Soziale Angst

Antworten
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Schade, dass niemand antwortet, vielleicht trifft es das besser, habe eine große soziale Angst entwickelt in der Krankheit, fühle mich wie ein Zombie, wenn ich mich unter Meschen begeben muss. Bin im gesunden Leben sehr kontaktfreudig, arbeite als Sozialpädagogin, muss also auf Menschen zugehen und eingehen können, zurzeit kann ich mir das überhaut nicht mehr vorstellen!
ute
AngieStone

Re: Soziale Angst

Beitrag von AngieStone »

Liebe Ute,

das Zombie-Gefühl, dass Du beschreibst, hatte ich auch, das kenne ich gut. Wer sieht mir in die Augen und sieht meine Angst, meine Veränderung, meine Unsicherheit?

Und im "gesunden Leben"? Wer ist der Maßstab für diese Bezeichnung? Du wirst wieder - früher oder später - rausgehen und Kontakte knüpfen, mit einer anderen Brille, und andere Menschen kennen lernen, aber Du wirst diese Kontakte knüpfen.

Du gehst doch schon spazieren, warst heute schon raus. Du hast sogar Deine Schränke schon ausgemistet, hab ich gelesen. Damit bist Du weiter als ich.

Du bist hier und knüpfst Kontakte. Das sagt mehr als vieles andere. Du willst Hilfe, Du kriegst sie.

LG Angie
- Die von dem Wetterwechsel komplett platt ist -
BunteWolke
Beiträge: 217
Registriert: 6. Nov 2012, 16:52

Re: Soziale Angst

Beitrag von BunteWolke »

Hallo Ute,

ich habe deinen anderen Beitrag mit dem Spiegelbild gelesen, wollte aber nicht antworten, da ich im Moment mein Spiegelbild auch nicht mag...

Noch vor zwei Wochen hat mich eine fröhliche, von der Sonne gebräunte Frau angeschaut. Heute Morgen war es ein graues Gesicht

Aber ich habe auch Fotos vom letzten Jahr, wo ich abgemagert und knöchrig in die Kamera geschaut habe. Kein einziges mit einem lachenden Gesicht. Dieses Jahr gibt es viele davon, es werde ganz bestimmt auch wieder welche dazu kommen!

Ich antworte hier, weil ich gelesen habe, dass du als Sozialpädagogin arbeitest. Ich auch. Und ich frage mich seit einiger Zeit, ob vielleicht auch der Job dazu beiträgt, dass es mir nicht so gut geht. Manche Tage habe ich das Gefühl, ich stecke so viel Energie in meine "Kunden", dass für mich selbst nichts mehr übrig bleibt. Ich fühle mich regelrecht "ausgesaugt".

Wie ist das bei dir? Oder war das nur die Erklärung, dass du eigentlich schon sozialisiert lebst?

Viele Grüße
BunteWolke
~ Wer heute den Kopf in den Sand steckt, wird morgen mit den Zähnen knirschen ~
AngieStone

Re: Soziale Angst

Beitrag von AngieStone »

Hi Ute,

ich habe gerade mal nachgeguckt in meinen Notizen.

"In der Zeit, als ich wieder eine neue Arbeitsstelle suchte, brauchte ich Trost, je mehr desto besser. Auf dem heutigen Arbeitsmarkt muss ich mich mit 44 Jahren noch als taufrisch verkaufen, dachte ich, bevor ich Bewerbungsfotos von mir machen ließ. Die entstanden Fotos fand ich nicht mal schlecht. Wenn ich diese Bilder heute jedoch auf den vollen Bildschirm vergrößere, stelle ich mit Entsetzen fest, dass meine Augen unnatürlich aufgerissen und verzweifelt aussehen. Auf diesen Fotos erkenne ich zum ersten Mal meine eigenen Augen, mich selbst, nicht wieder."

Und ich bin jetzt eher grau als blond. Schätze, ich sehe von jetzt auf gleich mindestens 10-15 Jahre älter aus, als ich mich in Erinnerung habe.

Keiner, der eine ernste Krankheit hat, sieht aus, wie das blühende Leben. Wenn Du das mit dem kleinen Lächeln versuchst, das Gerbera (?) in dem anderen Thread beschrieben hat, kommt etwas zurück. Sicher. Ich bilde mir auch immer ein, dass jeder sieht, was los ist mit mir, dass ich mit einem Bauchladen durch die Gegend laufe, auf dem steht, "Mir ist zum Heulen!". Das ist nicht so. Ich sehe das. Enge Freunde, Verwandte sehen das. Fremde nicht.

