Kritik

Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Ich denke schon lange über dieses Thema nach. Und ich glaube, dass es allgemin von Interesse sein könnte.
Hier im Forum kommt es immer wieder vor, dass nach einer, objektiv gesehen, winzigen Kritik eine heftige Reaktion erfolgt. Das sind keine Einzelfälle, es steckt eine Gesetzmäßigkeit dahinter.

Warum ist das so?
Anscheinend ist das Thema „Kritik/Umgang mit Kritik“ bei uns eine besondere Schwachstelle.

Ich möchte deswegen einige Abschnitte aus dem Buch „Histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörungen“ von Reiner Sachse darbringen. Er beschreibt das Phänome meiner Ansicht nach ziemlich klar.

Er definiert „Empfindlichkeit gegen Kritik“ als ein relativ komplexes Konstrukt, das sich in unterschiedliche Teilaspekte aufgliedern läßt. (S.197 ff.)


-Die Personen reagieren sauer und ungehalten auf Kritik.
-Die Personen sind nicht in der Lage, sachliche und persönliche Kritik zu trennen.
-Die Personen sind nicht in der Lage, konstruktive von destruktiver Kritik zu unterscheiden.“

Sachse erklärt die erste Reaktionen damit, dass Kritik das negative Schema das jemand von sich selber hat aktiviert. Diese Aktivierung führt dazu, dass die Person sich selber abwertet, sich schlecht fühlt, negative Gedanken hat usw.
Natürlich will die Person sich nicht so fühlen und ist bestrebt die Aktivierung dieses Schemas und die negativen Gefühle zu vermeiden. Sie will (oder kann; Anm. vom c.) sich nicht mit dem Schema selbst befassen, sondern schiebt die Verantwortung auf das Gegenüber, das diese Gefühle scheinbar verursacht hat ab. Resultat: sauer,eine Szene.

Die Aktivierung des negativen Schemas ist nach Sasse ebenfalls verantwortlich dafür, dass betreffende Person Kritik nicht differenziert wahrnehmen kann.
„Die Kritik aktiviert das negative Selbst-Schema und dies steuert dann die weitere Informationsverarbeiteung. Das Schema führt dann dazu,
-dass die P. eine leicht kritische Äußerung schon als massive Kritik auffasst (die tatsächlich aus dem Schema kommt);
-dass die P. eine positiv, konstruktiv gemeinte Kritik als abwertend und destruktiv erlebt;
-dass die P. eine sachliche, gar nicht persönlich gemeinte Kritik auf sich bezieht und als persönliche Abwertung erlebt.
Aufgrund der Schmema-Aktivierung ist die Person gar nicht mehr in der Lage, die Situation differenziert zu betrachten und die Information halbwegs objektiv zu bewerten. Das Schema sagt immer:
-Ich werde kritisiert!
-Also werde ich abgwertet!
-Also werde ich persönlich angegriffen!
-Also ist der Angriff massiv!

Aus diesem Grund hat die P. große Schwierigkeiten, wahrzunehmen, wenn jemand eine kleine, gutgemeinte, wenngleich neagtive Rückmeldung gibt; wahrzunehmen, dass die Rückmeldung nur eine sachliche Information ist, die man berücksichtigen sollte und überhaupt keine persönliche Abwertung enthält.“
neodym
Beiträge: 0
Registriert: 10. Jun 2003, 23:04

Re: Kritik

Beitrag von neodym »

Hallo Captain Kirk,

in der Tat ist das genannte Schema gut auf mich übertragbar. Es erklärt so einiges, was ich mir eigentlich schon immer dachte, aber so nicht ausdrücken konnte.

Danke für die Info.

Ralf
Sarah
Beiträge: 496
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Sarah »

Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

tomroerich
Beiträge: 3102
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52
Kontaktdaten:

Re: Kritik

Beitrag von tomroerich »

Hallo Sarah,

wenn dein Therapeut zu dir sagt, dass du das "machst", hat er seine Wortwahl nicht gut bedacht. Denn man kommt dann natürlich auf den Gedanken, es ginge um bewusstes Tun als Resultat freier Entscheidung. Oder anders gesagt, man habe die Möglichkeit, es eben auch zu lassen. Vorläufig hat man die nicht, man rastet vollautomatisch auf die Gefühlsebene ein, die Entwertung heißt und das läuft mehr auf einer instinktiven als auf einer bewussten Ebene ab.

