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Enttäuscht

Verfasst: 23. Feb 2012, 17:38
von mousie
Hallo,

ich hatte gerade meinen ersten und letzten Termin bei einer Pychiaterin, die auch angeblich Pychotherapie macht.

Schon auf den Weg dorthin hat ich mega Angst und ein schlechtes Gefühl. Hab mich daran Erinnert, wie mir einige von euch erzählt haben wie es bei ihnen war, vor dem Erstgespräch. (Danke nochmals, es hat mir heut gut geholfen.) Teilweise fühlte ich mich genauso.
Im Wartezimmer angekommen, war ich sprachlos, voll! Musste trotz Termin warten (ging aber noch). Irgendwann bin ich aber aufgestanden und wollte gehen. Die Sprechstundenhilfe, überzeugte mich noch zu warten, da ich gleich dran wäre. Von Minute zu Minute wurde ich nervöser und fühlte mich fehl am platz.
Als ich denn endlich drin war, wollte ich nur noch raus. Hab die Fragen irgendwie beantwortet. Wusste teilweise gar nicht, wie ich die beantworten soll. Die waren voll persöhnlich, ich erzähl doch nicht jeden meine Probleme und schon gar nicht jemanden den ich nicht kenne. Genauso die Frage “Welche pychischen Probleme bzw beschwerden haben sie? Mmh hallo, warum geh ich zu ihr hin? Damit sie mir das sagt. Sonst bräuchte ich sie doch gar nicht.
Zum Schluss kam aber die härte, da sagt sie mir, das sie gar keine Pychiotherapie mehr macht. Warum habe ich denn diesen Termin bekommen? Habe doch gesagt, das ich eine machen möchte und mir wurde gesagt das die Frau Dr das entscheidet.
Das war noch nicht alles, weil ih ihr nicht alles sagen wollte, meinte sie. Bei mir wäre es nicht so schlimm und ich sollte erstmal bei der Caritas bleiben. Das tue ich auch. Aber dennoch wollte sie mir Tabletten aufschreiben. Oder sagte, wenn es nicht mehr zu steuern sei, sollte ich in einer Klinik. Hä? Bin ich zu blöd um das zu verstehen? Ist es nun schlimm oder nicht. Wenn es nich schlimm ist, warum Tabletten oder Klinik? Ist das also auch nicht schlimm das ich keine Bindung zu meinen Eltern habe und es mir relativ egal ist, das meine Mutter im Krankenhaus liegt.
Nach knap 20 Minuten, will sie mir erzählen wie es in mir aussieht? Sowas wie da heute hab ich noch nie erlebt.

Versteht mich nicht falsch, ich rege mich nicht darüber auf, das sie mir nicht irgendwas ans Bein dichtet. Würde mich freuen wenn ich nichts hätte. Sondern darüber wie es heute gewesen ist. Sowie mal 20 Min zuhören und nun kenn ich dich und kann dich in einer Schublade stecken. Sie weiß nichts, da ich ihr nicht alles sagen konnte.

Sorry, ich ärger mich gerade sehr und musste das nun mal los werden. Hab ja sonst keinen den ich das sagen kann.

Danke fürs durchlesen,

Gruß
go alone

Re: Enttäuscht

Verfasst: 23. Feb 2012, 18:16
von Zarra
Hallo go alone,

... ich glaub', ich war schon in ähnlichen Situationen ... (... leider) ... beruhig' Dich erst mal ...

> Genauso die Frage “Welche pychischen Probleme bzw beschwerden haben sie? Mmh hallo, warum geh ich zu ihr hin? Damit sie mir das sagt. Sonst bräuchte ich sie doch gar nicht.
Überleg mal genauer: Sie kann nicht (!) Gedankenlesen. Man sieht Dir Deine Probleme nicht (!) auf der Stirn geschrieben an. ... das ist das Problem mit psychischen Erkrankungen. - Sie sollte es nach ICD für die Krankenkasse klassifizieren können - naja, ist oft halt auch nur der Versuch, weil ... -, beschreiben muß das leider schon der Patient/die Patientin. - Und es gibt da eine ganze Menge und schon Unterschiede: Angst, Depression, Eßstörungen, Schlafstörungen, Psychosen, Wahnvorstellungen, Süchte, ... ... ...

