Stricken als Therapie

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Leni2
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Stricken als Therapie

Beitrag von Leni2 »

Hallo,

hier eine Fortführung aus der allgemeinen Rubrik.
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1137058297
Finde ich wirklich gtu, was du geschrieben hast, Lisa.

Ich plane jetzt, eine Tagesdecke zu häkeln, die man aus vielen kleinen Quadraten zusammen näht. Leider schlägt da im Moment doch die Depri wieder zu, denn ich kann mich für keine Farben entscheiden, möchte es unbedingt perfekt haben und surfe die ganze Zeit auf der Suche nach schöner billiger Wolle. Aber sobald ich die hab, kanns losgehen.

Für einen Pulli hätte ich aber wohl noch zu wenig Geduld. Und Sochen werden mir schon wieder langweilig, nachdem ich in der Klinik 4 Paar gestrickt hab. (Bin aber ganz stolz drauf).

Ich nutze das wirklich als Therapie, denn ich habe überhaupt kein Durchhaltevermögen und will das damit ein bisschen üben.

Beschreibt doch mal eure projekte!

Lena
Alles, was man über das Leben lernen kann, ist in drei Worte zu fassen: Es geht weiter!

Dendrit
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Dendrit »

Mensch Lena,

das ist die Idee. Ich wollte eine Jacke für meine Nichte stricken - mittlerweile ist die zweite auf der Welt. Dann wollte ich eine für mich machen - 10 cm habe ich schon seit einem Jahr. Aber 'ne Decke aus kleinen Deckchen häkeln ... Das ist spontan nicht so ein großes Objekt. Im Zug leicht mit zu nehmen ...

Danke für Dein Posting.

LG, Manuela
Lisa23

Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Lisa23 »

Hallo Lena, danke für Dein Posting. Soviel Zuspruch habe ich wirklich nicht erwartet.

Das mit der Decke finde ich auch ganz toll. Bei der Farbzusammensetzung lasse ich oft mein Gefühl entscheiden. Wenn es nicht zu bunt werden soll, dann suche was in Deiner Lieblingsfarbe, z.B. alles in Blautönen, Rottönen, Grüntönen, usw. Kontraste lassen sich mit schwarz oder hellen Farben setzen.

Vielleicht soll die Decke auch in ein bestimmtes Zimmer passen. Verschiedene Häkelmuster und nur hellbeige (champagner) ist auch ganz toll. Oder nur ein schönes Blau, dafür aber verschiedene Muster, usw.

Ich stricke immer noch Socken. Habe eine Wolle in allen Regenbogenfarben gekauft. Das macht Spaß. Ich blättere aber schon in verschiedenen Heften und halte Ausschau nach einem Pulli. Er soll aber ganz einfach sein in der Form, in der Farbe, im Muster.

Nochmals Danke, liebe Grüße, Lisa

(PS: Andere fleißige Hände sollten auch zugelassen sein. Ich habe in irgendeiner Zeitschrift gelesen, dass sich eine Frau, durch ihr Hobby Sticken selbstständig gemacht hat. In ihrem Laden werden ganz moderne Muster gestickt, sie bezieht mittlerweile hochwertige Seidengarne aus China. Die Motive sind moderne Kunstwerke. Zu ihren Kundinnen zählen Lehrerinnen, Managerinnen, usw. Leider weiß ich nicht mehr wo der Artikel stand. Ich glaube in der FAZ, bin mir aber nicht mehr sicher.)
Stollentroll
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Stollentroll »

Hallo,

ich kann leider nur Luftmaschen häkeln, habe mir aber fest vorgenommen mal ein schönes Puzzle in Angriff zu nehmen, habe auch schon eins gekauft, aber jetzt den inneren Schweinehund zu überwinden ist mir leider noch nicht gelungen. Bin mir aber sicher, dass mir das gut tun würde, fördert die Konzentrationsfähigkeit, verringert die Langeweile (besonders während meiner schlaflosen Nächte) und läßt mich nicht so oft vor der Glotze hängen (theoretisch zumindest, wenn ich endlich anfangen würde damit ) Eigentlich wären da noch viel wichtigere Dinge in Angriff zu nehmen, aber wenn ich schon an so einem dämlichen Puzzle scheitere...

Sorry, dass ich mich in euren Strick Thread eingemischt habe, irgendetwas daran hat mich angesprochen. Ich hör mal lieber wieder auf bevor ich mich um Kopf und Kragen rede und euch von eurem eigentlichen Thema abbringe.

