Hallo Leute.
Bin neu hier und weiß auch nicht so recht was ich schreiben soll(da ich jetzt bestimmt schon zehn Minuten meine Tastatur angestarrt habe, sollt ich vielleicht endlich mal anfangen).
Kurz zu mir:
Ich befinde mich seit Mitte August 2005 im Krankenschein. Meine, vom Neurologen diagnostizierten Glückszahlen sind die "F32.3","F33.1" und "F43.0".
(Ich hoffe, dass Ihr damit was anfangen könnt. Ach so, nicht wundern, ich neige auch zu einer gewissen Selbstironie, bzw. bin recht sarkastisch. oder doch nur Selbstmitleid? Keine Ahnung, egal.)
Nachdem ich letzte Woche mein zweites med. Gutachten für den Rentenversichertenbund zur Genehmigung meiner beantragten stationären Reha hatte, wart ich mal wieder auf eine Nachricht dieser "Institution" (ich hab die Reha schon vor drei Monaten beantragt, kein Ahnung, wie ich es geschafft habe, bis jetzt noch nicht komplett durchzudrehen).
Momentan fühlt sich mein Kopf wie 'ne Zentrifuge an, alles dreht sich im Kreis, fühl mich nur noch müde.
Da bei mir, wie bei vielen anderen auch, schätze ich, das Geld immer knapper wird, würde mich mal interessieren, ob schon mal jemand Erfahrungen mit dem Sozialamt gemacht hat, bezüglich einer Unterstützung vom Staat für Wohn-, Heizkosten, o.ä. im Fall von Krankengeld als “Einkommen“.
Ich hab das Forum deswegen schon etwas durchforstet, konnte aber keine detaillierten Info's finden. (Um die ganzen unqualifizierten Kommentare durchzustöbern fehlt einem auch das Interesse, bzw. die notwendige Konzentration. Obwohl die ’ne prima Ablenkung wären).
Des Weiteren würde mich interessieren, in wie weit das Arbeitsamt einen unterstützt, um eine berufliche Umorientierung anzustreben. (Da ich momentan von der Vorstellung, in meinem "alten" Job wieder anzufangen, schweißnasse Hände bekomme).
Bzw., falls ich mich schulisch weiterbilden will, wie sieht's mit BAföG o.ä. aus?
Hat da jemand schon praktische Erfahrungen gemacht, bzw. kann mir Tipps geben oder Internetseiten nennen, wo ich die Info’s bekomme.
Danke im voraus
