Hallo,
zu meiner chronischen Depression habe ich in den letzten Monaten wieder verstärkt Panikattacken.
Der Auslöser ist wahrscheinlich der Tod eines nahen Angehörigen.
Heute morgen war es wieder so schlimm das ich zu meinem Hausarzt gefahren bin.
Es fing schon damit an das ich relativ früh wach wurde und angespannt war,was ich aber öfter bin am Morgen.
Als ich aufgestanden war ging es los,Herzrasen,Ohnmachtsgefühle später kommt immer noch Übelkeit und Brechreiz hinzu.
Es ist etwas besser geworden,aber es gibt immer wieder diese Wellen von Unwohlsein,Hitze oder Kälteschauer,Übelkeit,das Gefühl nicht richtig da zu sein,Angst doch krank zu sein wie drohender Herzinfarkt oä.
Mein Hausarzt versicherte mir das z.bsp. meine Blutwerte alle OK sind.Ich nehme Schilddrüsenhormone und habe mir schon Gedanken gemacht ob es davon sein kann.Werte sind aber OK,wurden erst letzte Woche kontrolliert.
EKG wurde erst im vergangenen Herbst gemacht an 2 aufeinander folgenden Tagen,als es mir auch so schlecht ging und es wohl auch nur Panikattacken waren.In Therapeutischer Behandlung bin ich seit November.
Nun meine Frage an alle die Panikattacken kennen:
Wie äußert es sich bei euch,zieht das sich auch über Stunden bzw. den ganzen Tag hin?
Wie fühlt ihr euch und was macht ihr an dem Tag (hinlegen ,ausruhen,schlafen,beschäftigen )?
Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Hallo Iris,
ich kenne Panikattacken auch so, wie du sie beschrieben hast. Allerdings sind sie in letzter Zeit seltener geworden, und wenn sie kommen, dauern sie nicht ewig.
Wie bei dir wurde bei mir auch organisch alles durchgecheckt. Das Ergebnis war beruhigend.
Ich versuche das anzuwenden, was ich in der Therapie gelernt habe, und das ist bei mir Aushalten und Bewusstmachen, dass es wieder vorbei geht. Dabei hilft mir vor allem die Erfahrung. Mir ist bis jetzt nichts passiert, also wird es auch künftig nicht geschehen.
Anfangs half es mir, schon zu wissen, dass ich eine Tavor in der Tasche habe.
Jetzt schleicht sich sehr oft leichte Panik an, wenn ich mich mittags hinlege. Ich könnte das ja vermeiden, bin aber meistens müde und kaputt. Sobald ich aber merke, es geht wieder los, stehe ich auf, laufe ein bisschen rum, esse etwas oder gehe auch raus.
Überhaupt tut es mir gut rauszugehen.
Ich weiß nicht, ob dir das jetzt wirklich geholfen hat.
Es ist ja sicher bei dir auch die grundlose
Panik, die dich so ängstlich macht.
LG,E.
ich kenne Panikattacken auch so, wie du sie beschrieben hast. Allerdings sind sie in letzter Zeit seltener geworden, und wenn sie kommen, dauern sie nicht ewig.
Wie bei dir wurde bei mir auch organisch alles durchgecheckt. Das Ergebnis war beruhigend.
Ich versuche das anzuwenden, was ich in der Therapie gelernt habe, und das ist bei mir Aushalten und Bewusstmachen, dass es wieder vorbei geht. Dabei hilft mir vor allem die Erfahrung. Mir ist bis jetzt nichts passiert, also wird es auch künftig nicht geschehen.
Anfangs half es mir, schon zu wissen, dass ich eine Tavor in der Tasche habe.
Jetzt schleicht sich sehr oft leichte Panik an, wenn ich mich mittags hinlege. Ich könnte das ja vermeiden, bin aber meistens müde und kaputt. Sobald ich aber merke, es geht wieder los, stehe ich auf, laufe ein bisschen rum, esse etwas oder gehe auch raus.
Überhaupt tut es mir gut rauszugehen.
Ich weiß nicht, ob dir das jetzt wirklich geholfen hat.
Es ist ja sicher bei dir auch die grundlose
Panik, die dich so ängstlich macht.
LG,E.
