Diskussionsforum Depression

Kann es wirklich sein das ich mit 17 depressiv bin?
Ich habe alle anzeichen und dass schon seit drei wochen.
Glaubt mir mein arzt überhaupt wenn ich ihm erzähle ich wäre depressiv?

Du kannst ja mal einen Kinder-,und Jugendpsychiater aus dem Branchenbuch suchen und einen Termin vereibaren wenn es dir so schlecht geht.Dann bist du wenigsten in professionellen Händen.Hausärzte sind oft überfordert.

du bist nicht zu jung. sowas hängt nicht vom alter ab. ich bin erst 16. aber lass dich lieber erst einmal untersuchen

Lieber Tobias!
Ich glaube schon das Du in deinem jungen Alter depresiv sein kannst. Wenn ich so zurück denke, bin mitlerweile 55 Jahre alt und war schon mehrfach in der Klinik,kann ich heute sagen: "meine Depris begannen sicher schon im Alter von 12 Jahren". Deshalb möchte ich Dir raten schon bald einen Therapeuten aufzusuchen. Denn.. je früher die Behandlung beginnt um so größer ist die Chance wieder ganz gesund zu werden.
Herzliche Grüße
Christa
Tobias schrieb:
> Kann es wirklich sein das ich mit 17 depressiv bin?
> Ich habe alle anzeichen und dass schon seit drei wochen.
> Glaubt mir mein arzt überhaupt wenn ich ihm erzähle ich wäre depressiv?

Tobias schrieb:
> Kann es wirklich sein das ich mit 17 depressiv bin?
> Ich habe alle anzeichen und dass schon seit drei wochen.
> Glaubt mir mein arzt überhaupt wenn ich ihm erzähle ich wäre depressiv?

ICh habe deiheim nicht was einem branchenbuch nahekämme gibts im internet ne seite wo ich nachsehn kann ich hab nix gefunden? Und wie is des eigentlich muss ich meinen eltern davon erzählen???

Hallo!

Telefonbuch gibt es z.B. unter http://www.teleauskunft.de/

Du musst natürlich deinen Eltern nichts erzählen. Ich weiß ja nicht , wie euer Verhältnis ist, aber wenn es dir schlecht geht kriegen sie das doch sicherlich mit. Du kannst auch erstmal zum Arzt gehen, der darf mit deinen Eltern nur sprechen, wenn du es ihm erlaubst. Auch Jugendlichen gegenüber gilt die Schweigepflicht.

Viele Grüße, Jolanda

Hi

ich glaube das man nie zu jung ist für depris.Ich bin jetzt 15 und durchlebe seit ich 12 bin die reinste Hölle...ich habe es mehr als 2jahre vor meinen eltern geheimgehalten,da sie einer der Hauptgründe meiner ''Stimmungsschwankungen''wie es einer der Ärzte genannt hat,sind.

Wenn du deinen Eltern nichts sagen willst es gibt verdammt viele Auffangkliniken auf Kosten des Staates,das heißt du bist absolut anonym und deine Eltern wundern sich nicht über eine Rechnung.Bin übrigens selber in sowas gekommen,es ist nicht so gut wie eine KJP aber etwas für den Anfang.Bin nach meinem ersten Selbstmordversuch dorthingekommen.

Die beiden Dinge die mich am meisten erstaunt haben waren Diskretion und Kompentenz.

Wobei ich dir bei einem guten Verhältniss zu deinen Eltern auf alle Fälle raten würde ein Gespräch mit ihnen zu führen.Wenn dein Zustand das nicht zulässt,schreib ihnen einen Brief.

Ich weiß,so etwas von einem 'Kind' zu hören was ja viel jünger ist als man selber ist vielleicht scheisse aber ich denke das ich mit meiner kleinen aber netten Laufbahn einiges an Erfahrung besitze.

In diesem Sinne

Alles Gute

Hi

ich glaube das man nie zu jung ist für depris.Ich bin jetzt 15 und durchlebe seit ich 12 bin die reinste Hölle...ich habe es mehr als 2jahre vor meinen eltern geheimgehalten,da sie einer der Hauptgründe meiner ''Stimmungsschwankungen''wie es einer der Ärzte genannt hat,sind.

Wenn du deinen Eltern nichts sagen willst es gibt verdammt viele Auffangkliniken auf Kosten des Staates,das heißt du bist absolut anonym und deine Eltern wundern sich nicht über eine Rechnung.Bin übrigens selber in sowas gekommen,es ist nicht so gut wie eine KJP aber etwas für den Anfang.Bin nach meinem ersten Selbstmordversuch dorthingekommen.

Die beiden Dinge die mich am meisten erstaunt haben waren Diskretion und Kompentenz.

Wobei ich dir bei einem guten Verhältniss zu deinen Eltern auf alle Fälle raten würde ein Gespräch mit ihnen zu führen.Wenn dein Zustand das nicht zulässt,schreib ihnen einen Brief.

Ich weiß,so etwas von einem 'Kind' zu hören was ja viel jünger ist als man selber ist vielleicht scheisse aber ich denke das ich mit meiner kleinen aber netten Laufbahn einiges an Erfahrung besitze.

In diesem Sinne

Alles Gute

Hi

ich glaube das man nie zu jung ist für depris.Ich bin jetzt 15 und durchlebe seit ich 12 bin die reinste Hölle...ich habe es mehr als 2jahre vor meinen eltern geheimgehalten,da sie einer der Hauptgründe meiner ''Stimmungsschwankungen''wie es einer der Ärzte genannt hat,sind.