Viele herzliche Grüße vom
Stollentroll
Lisa23

Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Lisa23 »

Hallo Stollentroll, danke für Deinen Beitrag.

Willkommen sind hier alle, die auf ganz einfache Art einen Weg zur Entspannung finden.

Puzzle hat in der Klinik, in der ich war, zur Ergotherapie gehört.

Ich hätte dazu keine Geduld, aber ich habe die Leute bewundert, die aus den vielen kleinen Teilen, die für mich alle gleich aussahen, ein Bild zustande brachten. Es waren Puzzles für Erwachsene mit vielen tausend Teilen, farblich oft keine großen Unterschiede, also was für Fortgeschrittene.

Du hast Dir sicher ein schönes Puzzle ausgesucht und das fertige Bild hat Dich irgendwie inspiriert. Wie weit bist Du damit, denkst Du dass es fertig wird?

In der Klinik hatten wir Unterlagen auf denen das Puzzle hielt und man es zusammenrollen konnte. Dadurch nahm es wenig Platz weg. Wenn Du wenig Platz hast oder den Tisch zwischendurch für andere Dinge brauchst, dann frag doch einfach in einem Spielwarengeschäft nach einer Unterlage. Die gibt es sicher zu kaufen.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Puzzlen und danke für die Anregung.

Liebe Grüße, Lisa
Stollentroll
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Stollentroll »

Hallo Lisa,

ich habe mir ein leichtes für Anfänger und ein schwereres, welches viel Geduld erfordert gekauft. Eine passende Unterlage habe ich auch, also eigentlich keine Ausreden mehr vorhanden.

In der Klinik habe ich die Ergotherapie gehasst und bei jeder Gelegenheit geschwänzt, genaugenommen war ich nur ein einziges Mal da und ich war schon berühmt für meine Fähigkeit unsichtbar zu werden, sobald die Ergo losging.

Aber ich denke wenn ich erstmal angefangen habe, wird mich das Puzzlefieber hoffentlich packen und hartnäckig an mir haften bleiben.

Puzzlige Grüße vom
Stollentroll
Lisa23

Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Lisa23 »

Hallo Stollentroll, dann ging es Dir mit der Ergo ähnlich wie mir mit dem Sport.

Ich habe mich ziemlich schnell davon befreien lassen und habe die Halle nur ganz kurz gesehen.

So hat jeder seine Schwächen. Ich konnte von der Ergo gar nicht genug bekommen. Mir tat es immer leid, wenn gerade eine andere Gruppe dran war.

Bei mir hat sich das Strümpfestricken bereits zur Sucht entwickelt. Ich falle schon im Handarbeitsladen auf, weil ich sehr oft Nachschub an Wolle kaufe.

Lass Dich ruhig vom Puzzlefieber anstecken, dafür oder dagegen braucht man keine Pillen. Es macht einfach nur fröhlich und gelassen.

Liebe Grüße, Lisa
Frauschlotterbeck
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Frauschlotterbeck »

hallo Lisa,

ich habe in einer Klinik Tiekids entdeckt.

da gibt es wunderschöne Bastelpackungen um Plüschtiere zu nähe.

Immer wieder diese Spannung wenn das Tierchen fertig genäht ist und auf die Fellseite gedreht wird, wie es dann aussieht, absolut herrlich.

Unter www.tiekids.de kannst du dir ansehen, wie mein Hobby aussieht.

Gruss, Juliane

Ps: Socken stricke ich den ganzen Winter
Es geht aufwärts hat die Maus gesagt.............



als sie von der Katze die Treppe raufgetragen wurde
Leni2
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Leni2 »

Hallo,

ja, ich hab auch schon ganz viele neue Ideen und muß aufpassen, dass ich eine Sache erstmal zu Ende mache. Bis vor zwei Wochen konnte ich übrigens auch nur Luftmaschen häkeln und jetzt sind schon 3 Teile für meine Decke fertig. Ich stelle euch bei Gelegenheit mal ein Bild rein. Was übrigens prima entspannend ist dazu: Hörbücher hören. Da ist man mit den Gedanken dabei und hat nicht immer die Glotze an. Ist bestimmt auch beim Puzzeln super.