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Liebe Iris,
von Panikattacken kann ich ein Lied singen
Früher hatte ich sie eigentlich jede Nacht über zwei bis drei Stunden. Ich bin eingeschlafen, schon mit einem Gefühl von Luftnot und dann bin ich nachts wach geworden. Dann ging der Spaß richtig los:
Eine zeitlang war es so, dass ich auch starke Übelkeit mit Brechreiz hatte, Mundtrockenheit, wenn ich gesessen habe, musste ich laufen, wenn ich gelaufen bin, hatte ich das Gefühl ich falle um. Einfach totale Angstegefühle und Luftnot.
Über die Zeit hat es sich verändert:
Ich werde nachts wach, mir ist übel, dann kommt der Durchfall. Wenn ich schon auf der Toilette sitze, versagt mein Kreislauf und dann fall ich einfach um.
Im Moment habe ich auch wieder mit Panikattacken zu kämpfen, wenn, dann immer nachts. Im Moment ist es so schlimm mit der Angst vor der Angst, dass ich es nicht schaffe, alleine zu bleiben.
Auch bei mir ist organisch alles gut. Und nach jeder Nacht, die so verläuft frage ich mich: Warum? Was war in den letzten Tagen so schlimm, dass es wiedergekommen ist. Ich habe bis heute keine Antwort.
Viele liebe Grüße
von Panikattacken kann ich ein Lied singen
Früher hatte ich sie eigentlich jede Nacht über zwei bis drei Stunden. Ich bin eingeschlafen, schon mit einem Gefühl von Luftnot und dann bin ich nachts wach geworden. Dann ging der Spaß richtig los:
Eine zeitlang war es so, dass ich auch starke Übelkeit mit Brechreiz hatte, Mundtrockenheit, wenn ich gesessen habe, musste ich laufen, wenn ich gelaufen bin, hatte ich das Gefühl ich falle um. Einfach totale Angstegefühle und Luftnot.
Über die Zeit hat es sich verändert:
Ich werde nachts wach, mir ist übel, dann kommt der Durchfall. Wenn ich schon auf der Toilette sitze, versagt mein Kreislauf und dann fall ich einfach um.
Im Moment habe ich auch wieder mit Panikattacken zu kämpfen, wenn, dann immer nachts. Im Moment ist es so schlimm mit der Angst vor der Angst, dass ich es nicht schaffe, alleine zu bleiben.
Auch bei mir ist organisch alles gut. Und nach jeder Nacht, die so verläuft frage ich mich: Warum? Was war in den letzten Tagen so schlimm, dass es wiedergekommen ist. Ich habe bis heute keine Antwort.
Viele liebe Grüße
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Ja es ist grundlose Angst,das heisst ,heute hatte ich eben Angst das es von meinem Schilddrüsenmedi kommt,aber das stimmt ja nicht,meine Werte sind gut und so kann es nicht sein das ich Überdosiert bin.
Nun mache ich mir den ganzen Tag Gedanken ob ich heute Abend mein AD nehmen soll (Doxepin)habe wieder Angst meinen Kreislauf zu belasten...oh man, ein ewiger Teufelskreis.
@Wolke
Mundtrockenheit habe ich dann auch und habe heute fast noch nichts gegessen,wenn ich essen rieche bekomme ich wieder Brechreiz.
Ich hatte das ganze ja schon oft und ich weiß das es wahrscheinlich morgen wieder besser ist,aber momentan stecke ich richtig fest und gegen Abend wird es oft wieder schlimmer da ich Angst vor der Nacht habe.
Ich kenne diese Übelkeit Nachts auch.Manchmal habe ich das ,dann schrecke ich aus dem Schlaf hoch und mir ist total Übel und ich habe Herzrasen,traue mich dann gar nicht aufzustehen,irgendwann schlafe ich dann wieder ein.
Nun mache ich mir den ganzen Tag Gedanken ob ich heute Abend mein AD nehmen soll (Doxepin)habe wieder Angst meinen Kreislauf zu belasten...oh man, ein ewiger Teufelskreis.
@Wolke
Mundtrockenheit habe ich dann auch und habe heute fast noch nichts gegessen,wenn ich essen rieche bekomme ich wieder Brechreiz.
Ich hatte das ganze ja schon oft und ich weiß das es wahrscheinlich morgen wieder besser ist,aber momentan stecke ich richtig fest und gegen Abend wird es oft wieder schlimmer da ich Angst vor der Nacht habe.
Ich kenne diese Übelkeit Nachts auch.Manchmal habe ich das ,dann schrecke ich aus dem Schlaf hoch und mir ist total Übel und ich habe Herzrasen,traue mich dann gar nicht aufzustehen,irgendwann schlafe ich dann wieder ein.
