Angstschübe durch Absetzen von ADs ?
Verfasst: 28. Jul 2003, 22:39
Ich hatte bis vor zwei Monaten lange Zeit ADs genommen und zwar folgende in chronologischer Reihenfolge:
1. Aponal (3 Monate)
2. Tagonis (8 Jahre)
3. Gladem (3 Monate)
4. Doxepin (2 Monate)
Mit keinem dieser ADs kam ich halbwegs zurecht; alle haben meine geistige Leistungsfähigkeit gemindert und die beiden SSRIs (2. & 3.) haben mein Hyperhidrose-Problem noch erheblich verstärt (zum Glück habe ich das im Mai am Gesicht und den Händen durch eine ETS-OP operativ einschränken lassen).
In den letzten Monaten habe ich aber das Problem, zu völlig unvorhersehbaren Zeitpunkten Angsschübe zu bekommen die mich fast zum "Ausrasten" und dem Suizidwunsch häufig sehr nahe bringen. Ist vielleicht bekannt, daß dies ein nachhaltiger Effekt der Langzeit-Einnahme von ADs ist ? Für mich gibt es nämlich keine Erklärung warum mich die Angstschübe so unvorhergesehen treffen und meistens in Situationen auftreten, die für diese überhauptkeinen Anlass bieten sondern in denen ich mich zT auch recht wohl fühle.
Hinzufügen möchte ich noch, daß ich mehrfach mit Überdosierungen von Doxepin & Gladem versucht hatte, mich zu suzidieren (in Ermangelung wirksamer Alternativen). Haben diese Medikamente in Überdosierung vielleicht einen nachhaltig schädigenden Effekt der meine Angstschübe erkären kann ?
1. Aponal (3 Monate)
2. Tagonis (8 Jahre)
3. Gladem (3 Monate)
4. Doxepin (2 Monate)
Mit keinem dieser ADs kam ich halbwegs zurecht; alle haben meine geistige Leistungsfähigkeit gemindert und die beiden SSRIs (2. & 3.) haben mein Hyperhidrose-Problem noch erheblich verstärt (zum Glück habe ich das im Mai am Gesicht und den Händen durch eine ETS-OP operativ einschränken lassen).
In den letzten Monaten habe ich aber das Problem, zu völlig unvorhersehbaren Zeitpunkten Angsschübe zu bekommen die mich fast zum "Ausrasten" und dem Suizidwunsch häufig sehr nahe bringen. Ist vielleicht bekannt, daß dies ein nachhaltiger Effekt der Langzeit-Einnahme von ADs ist ? Für mich gibt es nämlich keine Erklärung warum mich die Angstschübe so unvorhergesehen treffen und meistens in Situationen auftreten, die für diese überhauptkeinen Anlass bieten sondern in denen ich mich zT auch recht wohl fühle.
Hinzufügen möchte ich noch, daß ich mehrfach mit Überdosierungen von Doxepin & Gladem versucht hatte, mich zu suzidieren (in Ermangelung wirksamer Alternativen). Haben diese Medikamente in Überdosierung vielleicht einen nachhaltig schädigenden Effekt der meine Angstschübe erkären kann ?