Die Kuscheltiere sind ja wirklich toll. Wieviele hast du schon gemacht? Hast du vielleicht auch ein Foto? Ich hab mir letztens auch ein Buch in der Bib ausgeliehen, wie man Teddies stricken kann. Die sind so süß, aber ich hab einfach noch keine Geduld dafür. ERst muß die Decke fertig werden...

Ganz liebe Grüße und noch viel Spaß!

Lena
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Lisa23

Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Lisa23 »

Hallo Juliane und Lena, es werden immer mehr, die fleißig werkeln. Freu.

Das mit den Hörbüchern hat mir gut gefallen. Ich höre immer SWR 3, aber so langsam geht mir die Wiederholung der Top 10 Titel auf die Nerven. Wenn nicht ab und an Nachrichten und interessante Beiträge kämen würde ich abschalten. Aber Hörbücher, das wäre doch was. Stricken und Bildung.

Ich habe tatsächlich schon versucht, zu stricken und gleichzeitig die Zeitung zu lesen. Geht aber nicht.

Das mit den Plüschtieren ist auch eine schöne Idee. Es gibt so vieles auf dem Bastelmarkt. Früher gab es nur Hefte mit Strickanleitung usw., heute gibt es Anleitungen zum Basteln von Puppen, herstellen von Schmuck, arbeiten mit Ton, mit Farbe, es ist alles so umfangreich geworden. Für mich eine ganz neue Welt, die mir bisher total verschlossen war. Irgendwie war ich blind und bin da immer dran vorbeigelaufen.

Wenn man keine Kindergarten- und Schulkinder mehr hat und nur lange Zeit im Beruf war, ich glaube da verliert man so langsam die Kreativität. So ging es mir zumindest.

Ich gehe demnächst wieder in die Klinik. Ich bin so was von antriebslos. Ich habe zwar ein neues Medikament, Cymbalta, was mir auch kurz gut geholfen hat, aber jetzt könnte ich wieder nur schlafen. Möchte nicht aus dem Haus, habe zu nichts Lust (außer stricken). Mir fällt jede körperliche Anstrengung schwer. Ich schaffe kaum noch den Haushalt, wenn ich mich mal dazu aufraffe.

Sorry, das ist ein anderes Thema und sollte hier eigentlich nicht rein.

Viel Spaß beim Herstellen all der schönen Dinge, ich freue mich schon auf die Bilder, leider kenne ich mich da nicht so aus, denn dann würde ich mal meine Strümpfe ablichten.

Liebe Grüße, Lisa
Frauschlotterbeck
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Frauschlotterbeck »

Hallo Lena,hab schon ca. 60 Tierchen gebastelt, aber es dauert sicher noch lange bis ich alle von Tiekids gemacht habe.

Hab schon das Angebot bekommen,meine Werke zu verkaufen,aber ich bringe es nicht übers Herz. Daher werden es immer Geschenke für einen besonderen Anlass; runde Geburtstage,Taufe, Kommunion usw.

Socken stricke ich inzwischen auch für die Frühchenstation unsere Kinderklinik.
Die kleinen Söckchen sind schnell fertig und in der Klinik können sie die Söckchen gut brauchen.
Die Eltern dürfen sie dann mit nach hause nehmen.

Weiter viel Spass beim handarbeiten und alles gute.

Ps: mache von allen meinen Tierchen Fotos bevor ich sie verschenke,kann sie aber noch nicht ins Internet stellen.
Es geht aufwärts hat die Maus gesagt.............



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Leni2
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Leni2 »

Hallo Juliane,

60 Stück!!! Das ist wirklich ne Menge. Und die sind auch gar nicht so teuer, hab ich gesehen. Aber ich glaube, nähen wäre mir doch zu schwierig. Vielleicht zeigst du irgenwann ein Foto...

Hallo Lisa,

das tut mir leid, dass du schon wieder in die Klinik musst. Du bist doch noch gar nicht so lange wieder zu Hause, oder. Ich bin ja auch erst vor drei Wochen wieder gekommen und der Alltag klappt kaum. Manchmal sitze ich wirklich den ganzen Tag vorm Internet und schaffe es kaum, mir Essen zu machen. Ich werde einfach abwarten.
Und ich hoffe sehr, dass es dir dann durch die Klink besser geht!

Liebe Grüße von Lena
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Lisa23

Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Lisa23 »

Hallo Lena und Juliane,

60 Tierchen, das finde ich auch ganz riesig.
Auch die Idee, dass Du sie verschenkst, da macht das Herstellen noch mehr Spaß.