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
-
BunteWolke
- Beiträge: 217
- Registriert: 6. Nov 2012, 16:52
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Hallo Iris,
ich hatte das letzten Sommer auch extrem - Angst vor der Angst.
Habe damals ein Buch gelesen, ich glaube, es hatte genau diesen Titel - also Angst vor der Angst.
Darin standen einige sehr gute Tipps. U.a., dass man mit der Angst "sprechen" soll. Also so in der Art. "Hallo, da bist du ja wieder, du blöde Angst. Und, gefällt es dir bei mir?" Hört sich verrückt an, aber mir hat es irgendwie geholfen. Ich glaube, es hat damit zu tun, dass man sich sagt "du kriegst mich nicht klein!"
@ KE: ich habe das auch, dass ich nach einem Mittagsschläfchen aufwache und extremes Herzklopfen habe und mich schlecht fühle. Was mir hilft: ich stöpsele mir Kopfhörer ins Ohr und höre Musik, schlafe dabei auch ein und wenn ich wach werde, läuft die Musik noch. Funktioniert bei mir aber nur mit Musik, nicht mit Hörbüchern oder einer Traumreise.
Grüße
ich hatte das letzten Sommer auch extrem - Angst vor der Angst.
Habe damals ein Buch gelesen, ich glaube, es hatte genau diesen Titel - also Angst vor der Angst.
Darin standen einige sehr gute Tipps. U.a., dass man mit der Angst "sprechen" soll. Also so in der Art. "Hallo, da bist du ja wieder, du blöde Angst. Und, gefällt es dir bei mir?" Hört sich verrückt an, aber mir hat es irgendwie geholfen. Ich glaube, es hat damit zu tun, dass man sich sagt "du kriegst mich nicht klein!"
@ KE: ich habe das auch, dass ich nach einem Mittagsschläfchen aufwache und extremes Herzklopfen habe und mich schlecht fühle. Was mir hilft: ich stöpsele mir Kopfhörer ins Ohr und höre Musik, schlafe dabei auch ein und wenn ich wach werde, läuft die Musik noch. Funktioniert bei mir aber nur mit Musik, nicht mit Hörbüchern oder einer Traumreise.
Grüße
~ Wer heute den Kopf in den Sand steckt, wird morgen mit den Zähnen knirschen ~
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Hallo Iris und Wolke,
die Idee mit den Kopfhörern und Musik ist gut. Ich werde sie ausprobieren. Ich glaube auch, dass es mit Hörbüchern nicht so gut funktionieren kann, weil man sich da zu sehr konzentrieren muss.
Ich mache es manchmal auch so, dass ich die Angst herausfordere, indem ich sage : "Komm raus, aber ganz schnell, damit ich dich greifen und verdrängen kann. Du kannst mir nichts antun." Leider klappt das aber nur bei kleineren Attacken.
LG,E.
die Idee mit den Kopfhörern und Musik ist gut. Ich werde sie ausprobieren. Ich glaube auch, dass es mit Hörbüchern nicht so gut funktionieren kann, weil man sich da zu sehr konzentrieren muss.
Ich mache es manchmal auch so, dass ich die Angst herausfordere, indem ich sage : "Komm raus, aber ganz schnell, damit ich dich greifen und verdrängen kann. Du kannst mir nichts antun." Leider klappt das aber nur bei kleineren Attacken.
LG,E.
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Hallo ihr Lieben,
ich habe erst seit meinem Depressions-Outing zwischenzeitlich Panikattacken.
Es fängt bei mir mit Unruhe und Unwohlsein an, dann kommt schon das Herzrasen mit Übelkeit und Schwindel.
Ich bin dann fest davon überzeugt, dass ich gleich einen Herzinfarkt oder sonstiges bekomme , auf jeden Fall aber ohnmächtig.
Es ist nie was derartiges passiert aber in dem Moment glaubt man es trotzdem wieder.
Ich habe auf einer Website gelesen, dass man mit der Angst sprechen soll, wie oben weiter schon jemand geschrieben hat.
Ausserdem ist dort auch eine Audiodatei, wo einem ein netter Mann mit tiefer beruhigender Stimme sagt, was man tun soll, atme tief ein und aus, zähl alle blauen Dinge in deiner Umgebung, summe deine Lieblingsmelodie usw.