Und selbst, wenn Du auf der Straße heulen müsstest, musst Du nichts erklären, wenn Du nicht willst. Was Du dann sagst, bleibt auch Dir überlassen.

LG Angie
Gerbera
Beiträge: 619
Registriert: 31. Mär 2013, 00:24

Re: Soziale Angst

Beitrag von Gerbera »

Hallo Ute,

Zombie - genau dieses Wort habe ich auch gebraucht um zu beschreiben, wie ich mich fühle; eine leere Hülle ohne Seele eben, weil ich mich selbst nicht mehr spüren konnte, mich wie fremdgesteuert gefühlt habe.

Es gab Zeiten, in denen ich, genau wie Du, allen Menschen aus dem Weg gegangen bin, denen ich nur aus dem Weg gehen konnte. Jeder soziale Kontakt hat mich Kraft gekostet, Kraft, die ich nicht mehr hatte.

Im "normalen" Leben, wie Du das nennst, hatte und habe ich keine derartigen Probleme, habe mich immer über nette Gesellschaft gefreut. Aber ich hatte zwei Jahre lang kein normales Leben sondern das einer schwer Depressiven. Es hat lange gedauert ehe ich akzeptieren konnte, dass ich krank bin, und zwar ziemlich schwer, und dass die Krankheit große Einschränkungen mit sich bringt.

Ob die Krankheit heilbar ist, kann ich nicht sagen, aber zumindest erlebe ich gerade eine beschwerdefreie Phase, die hoffentlich lange anhält. Hat aber trotz intensiver ambulanter Therapie + Medis rund anderthalb Jahre gedauert...

Wie ist es denn bei Dir - bist Du in Behandlung - Therapie, Medikamente...? Hast Du Menschen, mit denen Du reden kannst und die die Gedankenwelt einer Depressiven verstehen, die Ängste, die fehlende Energie, das Nicht-fühlen usw.?

Viele Grüße - meine Gedanken sind bei Dir!

Gerbera
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Liebe Gerbera, ja, ich habe Menschen, die zumindest versuchen, mich zu verstehen, für mich da sind, meine tolle, erwachsene Tochter, Freunde und Familie. Ich lebe jetzt seit ca. 20 Jahren mit de Krankheit, mal kurze,mal längere Phasen, immer wieder gleich erschreckend, obwohl bekannt, ich weiß auch, das wieder eine bessere Zeit kommt, aber das Warten darauf ist sehr, sehr anstrengend. Hatte inzwischen auch schon ein paar "bessere" Tage,umso frustrierender sind dann die erneuten Abstürze. Die Medis brauchen wohl noch Zeit, die Therapie tut gut, die Tage sind furchtbar lang und schwer zu füllen, ich bin froh,wenn ich meinen normalen Alltag wiederhabe!
Liebe Grüsse,
ute
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Liebe Angie, deine Worte tun mir gut, danke dafür!
Mein großes Problem ist, dass ich diese positiven Dinge durch die depressive Brille so schlecht wahrnehmen kann. Außerdem fehlt mir die Arbeit so sehr, auch wenn diese sehr anstrengend ist, oder vielmehr meine Tagesstruktur. Fühle mich zurzeit sehr unnütz, muss mir immer wieder sagen, dass ich krank bin. Habe heute eigentlich ne ganze Menge geschafft, du hast recht!
Schicke dir sonnige Grüsse aus Köln
ute
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Hallo BunteWolke,
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit der Job Einfluss auf meine Erkrankung hat. Manchmal frisst er mich auf, andererseits finde ich meine Arbeit immer wieder spannend und abwechslungsreich, nie langweilig.Habe auch inzwischen eine Teilzeitstelle, sodass ich noch genug Zeit für mich habe. Ich glaube, aktuell waren eine Trennung und der Tod einer Freundin die Auslöser für die Depression.
ute
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Musste raus, Lebensmittel einkaufen, hat mich furchtbar gestresst, aber ich hab es geschafft, bin schon wieder erschöpft. dann spricht mich im Netto noch eine alte Dame an, ich war überfordert, hätte am liebsten gesagt, lass mich in Ruhe, aber das lässt meine gute Erziehung nicht zu. So, jetzt werde ich mal auspacken und wegräumen, habe mir für heute den Kühlschrank vorgenommen zum saubermachen, Spaziergang vielleicht später, kämpfe mit Schwindel, mal sehen, ob ich das schaffe.
allen einen guten Tag,
ute
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Musste raus, Lebensmittel einkaufen, hat mich furchtbar gestresst, aber ich hab es geschafft, bin schon wieder erschöpft. dann spricht mich im Netto noch eine alte Dame an, ich war überfordert, hätte am liebsten gesagt, lass mich in Ruhe, aber das lässt meine gute Erziehung nicht zu. So, jetzt werde ich mal auspacken und wegräumen, habe mir für heute den Kühlschrank vorgenommen zum saubermachen, Spaziergang vielleicht später, kämpfe mit Schwindel, mal sehen, ob ich das schaffe.
allen einen guten Tag,
ute
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Bin anscheinend heute sehr neben der Spur, Beitrag sollte natürlich nicht doppelt erscheinen, sorry!
ute
Cloud59
Beiträge: 488
Registriert: 17. Mai 2013, 21:43