Aus meinen Wollresten will ich später auch kleine Söckchen stricken. Für Babys kaufe ich extra Wolle. Aber erst übe ich an den großen Teilen. Ich verschenke meine Strümpfe in der Familie und an Freundinnen. Ich kaufe ganz gezielt in der Farbzusammenstellung ein, damit die Socken auch zum späteren Besitzer/in passen.

Hallo Lena, ja, bei mir klappt es auch nicht zu Hause. Ab 1. März soll ich eine berufliche Reha machen. Seit der Termin steht, habe ich wieder Panikattacken, träume nachts von meinem alten Arbeitsplatz, von Prüfungen und werde schweißgebadet wach. Am Tag bin ich nur noch müde und ohne Antrieb.

Ich war ja nur knappe 5 Wochen in der Klinik. Ich denke es war zu kurz. Ich habe dort ein neues Medikament bekommen, vielleicht sollte ich es höher dosieren, denn ich kann damit recht gut leben. Keine Nebenwirkungen.

Jetzt schaue ich mir mal den Link über die Stofftiere an, das lenkt sicher wieder ab.

Liebe Grüße, Lisa
nina*tina

xxx

Beitrag von nina*tina »

Lisa23

Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Lisa23 »

Hallo Nina, wenn Du in der Schule Unterricht hattest, dann hast Du zumindest noch eine Ahnung davon, was Häkeln ist.

Vielleicht kannst Du auch noch Luftmaschen machen (heißen so). Sieht aus wie ein kleiner Zopf.

Üben würde ich einfach mit Wollresten. Mittlere Stärke. Die feinen Sachen später.

Es gibt wirklich einfache Anleitungen für Anfänger. Bekommst Du in einem guten Handarbeitsladen.

Ich würde eine Freundin fragen. Die leichten Dinge kann sie Dir beibringen. Feste Maschen, Stäbchen, usw.

Mit festen Maschen und Stäbchen, läßt sich zur Übung z.B. ein Schal häkeln. Oder Quadrate, die Du später zu einer Decke zusammenfaßt.

Liebe Grüße, Lisa
nina*tina

xxx

Beitrag von nina*tina »

Frauschlotterbeck
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Frauschlotterbeck »

hallo lena,
bei den Tierchen gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade.

Die ganz einfach können schon von kindern ab 12 Jahren gebastelt werden.

Wenn du eine Naht zusammen nähen kannst,dann schaffst du auch ein Tier.

Die Beschreibung ist auch sehr gut und die Plüschis sehen gebastelt genau so schön aus,wie auf der Seite von Tiekids.

GRuss und weiterhin viel Spass beim Handarbeiten

Juliane
Es geht aufwärts hat die Maus gesagt.............



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Leni2
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Leni2 »

Hallo Nina!

Ich hab auch nur in der Schule Topflappen gehäkelt und es mir jetzt selbst wieder beigebracht und zwar mit dieser SeiteN:

http://www.hobbiefrau.de/forum/thread.php?threadid=7783
http://www.hobbiefrau.de/forum/index.php

Vielleicht hilft dir das ja erstmal weiter?

Hi Juliane,

sind die tiere wirklich so einfach? Wie lange braucht man denn für eins? Hätte ich ja wirklich Lust drauf!

Liebe Grüße und dir gute Besserung, Lisa!

Lena
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Frauschlotterbeck
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Re: Stricken als Therapie

Beitrag von Frauschlotterbeck »

Hallo Lena, sind wirklich einfach die Tierchen.

Für eine kleine Ente brauchst du etwa zwei Stunden.

ich kopiere mir immer die Schnittmuster,damit ich eins in Reserve hab,für den Fall,dass mal ein Teil verloren geht.

Was man noch dazu braucht,sind ein starkes Nähgarn,spitze Schere und etwas Geduld.

Ich nähe meistens beim Fernsehen,als typische Depressive hab ich es nicht so ´mit Ausgehen.

Und die Tierchen sind sooo niedlich. Weihnachten habe ich einen Geier für den Freund meiner Tochter gemacht und er hat ihm wirklich gefallen.

Muss jedesmal lange überlegen ob ich was verschenke. Aber ich brauche ja noch Platz zum Wohnen,grins.

Schönes Wochenende allen Bastlern und Handwerkern.

Juliane
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als sie von der Katze die Treppe raufgetragen wurde
nina*tina

xxx

Beitrag von nina*tina »

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