Kritik=Wertlos-Sein ist wohl die angelernte, ganz einfache und zerstörerische Formel. Warum solltest du daran zweifeln, dass dies DEINE Realität ist, wenn du es doch ständig so erlebst? Mit Einbildung hat das nichts zu tun. Was du dir tatsächlich einbildest ist, dass andere dich zerstören wollen, wenn sie dich kritisieren. Und was dein Thera sicherlich meint ist, dass dies DEINE Interpretation einer Interaktion zwischen dir und anderen Menschen ist. Der andere, der dich kritisiert, kann nichts dafür, dass du so empfindest, trotzdem wird dein erster Impuls natürlicherweise sein, dass du nun einen Angreifer vor dir siehst, auf den du negative Gefühle richtest. Es ist ja auch kaum möglich, die wirkliche Ursache in diesem Moment zu erkennen. Denn zu sagen 'Ich bin die Ursache', steht in krassem Widerspruch dazu, dass du gleichzeitig Opfer bist und darunter leidest. Ein solches Ursache/Wirkungs-Verhältnis (ich bin gleichzeitig Ursache und Wirkung) ist uns wesensfremd, weil wir die Welt immer so erleben, dass sie die Ursache ist und wir deren Wirkung erleben. Die Sichtweise, dass die Welt so ist, wie wir sie sehen und somit die Welt ein Spiegel unserer selbst ist, ist in meinen Augen die richtige, aber es ist verdammt schwer, diese Sichtweise auch umzusetzen und das, was wir erleben, auch so zu interpretieren. Wenn es allerdings gelingt, eröffnen sich dadurch fantastische Möglichkeiten.

Also es stimmt schon, dass DU die Ursache deines eigenen Erlebens bist und nicht die Welt oder der andere. Um ein Beispiel zu geben:
Wenn man einen Hund lange misshandelt hat, so dass der bitter und böse wurde, kann er schon das freundliche Nähern einer Hand als Ankündigung neuer Qual erleben und zubeißen. Er kennt die freundlichen Aspekte einer Hand nicht.
Wir sind keine Hunde, aber trotzdem haben auch wir diese instinktive Gefühlsebene, die unsere Erleben steuert.
Gottlob haben wir auch unser Bewusstsein über uns selbst und damit die Möglichkeit, daran etwas zu ändern.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg dabei!

LG

Thomas
Betroffene für Betroffene

http://www.depressionsliga.de
sewi
Beiträge: 1606
Registriert: 15. Feb 2013, 23:02

Re: Kritik

Beitrag von sewi »

sewi
Beiträge: 1606
Registriert: 15. Feb 2013, 23:02

Re: Kritik

Beitrag von sewi »

Sarah
Beiträge: 496
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Sarah »

MadMax
Beiträge: 383
Registriert: 1. Jun 2003, 14:05

Re: Kritik

Beitrag von MadMax »

Hallo!

Toll, dass Du diesen Beitrag hier veröffentlicht hast, captain! Der bringt es auf den Punkt. Danke!

Könnte es nicht auch gut sein, dass man einen Zusammenhang zwischen dieser "Kritikanfälligkeit" und Perfektionismus herstellen kann? Ich meine, wenn man versucht perfekt zu sein und somit überhaupt keine Angriffspunkte für Kritik schafft, hat dies doch eine gewisse Schutzfunktion. Wenn diese einen auch auf Dauer ziemlich runterzieht.

Mad Max
Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Sarah
Beiträge: 496
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Sarah »

Nico Niedermeier
Moderator
Beiträge: 2846
Registriert: 21. Mär 2003, 11:10

Re: Kritik

Beitrag von Nico Niedermeier »

Hallo Captain,
auch ich habe das Buch (wie auch die Vorgänger)mit grosser Lust gelesen und finde es ein ausgesprochen anschauliches, hervorragendes Buch; insofern kann ich dem von Ihnenzitierten nur zustimmen...aber diese Form der besprochenen kognitiven Schemata bezieht sich vor allem auf histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörungen (wobei ich finde das z.B. auch ne Menge für Borderliner zutrifft, aber eben leider nicht für alle Perönlichkeitstypen...trotzdem ein sehr gutes Buch
herzliche Grüsse
Dr. Niedermeier
Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Muriel
Beiträge: 421
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Muriel »

Liebe Sarah,

Veränderung ist jederzeit möglich.
Und Muster aus der Kindheit bedeuten nicht, dass man sie nie wieder los wird.
Sie sind zwar dort entstanden, aber man kann sie genauso wieder verlernen, wie man sie damals erlernt hat.
Das bedeutet "Arbeit", aber es ist möglich, sie wieder in nicht selbstschädigendes Verhalten zu verwandeln.

