dir einfach nicht genug geben kann, weil sie ihre ganze Kraft jetzt für sich braucht. Wenn Du ihr nahe sein möchtest, dann sei für sie ein guter Zuhörer. Versuche auch nicht, ihre Probleme zu lösen, es sei denn sie bittet Dich direkt um Hilfe. Ansonsten muß sie es selbst tun, damit sie aus dem Krankheitsmuster wieder rauskommen kann. Versuche auch nicht ihre Gedankenkreise zu entwirren. Das bringt nichts und kann sie unter Druck setzen. Sei einfach nur für sie da. Nicht mehr und nicht weniger. Dann kann darin auch eine Chance liegen, daß, wenn es ihr wieder besser geht, sie auch wieder für Dich und mit Dir zusammen sein kann.

Ich wünsche Dir ganz viel Geduld und Kraft, denn die wirst Du brauchen.

Liebe Grüße
Hina
tommi
Beiträge: 1008
Registriert: 22. Sep 2004, 17:38

Re: Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von tommi »

Lieber Dennis,

Hina hat vollkommen recht. Es liegt keine Logik in der Krankheit! Versuche nicht mit normalem Denken an diese Krankheit heranzugehen. Das geht nur schief. Hinter diesen Sätzen deiner Freundin muss man zwischen den Zeilen lesen. Sie sagt, sie will ihre Ruhe, aber noch Kontakt. Das bedeutet nichts anderes, dass sie die Beziehung eigentlich möchte, aber im Moment nicht leben kann. Du sollst nicht aus ihrem Leben verschwinden, sondern, sie hat die Hoffnung, dass du für sie da bist und "greifbar" bleibst. Sie braucht dich als Vertrauten, wie Hina geschrieben hat und will dich nicht verlieren.

Ich denke, du kannst es schaffen, sie als Partnerin zurückzugewinnen, wenn du ihr jetzt den Raum und die Ruhe für sich gibst und ihr beistehst und zuhörst. Auch kannst du sie dazu ermuntern, sich Hilfe durch eine Therapie zu holen. Das was Flora im Thread von Beusch schrieb, könnte ich auch dir hier hereinstellen.

Lieben Gruß
Tom
Dunja67
Beiträge: 17
Registriert: 23. Aug 2006, 09:15

Re: Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von Dunja67 »

Hallo Dennis,

vieles von dem, was du gegenwärtig erlebst, haben viele hier genauso oder in
leichten Abwandlungen durchgemacht.
Wie Hina schon schreibt, kann man Depression nicht mit rationalen
Gesichtspunkten und Logik erklären.
Einerseits ist da die Angst vor dem Verlassen werden, vor dem Loslassen, vor
dem Alleinsein, dies kann bis zur "Abhängigkeit" von Personen führen. Soweit ich das bei meinem Freund erlebt habe, liegt vieles von seiner Depression in
einem unwahrscheinlich schlechten Selbstwertgefühl, seinen Unsicherheiten und
Ängsten begründet.
Bei deiner Freundin scheinen durch den nicht erreichten Studienplatz ebenfalls Unzufriedenheit mit den eigenen Leistungen, Ängste und das Grübeln über die Situation permanent vorhanden zu sein. Das ist wie ein Teufelskreis, der oft nur mit einem Therapeuten durchbrochen werden kann.
Bei mir war es auch so, dass er gesagt hat, er will Kontakt halten und reden.
So kann es auch bei deiner Freundin sein,
sie möchte dich nicht verlieren, weil sie dich mag. Mehr geht jetzt sicher
nicht, das muss man als Begleiterscheinung wohl akzeptieren. Andere Menschen
lieben, bedeutet sich selbst lieben zu können. Wenn aber das Selbstwertgefühl, in Verbindung mit einer Depression, gegen Null geht, ist das wahrscheinlich nicht möglich.
Wenn du die kraft hast, dann begleite deine Freundin, sei ein guter Zuhörer und
versuche keinerlei Druck auszuüben. Erwarte von Telefonaten und Treffen nicht allzuviel. Versuche jeden noch so kleinen Schritt in Richtung Behandlung zu unterstützen und sie zu ermutigen.
Es dauert eine Weile, bis man lernt, mit den Symptomen und Erscheinungen umzugehen. Wenn nicht, bleibt nur der Rückzug. Ich wünsche dir viel Glück, Liebe und Kraft.

Liebe Grüße
Dunja
PeterParker
Beiträge: 5
Registriert: 15. Nov 2006, 15:04

Re: Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von PeterParker »

Danke, ich glaube ihr wisst gar nicht, wie sehr mir das hier hilft
Morgen kommt sie vorbei (auf ihren Wunsch) um zu reden. ICh habe schon ein wenig Angst davor, denn ich muss ja sozusagen, ab sofort ein "guter Kumpel" sein, anstatt ihr Freund. Und ich hatte ja noch wenig zeit die Trennung überhaupt zu verkraften. ICh werde natürlich sehr traurig sein, wenn sie mich morgen sieht, und irgendwie befürchte ich, dass selbst das sie unter druck setzen wird. Außerdem ist es krass, sich jede Minute unter Kontrolle haben zu müssen, immer Angst davor, etwas falsches zu sagen oder zu machen, was sie belasten, bzw. unter Druck setzen wird. Wird es sie unter Druck setzen, wenn ich ihr sage, dass ich sie liebe, und es mir sehr wichtig ist, wie es ihr geht und ich deswegen auch eigenen Schmerz in kauf nehme und deswegen auch diese ganze Situation mitmachen werde? (hätte niemals gedacht, dass ich so eine Frage stellen würde...)
Ich mache mir schon sehr sorgen um sie. Gestern ist sie zusammengebrochen. und ja, sie hat keinen starken Kreislauf, aber in diesen jahr, seit dem ich sie kenne, ist sie nie umgekippt.
Hina1
Beiträge: 761
Registriert: 23. Mai 2006, 23:23

Re: Zum ersten mal damit konfrontiert/Trennung

Beitrag von Hina1 »

Lieber Dennis,

ich kann Dich verstehen, daß Du Dich verunsichert in der neuen Situation fühlst. Aber versuche doch einfach nicht bei jedem Wort, das Du sagen willst, lange zu überlegen, wie sie es auffassen würde. Du wirst es eh nicht erraten können. Alles ist möglich. Es könnten sogar Dinge, die unproblematisch sind, gegen Dich verwandt werden, dagegen Dinge, wo Du denkst, Du könntest sie unter Druck gesetzt haben, ganz locker genommen werden. Wie gesagt, mit viel Logik ist da nichts zu wollen. Versuche lieber ganz enspannt mit ihr zu reden. Deine Verunsicherung würde ihr vermutlich mehr zu schaffen machen, als wenn Du mal ein falsches Wort von Dir gibst. Sage Ihr doch ruhig, daß Du sie liebst. Es sind Deine Gefühle für sie, die solltest Du nicht verleugnen. Eben weil Du sie liebst, willst Du für sie da sein. Sie kann im Moment sicher die Liebe nicht erwidern, weil sie selbst mit ihrer Gefühlswelt nicht klar kommt, ist eben leider in der Depression so aber deshalb müssen ja Deine Gefühle zu ihr nicht zwangsläufig mit in ihrer Depression versacken. Versuch ein bißchen locker zu sein und höre auf Dein Bauchgefühl. Es wird schon werden ...

Liebe Grüße
Hina
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