Ich finde das total toll, habs auf meinem IPhone und kann es bei Bedarf abspielen.
Wer interessiert ist, soll mich anschreiben, ich such die datei dann raus, bzw. gebe den Link zur Seite.
LG
Sandra
ich habe erst seit meinem Depressions-Outing zwischenzeitlich Panikattacken.
Es fängt bei mir mit Unruhe und Unwohlsein an, dann kommt schon das Herzrasen mit Übelkeit und Schwindel.
Ich bin dann fest davon überzeugt, dass ich gleich einen Herzinfarkt oder sonstiges bekomme , auf jeden Fall aber ohnmächtig.
Es ist nie was derartiges passiert aber in dem Moment glaubt man es trotzdem wieder.
Ich habe auf einer Website gelesen, dass man mit der Angst sprechen soll, wie oben weiter schon jemand geschrieben hat.
Ausserdem ist dort auch eine Audiodatei, wo einem ein netter Mann mit tiefer beruhigender Stimme sagt, was man tun soll, atme tief ein und aus, zähl alle blauen Dinge in deiner Umgebung, summe deine Lieblingsmelodie usw.
Ich finde das total toll, habs auf meinem IPhone und kann es bei Bedarf abspielen.
Wer interessiert ist, soll mich anschreiben, ich such die datei dann raus, bzw. gebe den Link zur Seite.
LG
Sandra
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Hallo Sandra,
genau wie du es beschreibst geht es mir auch.
Wäre nett wenn du den Link einstellen könntest.
genau wie du es beschreibst geht es mir auch.
Wäre nett wenn du den Link einstellen könntest.
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Hallo,
irgendwie Krieg ich den Link nicht rein, aber hier die Adresse:
www.angst-panik-hilfe.de/angst-panik-erste-hilfe.html
Hoffe ihr findet es sonst nochmal anschreiben...
Lg
Sandra
irgendwie Krieg ich den Link nicht rein, aber hier die Adresse:
www.angst-panik-hilfe.de/angst-panik-erste-hilfe.html
Hoffe ihr findet es sonst nochmal anschreiben...
Lg
Sandra
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Liebe Iris,
ich kenne Panikattacken auch! Wenn ich unter Druck stehe, also bei Terminen zum Beispiel, bekomme ich Herzrasen, sehr starke Angst- und Panikgefühle, Gefühl keine Luft mehr zu bekommen etc. Besonders schlimm sind meine Gefühle dabei gewesen. Ich habe dann schlimme Zwangsgedanken und Angst gehabt verrückt zu werden. Am liebsten würde ich dann immer weglaufen, einfach nur laufen.
Jetzt habe ich diese Angst- und Panikattacken nur noch manchmal nachts. Ich wache dann mit Herzrasen auf und weiß manchmal gar nicht in dem Moment wo ich bin.
Durch eine Psychotherapie habe ich gelernt mit dem Stress anders umzugehen und sehr auf mich zu achten. Klappt nicht immer, aber nun kann ich schneller intervenieren, wenn ich wieder ins alte Muster zurückfalle.
Außerdem nehme ich zur Rückfallprophylaxe (auch Depressionen) Antidepressiva.
LG bibo
ich kenne Panikattacken auch! Wenn ich unter Druck stehe, also bei Terminen zum Beispiel, bekomme ich Herzrasen, sehr starke Angst- und Panikgefühle, Gefühl keine Luft mehr zu bekommen etc. Besonders schlimm sind meine Gefühle dabei gewesen. Ich habe dann schlimme Zwangsgedanken und Angst gehabt verrückt zu werden. Am liebsten würde ich dann immer weglaufen, einfach nur laufen.
Jetzt habe ich diese Angst- und Panikattacken nur noch manchmal nachts. Ich wache dann mit Herzrasen auf und weiß manchmal gar nicht in dem Moment wo ich bin.
Durch eine Psychotherapie habe ich gelernt mit dem Stress anders umzugehen und sehr auf mich zu achten. Klappt nicht immer, aber nun kann ich schneller intervenieren, wenn ich wieder ins alte Muster zurückfalle.
Außerdem nehme ich zur Rückfallprophylaxe (auch Depressionen) Antidepressiva.
LG bibo
Re: Panikattacken , wie äußert das sich bei euch ?