Du befindest dich gerade in der "Bewusstwerdungs - Phase", so nenne ich das immer bei mir.
Der Leidensdruck, der Frust, der Stress und die unangenehmen Empfindungen / Erfahrungen überwiegen und wie du schreibst: "Meine schlimmen Gefühle wiederholen sich ständig."

Ich habe schon immer Tagebuch geschrieben und als mir langsam bewusst wurde, dass sich da etwas ständig wiederholt, habe ich angefangen, in Situationen, in denen ich einzig auf "scheinbare" (für mich waren sie ja nicht scheinbar, sondern passierten tatsächlich so wie ich sie empfand) Angriffe und Verletzungen reagierte, die Gefühle aufzuschreiben.
Also ganz ehrlich im Moment der Verletzung, was ich empfinde.
Im Tagebuch fiel mir das leicht, weil das ja niemand ausser mir zu sehen bekommt.
Und dann habe ich die folgenden Tage alles aufgeschrieben, was meine Gebetsmühlen an Gedanken so in meinem Kopf mahlten.
Denn so ein Erlebnis beschäftigt mich dann immer unheimlich lange.
Und diese ganzen Grübeleien schrieb ich dann einfach unzensiert auf.
Auch die Gefühle der Scham, des Selbsthasses etc. wenn ich dann langsam begriff, dass ich mich mal wieder "unmöglich" verhalten hatte.
Ich sammelte jeden Gedanken, der mir zu diesem Ereignis auch später noch durch den Kopf ging.

Als ich das ein paarmal getan hatte, ging mir beim Lesen der "alten" Geschichten das eine oder andere Lichtlein auf.
Und damit konnte ich dann anfangen, bewusster zu arbeiten.

Wenn mir hier im Forum z.B. etwas "sauer" aufstösst oder ich mich angegriffen, falsch verstanden etc. fühle, dann schreibe ich meinen Beitrag erstmal für mich Zuhause auf.
Also ich unterbreche ganz bewusst meinen Impuls, sofort eine Erwiderung ins Forum zu setzen.
Halte aber trotzdem meine Gefühle als Momentaufnahme über das Aufschreiben fest.
Manchmal wird mir schnell klar, was hinter meinen Gefühlen steht, manchmal brauche ich tagelang dazu.
Manchmal folgt dann ein Posting von mir und manchmal nicht.
Je nachdem, was beim Grübeln und Nachfühlen für mich als Ergebnis übrig blieb.

Jeder hat da seine eigenen Methoden entwickelt.
Der eine spricht seine Gefühle auf Band, der nächste malt ein Bild, der dritte spricht mit einer vertrauten Person darüber .... ich schreibe es auf.

"Aber das ist so ein typisches Verhalten von mir, ich denke, ich muss bloß wieder einige Bücher lesen, damit ich mich im Griff habe, alles wieder gut ist, bezw. es mir gut geht."

Selbsthilfebücher sind eine klasse Sache.
Allerdings reicht das bloße Lesen nicht aus, um Dinge umzusetzen und Verhalten dauerhaft zu verändern.
In den meisten steht das auch ganz klar drin .... "sie müssen die Übungen durcharbeiten" .... und ich hatte diesen Satz betreffend einen blinden Fleck auf der Brille .... ich habe den immer überlesen. *schmunzel*

Irgendwann habe ich dann einmal darüber nachgedacht, wie ich als Kind eigentlich dieses "selbstzerstörerische" Verhalten erlernt haben könnte.
Und mir wurde klar, wieviele Wiederholungen ich erlebt hatte .... wieviele Verletzungen, ungerechte Behandlungen etc. ich hatte hinnehmen müssen, um mich so zu verhalten, wie ich es heute eben tue und plötzlich machte es "klick".
Wiederholungen, üben .... immer wieder üben .... das war das "Geheimnis".


".... und trotzdem sind diese Muster so stark. Ich beobachte, dass es in Stresszeiten am Schlimmsten ist, sprich wenn alles um einen zusammenbricht.
Aber auch dann müßte man doch endlich mal anders reagieren können... gelassener z.B.
nicht gleich Weltuntergang."