Wenn du deinen Eltern nichts sagen willst es gibt verdammt viele Auffangkliniken auf Kosten des Staates,das heißt du bist absolut anonym und deine Eltern wundern sich nicht über eine Rechnung.Bin übrigens selber in sowas gekommen,es ist nicht so gut wie eine KJP aber etwas für den Anfang.Bin nach meinem ersten Selbstmordversuch dorthingekommen.

Die beiden Dinge die mich am meisten erstaunt haben waren Diskretion und Kompentenz.

Wobei ich dir bei einem guten Verhältniss zu deinen Eltern auf alle Fälle raten würde ein Gespräch mit ihnen zu führen.Wenn dein Zustand das nicht zulässt,schreib ihnen einen Brief.

Ich weiß,so etwas von einem 'Kind' zu hören was ja viel jünger ist als man selber ist vielleicht scheisse aber ich denke das ich mit meiner kleinen aber netten Laufbahn einiges an Erfahrung besitze.

In diesem Sinne

Alles Gute

Hi

ich glaube das man nie zu jung ist für depris.Ich bin jetzt 15 und durchlebe seit ich 12 bin die reinste Hölle...ich habe es mehr als 2jahre vor meinen eltern geheimgehalten,da sie einer der Hauptgründe meiner ''Stimmungsschwankungen''wie es einer der Ärzte genannt hat,sind.

Wenn du deinen Eltern nichts sagen willst es gibt verdammt viele Auffangkliniken auf Kosten des Staates,das heißt du bist absolut anonym und deine Eltern wundern sich nicht über eine Rechnung.Bin übrigens selber in sowas gekommen,es ist nicht so gut wie eine KJP aber etwas für den Anfang.Bin nach meinem ersten Selbstmordversuch dorthingekommen.

Die beiden Dinge die mich am meisten erstaunt haben waren Diskretion und Kompentenz.

Wobei ich dir bei einem guten Verhältniss zu deinen Eltern auf alle Fälle raten würde ein Gespräch mit ihnen zu führen.Wenn dein Zustand das nicht zulässt,schreib ihnen einen Brief.

Ich weiß,so etwas von einem 'Kind' zu hören was ja viel jünger ist als man selber ist vielleicht scheisse aber ich denke das ich mit meiner kleinen aber netten Laufbahn einiges an Erfahrung besitze.

In diesem Sinne

Alles Gute

Hi

ich glaube das man nie zu jung ist für depris.Ich bin jetzt 15 und durchlebe seit ich 12 bin die reinste Hölle...ich habe es mehr als 2jahre vor meinen eltern geheimgehalten,da sie einer der Hauptgründe meiner ''Stimmungsschwankungen''wie es einer der Ärzte genannt hat,sind.

Wenn du deinen Eltern nichts sagen willst es gibt verdammt viele Auffangkliniken auf Kosten des Staates,das heißt du bist absolut anonym und deine Eltern wundern sich nicht über eine Rechnung.Bin übrigens selber in sowas gekommen,es ist nicht so gut wie eine KJP aber etwas für den Anfang.Bin nach meinem ersten Selbstmordversuch dorthingekommen.

Die beiden Dinge die mich am meisten erstaunt haben waren Diskretion und Kompentenz.

Wobei ich dir bei einem guten Verhältniss zu deinen Eltern auf alle Fälle raten würde ein Gespräch mit ihnen zu führen.Wenn dein Zustand das nicht zulässt,schreib ihnen einen Brief.

Ich weiß,so etwas von einem 'Kind' zu hören was ja viel jünger ist als man selber ist vielleicht scheisse aber ich denke das ich mit meiner kleinen aber netten Laufbahn einiges an Erfahrung besitze.

In diesem Sinne

Alles Gute

Hi

ich glaube das man nie zu jung ist für depris.Ich bin jetzt 15 und durchlebe seit ich 12 bin die reinste Hölle...ich habe es mehr als 2jahre vor meinen eltern geheimgehalten,da sie einer der Hauptgründe meiner ''Stimmungsschwankungen''wie es einer der Ärzte genannt hat,sind.

Wenn du deinen Eltern nichts sagen willst es gibt verdammt viele Auffangkliniken auf Kosten des Staates,das heißt du bist absolut anonym und deine Eltern wundern sich nicht über eine Rechnung.Bin übrigens selber in sowas gekommen,es ist nicht so gut wie eine KJP aber etwas für den Anfang.Bin nach meinem ersten Selbstmordversuch dorthingekommen.

Die beiden Dinge die mich am meisten erstaunt haben waren Diskretion und Kompentenz.

Wobei ich dir bei einem guten Verhältniss zu deinen Eltern auf alle Fälle raten würde ein Gespräch mit ihnen zu führen.Wenn dein Zustand das nicht zulässt,schreib ihnen einen Brief.

Ich weiß,so etwas von einem 'Kind' zu hören was ja viel jünger ist als man selber ist vielleicht scheisse aber ich denke das ich mit meiner kleinen aber netten Laufbahn einiges an Erfahrung besitze.

In diesem Sinne

Alles Gute

Sorry,mein Inet spinnt und hat den Beitrag gleich 10mal reingehauen