Re: Soziale Angst

Beitrag von Cloud59 »

Hey ute,

deinen kühlschrank hast du ja geschafft, wie ich gelesen habe.


Die liebe sozialphobie. Heut musste ich rasen mähen. Das kostet mich soviel überwindung, mich da so offen im garten zu bewegen. Als ich heut gesehen habe, dasd mein nachbar wegfährt, hab ich schnell den rasenmäher geschnappt. Der wenigstens begegnete mir schon mal nicht im garten.

Ich reisse mich immer sehr zusammen vor den leuten, da ich keine lust dazu habe, als "geschrulltr alte" betitelt zu werden.

Lg cloud
AngieStone

Re: Soziale Angst

Beitrag von AngieStone »

Liebe, liebe ute,

wenn Dich eine alte Dame im netto anspricht, dann musst Du sehr lieb und vertrauenswürdig aussehen. Du musst ein sehr liebes, vertrauenswürdiges Gesicht haben und die dazu passenden Augen im Moment, sonst würde Dich eine alte Dame nie und nimmer ansprechen! Denk an den Bilder-Vergleich in Deinem Spiegel-Thread von Martin

Das nur mal so zwischendurch.

Und wenn der Server hier spinnt, spinnt er einfach mal - genau wie wir. Wenn Dein Beitrag dreimal drinnen ist, auch egal. Spinnen spinnen alle? Wen juckt das?

Und jetzt wird es rund: Deshalb treffen wir uns hier und nirgends sonst. Hier kann jeder mal spinnen, auch der Server.

LG Angie
(die überhaupt noch NIX geputzt hat, und wenn sie dran denkt, *würgen* muss)
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Liebe Angie,
hatte heute eigentlich einen ganz guten Tag,aber gerade ist wieder alles über mir zusammengebrochen, kann mit der Heulerei nicht mehr aufhören,wann nimmt das endlich mal ein Ende,diese Verzweiflungsattacken!!!!!!!!!!!!
ute
AngieStone

Re: Soziale Angst

Beitrag von AngieStone »

Liebe ute - ich drück Dich mal, stell Dir das einfach mal für ne Sekunde vor.

Du bist so stark, eigentlich viel stärker als ich, glaube ich.

Über das Weinen hatten wir uns schon ausgetauscht. Weinen ist gut, weinen ist nichts Schlechtes. Dass das schlecht ist, hat irgendwann mal einer gesagt, wer das war haben wir vergessen, genau wie das, was er gesagt hat: Weinen ist schlecht. Das ist es nicht. Aber das turnt noch rum in unseren Köpfen, unserem Unterbewusstsein.

Es dauert vielleicht länger, bis Du aufhören kannst zu weinen. Aber weder Du noch das Weinen sind schlecht!

So lange Du das Bedürfnis hat, Rotz und Wasser zu heulen, mach es. Du tust es jetzt, weil Du - vielleiht - zu einem früheren Zeitpunkt nicht weinen durftest? Ich weiß es nicht. Bei mir ist es aber so. Weinen, Gefühle, das Zeigen irgendeiner Emotion war verboten, gehörte sich nicht.

ute, du bist eine erwachsene Frau. Du darfst JEDE, jede Emotion zeigen, wenn Du sie fühlst, spürst. Das ist Dein Grundrecht als Mensch, und Du hast es Dir in Deinem Leben verdient!

Das ist keine Frage, und Du musst Dich nicht entschuldigen hier. Das gehört zu Deinem Recht auf Leben, egal wer es Dir geschenkt hat.

Ich weine mit Dir - einfach so. Mir geht es genau so. Weinen WAR verboten. Aber jetzt? Wir heulen zusammen. Das tut uns vielleicht beiden gut?.

Ich drücke Dich fest. Ich sitze zwar jetzt nicht neben Dir, aber ich denke an Dich, ich bin bei Dir. Egal, wie lange die Tränen fließen. Bei mir fließen sie auch. Vergiss das nicht.