In Stresszeiten reagiere ich auch nur noch, innehalten und reflektieren ist selten möglich.
In diesen Zeiten übe ich, mir selber zu verzeihen, mir selber diesen Perfektionsdrang abzunehmen, liebevoller mit mir umzugehen.
Ich sage mir dann immer wieder: jeder macht Fehler, du bist kein Übermensch, du bist nicht für alles und jeden verantwortlich etc.

Ich bin auch der Meinung, such' dir einen neuen Therapeuten, einen der bereit ist, diesen langen Weg mit dir zu gehen.
Das ist eine lange Beziehung, auf die müssen sich beide einlassen können .... mit gegenseitigem Respekt, gegenseitiger Akzeptanz für Eigenheiten und Persönlichkeit, liebevollem Miteinander und Vertrauen, diesen Weg miteinander gehen zu wollen.

Nicht die Art der Therapie entscheidet den "Erfolg", sondern der Therapeut.
Deshalb ist es so wichtig, auf seinen Bauch zu hören.
Wenn ich mich mit einer Therapeutin unwohl / unbehaglich fühle .... dann gehe ich dort nicht mehr hin.
Alles andere würde wenig Sinn machen.
Ich habe mit jedem neuen Vorgespräch gelernt, worauf ich bei meiner Therapie Wert lege.
Ich konnte mit jedem mal klarer definieren, was mir wichtig ist und worauf es mir ankommt .... und so fand ich meine Therapeutin, lächel.
Anfang Juli geht es bei mir mit meiner Therapie los und ich freue mich das erste Mal im Leben darauf, mit mir und einem anderen Menschen auf die Spurensuche zu gehen und etwas für mich selbst zu tun.
Gleichzeitig habe ich auch Angst davor, mich so auf einen anderen Menschen einzulassen, aber ich vertraue ihr und deshalb wage ich den Sprung, lächel.

Alles hat seine eigene Zeit und das zu akzeptieren, war eines der Geschenke, die mir die "Dame in Schwarz" gemacht hat.

Es ist völlig egal, was du tust Sarah .... wichtig ist einzig, dass du etwas tust.
Und da sind deiner Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt.
Dein Weg entsteht durch deine eigenen Schritte unter deinen Füssen.

In diesem Sinne einen lieben Sonntagsgruss an dich

Muriel
Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt,

sieht sich von zwei Seiten,

und steht somit in der Mitte.
Sarah
Beiträge: 496
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Sarah »

Sarah
Beiträge: 496
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Sarah »

Sarah
Beiträge: 496
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Sarah »

Muriel
Beiträge: 421
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Muriel »

Liebe Sarah,

Eigentlich müßte ich schon weiter sein... kann es sein, dass es so lange dauert?
Wie lange muss ich noch kämpfen?

Möchtest du wissen, wie lange ich mich bereits mit diesen Themen beschäftige ?
Seit guten 20 Jahren, lächel.
Jeder hat seine ganz eigene Zeit .... ich war schon immer etwas "langsamer". *herzlichlache*
Du nimmst dir die Zeit, die du brauchst .... so einfach ist das.
Und müssen tust du erst einmal gar nichts.
Erkennen und be - greifen kann man leider nicht erzwingen.

Und kämpfen, hm .... wie wäre es, wenn du aufhörst zu kämpfen ?
Damit meine ich jetzt nicht, aufzuhören an deine Ziele zu glauben, ganz im Gegenteil.
Aber gegen wen kämpfst du denn da so verzweifelt ?
Gegen dich selber, nehme ich an, lächel.

Wie wäre es, wenn du stattdessen den liebevollen Dialog mit dir selbst suchst ?
So, wie du deinen liebsten Menschen behandeln würdest, so behandelst du dich ab heute.
Verständnisvoll, liebend und begleitend.

Ich weiss, das wird dir nicht von heute auf morgen gelingen .... auch hier heisst es wieder: üben, üben, üben, lächel.

Hm, jetzt kann ich vor Müdigkeit nicht mehr geradeaus denken .... ich schreibe dir später weiter, ja ?

Einen ganz lieben Gruss an dich

Muriel
Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt,

sieht sich von zwei Seiten,

und steht somit in der Mitte.
Sarah
Beiträge: 496
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Sarah »

Captain Kirk
Beiträge: 633
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

wuschel
Beiträge: 314
Registriert: 9. Mai 2003, 10:56

Re: Kritik

Beitrag von wuschel »

49
Antworten