Hallo zusammen, hallo Iris,
Wenn ich das so lese muss ich sagen, das kenn ich doch. Zwar nicht so heftig, und nicht täglich, deswegen, und auch weil ich mich noch nicht wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt habe, möchte ich nicht von "richtigen" Panikattacken oder einer Angststörung sprechen. Aber einige der Symptome kenne ich von mir, deswegen erlaube ich es mir mal hier zu schreiben…Schande über mein Haupt…
Bei mir tritt so etwas meist auf, wenn mir alles zuviel wird, also wenn ich belastet werde, mich etwas stresst, oder ich zuviel (Frust) in mich rein "Fresse".
Es fängt mit einer starken Unruhe, und dem Gefühl sehr unter Druck zustehen an, und ich merke, dass ich mich beruhigen sollte, damit nichts passiert, da ist es aber eigentlich schon immer zu spät. Ich fange dann an sehr flach und schnell, also in kurzen Abständen ein und aus zu atmen, und ich bekomme ein starkes druck Gefühl auf der Brust, bzw. In Form eines wie zugeschnürten Hals, gegen das ich anatmen muss, weil normales atmen nicht richtig geht.
Gleichzeitig verkrampft mein ganzer Körper, ich bebe quasi innendrin und hab das Gefühl gleich entweder " zu zerbersten" oder einfach in mich hinein zufallen wie ein Kartenhaus.
Emotional ist dann irgendwie alles an negativen "Extremen" möglich, da kann ich aber nichts genaues zu sagen, da achte ich eher weniger drauf.
Häufig merke ich hinterher, das ich sehr geschwitzt bin(wie kalter Angstschweiß), weiß allerdings nicht, ob das von der Sache selbst kommt, oder vom dagegen ankämpfen.
Um mich zuberuhigen rede ich mir immer ein, ich solle jetzt ruhig bleiben, es sei alles okay und würde gleich aufhören, auch wenn ich nicht wirklich dran glaube, obwohl es bis jetzt immer passiert ist.
Ich glaube der Link, den Sandra hier gepostet hat, könnte sehr hilfreich und nützlich sein, klingt zumindest beruhigend, aufjedenfall vielen Dank schon mal an dieser Stelle, ich werde ihn bei Gelegenheit mal testen
Grüße, eine angenehme Nacht, prabbe
Wenn ich das so lese muss ich sagen, das kenn ich doch. Zwar nicht so heftig, und nicht täglich, deswegen, und auch weil ich mich noch nicht wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt habe, möchte ich nicht von "richtigen" Panikattacken oder einer Angststörung sprechen. Aber einige der Symptome kenne ich von mir, deswegen erlaube ich es mir mal hier zu schreiben…Schande über mein Haupt…
Bei mir tritt so etwas meist auf, wenn mir alles zuviel wird, also wenn ich belastet werde, mich etwas stresst, oder ich zuviel (Frust) in mich rein "Fresse".
Es fängt mit einer starken Unruhe, und dem Gefühl sehr unter Druck zustehen an, und ich merke, dass ich mich beruhigen sollte, damit nichts passiert, da ist es aber eigentlich schon immer zu spät. Ich fange dann an sehr flach und schnell, also in kurzen Abständen ein und aus zu atmen, und ich bekomme ein starkes druck Gefühl auf der Brust, bzw. In Form eines wie zugeschnürten Hals, gegen das ich anatmen muss, weil normales atmen nicht richtig geht.
Gleichzeitig verkrampft mein ganzer Körper, ich bebe quasi innendrin und hab das Gefühl gleich entweder " zu zerbersten" oder einfach in mich hinein zufallen wie ein Kartenhaus.
Emotional ist dann irgendwie alles an negativen "Extremen" möglich, da kann ich aber nichts genaues zu sagen, da achte ich eher weniger drauf.
Häufig merke ich hinterher, das ich sehr geschwitzt bin(wie kalter Angstschweiß), weiß allerdings nicht, ob das von der Sache selbst kommt, oder vom dagegen ankämpfen.
Um mich zuberuhigen rede ich mir immer ein, ich solle jetzt ruhig bleiben, es sei alles okay und würde gleich aufhören, auch wenn ich nicht wirklich dran glaube, obwohl es bis jetzt immer passiert ist.
Ich glaube der Link, den Sandra hier gepostet hat, könnte sehr hilfreich und nützlich sein, klingt zumindest beruhigend, aufjedenfall vielen Dank schon mal an dieser Stelle, ich werde ihn bei Gelegenheit mal testen
Grüße, eine angenehme Nacht, prabbe