Ausagieren verboten und geliebt- ungeliebt
Verfasst: 17. Mär 2005, 16:10
Ich mache gerade seit 16 Monaten Psychotherapie.
Nach der Psychotherapiestunde bin ich oft sehr müde empfinde oft regelrecht Schwindel mit Kreislaufroblemen.
Oft lege ich mich dann erst einmal mehrere Stunden ins Bett und ruhe mich erst einmal aus.
Ich habe ein paar mal gehört man solle in der Psychotherapie außerhalb der Stunde nicht zu aktiv sein, damit man sich auf die Psychotherapie konzentrieren kann und solle nicht ausagieren.
Was ist damit eigendlich gemeint?
Leider spielt sich mal wieder viel zu viel, um mich herrum ab.
Und auch um das Thema beliebt zu sein oder nicht beliebt zu sein.
Gerne würde ich wieder meine Arbeitsstelle betreten, einfach nur eine gute Arbeit machen können, ohne daß dieses Thema auch in den Köpfen der anderen ein Dauerbrenner und Hauptthema ist.
Bei uns gibt es Menschen auf der Arbeit die immer beliebt sein müssen, den Gedanken nicht ertragen können ein anderer sei mal kurz beliebter als sie selber, anderen suggerieren sie wären unbeliebt, diese dann feststellen dies stimme gar nicht und sich dann aber bemühen die Erkenntniss den anderen nicht anmerken zu lassen, denn die anderen könnten sie dann entlassen, da sie eine Konkurrens sind und sie als Konkurrens in ihrem narzistischen Selbstbild stören etc etc und so geht das Spielchen immer weiter.
Ich wäre wirklich froh ich könnte einfach nur wieder normal auf die Arbeit gehen, denn ich wollte nie, daß diese Themen auf meiner Arbeitsstelle aktiviert werden, auch wenn ich selber das Problem habe oft zu beliebt oder zu unbeliebt zu sein, oder lange Jahre durchgehend von keinem Menschen auf dieser Welt geliebt worden zu sein.
Ich habe mich bemüht diese Themen auf der Arbeitsstelle wegzulassen und trotzdem sind sie dort hingekommen wie durch einen bösartigen Computerwurm oder Trojanische Pferde.
Ich bin mal gespannt wie eure Erfahrungen dazu sind
Nach der Psychotherapiestunde bin ich oft sehr müde empfinde oft regelrecht Schwindel mit Kreislaufroblemen.
Oft lege ich mich dann erst einmal mehrere Stunden ins Bett und ruhe mich erst einmal aus.
Ich habe ein paar mal gehört man solle in der Psychotherapie außerhalb der Stunde nicht zu aktiv sein, damit man sich auf die Psychotherapie konzentrieren kann und solle nicht ausagieren.
Was ist damit eigendlich gemeint?
Leider spielt sich mal wieder viel zu viel, um mich herrum ab.
Und auch um das Thema beliebt zu sein oder nicht beliebt zu sein.
Gerne würde ich wieder meine Arbeitsstelle betreten, einfach nur eine gute Arbeit machen können, ohne daß dieses Thema auch in den Köpfen der anderen ein Dauerbrenner und Hauptthema ist.
Bei uns gibt es Menschen auf der Arbeit die immer beliebt sein müssen, den Gedanken nicht ertragen können ein anderer sei mal kurz beliebter als sie selber, anderen suggerieren sie wären unbeliebt, diese dann feststellen dies stimme gar nicht und sich dann aber bemühen die Erkenntniss den anderen nicht anmerken zu lassen, denn die anderen könnten sie dann entlassen, da sie eine Konkurrens sind und sie als Konkurrens in ihrem narzistischen Selbstbild stören etc etc und so geht das Spielchen immer weiter.
Ich wäre wirklich froh ich könnte einfach nur wieder normal auf die Arbeit gehen, denn ich wollte nie, daß diese Themen auf meiner Arbeitsstelle aktiviert werden, auch wenn ich selber das Problem habe oft zu beliebt oder zu unbeliebt zu sein, oder lange Jahre durchgehend von keinem Menschen auf dieser Welt geliebt worden zu sein.
Ich habe mich bemüht diese Themen auf der Arbeitsstelle wegzulassen und trotzdem sind sie dort hingekommen wie durch einen bösartigen Computerwurm oder Trojanische Pferde.
Ich bin mal gespannt wie eure Erfahrungen dazu sind