LG Angie
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Angie, fühl dich auch von mir umarmt, ich bin so froh, dich, wenn auch nur virtuell, kennengelernt zu haben.
Ich kann mich gut daran erinnern, dass meine Eltern sich darüber lustig gemacht haben, wenn ich als Kind geweint habe, so dass ich es mir dann meistens verkniffen habe.
Dadurch habe ich später verlernt, bei Verlusten, und davon gab es viele, die Trauer auszuleben. Dadurch bin ich vor zwanzig Jahren auch zum ersten Mal in der Depression gelandet.Es fällt mir wahnsinnig schwer, "Schwäche" zu zeigen.
Der Tränenstrom ist jetzt gerade wieder versiegt, fühle mich etwas befreiter für den Moment, denk an dich und danke,
LG,
ute
AngieStone

Re: Soziale Angst

Beitrag von AngieStone »

Jetzt im Moment ist es gut für Dich, ute? Hoffentlich. Und schön für Dich.

Genieß das Gefühl gerade jetzt. Vielleicht kannst Du Deinen Frieden machen mit diesem Schuldbewusstsein, das Du hast, wenn Du weinst. Vielleicht auch nicht. Ich wünsche Dir, dass Du es kannst!

Wenn nicht, ute. Wir sind hier. Und in Deinem Leben gibt es noch so viele andere Menschen, z. B. Deine Tochter, die zu Dir stehen. Du bist nicht allein. Du darfst trauern und weinen. Das ist DEIN Recht. Du musst Dich dafür nicht entschuldigen. Niemals.

Okay? Wenn Du Zuspruch brauchst, hier gibt's einige, die wissen, wie Du Dich fühlst. So viele, die haben das genau so erlebt wie Du.

Ich drücke Dich - LG Angie
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Danke dir, bin froh über das Verständnis und das Gefühl, nicht allein zu sein mit mit diesen Einbrüchen. LG
ute
AngieStone

Re: Soziale Angst

Beitrag von AngieStone »

Liebe ute,

vielleicht bist Du gerade jetzt, wo Du weinst, näher an Dir selbst, als Du es je warst? Mir geht es so, wenn ich heule. Dann gibt es keine Schutzschilde mehr, keine Lügen, nur um anderen zu gefallen, dann bin ich wirklich ich. Und nichts anderes mehr, was man mir "eingeflößt" oder eingetrichtert hat.

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, egal wodurch, weil ich träume, sinniere, grübele, einen alten Film sehe, oder ein Lied höre, dass mich daran erinnert, dann trauere ich oft, und ich muss von Herzen weinen, aber dann fühle ich mich gut.

Und ich merke immer mehr, wenn ich jetzt weinen muss, dass mir das gut tut - DAS ist gut für micht. Denn das darf ich jetzt. Früher durfte ich das nicht, genau wie Du. Aber Du darfst das jetzt. Das ist nicht schlimm, das ist Dein Recht als Mensch. Egal, was man Dir als Kind gesagt oder vermittelt hat.

Weinen haben viele Eltern früher verboten, meine auch. Aber jetzt und gerade hier sind Gefühle und Weinen erlaubt. Glaub mir das.

Ich drück Dich einfach mal feste - LG, Angie
findus304
Beiträge: 47
Registriert: 3. Aug 2013, 14:23

Re: Soziale Angst

Beitrag von findus304 »

Guten Morgen liebe Angie,
heute ist mal wieder ein "Hackfressentag",habe nicht gut geschlafen , war trotzdem gerade meine Runde am Rhein drehen, habe etwas gejoggt, damit ich wenigstens meinen Körper mal spüre.
Ich glaube, der Auslöser gestern für diese Verzweiflung war, dass meine Tochter sich gut gelaunt mit ihrem Freund zum Essen gehen und anschließend Kino aufgemacht hat und mir dadurch wieder so bewusst wurde, wie öde mein Leben im Moment ist, dass ich es nicht schaffe, etwas richtig Schönes zu unternehmen und nichts genießen kann. War in dem Moment nur schwer auszuhalten. Diese Unfähigkeit, mich über etwas zu freuen, macht mich fertig. Wie gehst du damit um?
Liebe Grüße
ute
ignisfatuus
Beiträge: 65
Registriert: 17. Feb 2010, 20:04

Re: Soziale Angst

Beitrag von ignisfatuus »

Hallo,

das Thema soziale Ängste kenne ich auch sehr gut. Auf Arbeit geht es momentan zum Glück, kann ich mir in meiner Position auch nicht leisten. Nur im privaten ist es für mich sehr anstrengend und kostet mich viel Überwindung.
Ziehe mich daher wieder stark zurück. Bin auch viel zu erschöpft letzte Zeit.

Grüße
Frank
Antworten