>Als ich denn endlich drin war, wollte ich nur noch raus. Hab die Fragen irgendwie beantwortet. Wusste teilweise gar nicht, wie ich die beantworten soll. Die waren voll persöhnlich, ich erzähl doch nicht jeden meine Probleme und schon gar nicht jemanden den ich nicht kenne.
Das kann ich sehr gut verstehen. "Aber" anders geht es halt nicht. Und glücklicherweise gibt es neben uneinfühlsamen auch Personen, die es einem zumindest leichter machen.

>Zum Schluss kam aber die härte, da sagt sie mir, das sie gar keine Pychiotherapie mehr macht. Warum habe ich denn diesen Termin bekommen?
Deinen Ärger kann ich verstehen. Doch, sorry, so klar war mir nach Deinem anderen Posting auch nicht, ob Du einen Psychiater- oder einen Psychotherapeuten- oder einen ggf. "Kombi-"Termin hast. Und wenn, dann geht diese Beschwerde an die Sprechstundenhilfe. Hattest Du eher allgemein nach "Hilfe" oder explizit nach einem "Psychotherapieplatz" gefragt gehabt?

"Schlimm" oder "nicht schlimm", Tabletten oder nicht, Klinik als Möglichkeit: Auch wenn Du etwas anderes wahrnahmst, so ist es Ärzten wahrscheinlich meistens doch klar, daß sie nur einen minimalen Ausschnitt des Patienten mitbekommen - und daß Stunden oder Tage später sich alles anders darstellen kann. Von daher finde ich ihre Aussage - Palette - eher gut. Und der Rezeptblock ist halt ihre Möglichkeit als Psychiaterin zu reagieren. (Leider wird da anderes heutzutage kaum genutzt.)

Hast Du eine Liste mit Psychotherapeuten? Meistens kann man solch eine Liste von der Krankenkasse oder von der kassenärztlichen Vereinigung erhalten. Oder vielleicht weiß ja auch die Frau von der Caritas jemanden, den sie Dir empfehlen würde.

Liebe Grüße von
Zarra

Re: Enttäuscht

Verfasst: 23. Feb 2012, 18:22
von Zarra
Hallo go alone,

noch einen Nachsatz: Hast Du denn eine Idee, was Du genau suchst, eher eine Verhaltenstherapie oder eher eine tiefenpsychologische? Wenn Du mit der Beraterin von der Caritas noch nicht darüber geredet hast, könntest Du das ja vielleicht auch bei Deinem nächsten Termin tun.

LG Zarra

Re: Enttäuscht

Verfasst: 23. Feb 2012, 19:53
von mousie
Hallo Zarra,

beruhigen... für meine Familie bin ich ruhig... innerlich Koch ich.

Du hast ja recht, dasan meine Probleme mir nicht gleich auf der Stirn ansieht weis ich. Nur ich kann ihr nicht alles sagen. Z.B. das ich meine Probleme gerne über das Essen vergesse. Hab ich ihr auch nicht gesagt (in dem Moment nicht dran gedacht). hab mich noch nicht mal getraut über meine Ängste zusprechen.
Ich fand sie heute ehr gestreßt (mehr auf dem Sprung), sowie von oben herab.
Kann mich nicht so gut festlegen, da ich große Angst habe enttäuscht zuwerden. Bzw die falsche entscheidung zutreffen. Bis vor ca 2 Jahren habe ich immer nur das gemacht was andere gesagt haben.
Amliebsten möchte ich etwas, womit ich meine Vergangenheit vergesse. Doch ich weiß nun, das es nicht geht. Nun will ich lernen, damit umzugehen. Auch wenn der Weg dahin sehr schwer wird und ich mega Angst davor habe.
Ja, als ich dort angerufen habe, haben sie mir gesagt, das die auch Psychotherapie machen. Mein Hausarzt hatte mir sie auch empfohlen, weil sie das gemacht hat. Zudem steht das auch noch am Türschild.

Sie hat mir heute noch eine Liste von Psychotherapeuten gegeben. Sie hat mir auch welche angekreuzt die sie mir empfielt. Aber auch nur, weil ich das wollte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte ich keine Liste bekommen.

Hoffe nur, das ich den richtigen Weg gehe. Fühle mich gerade sehr unverstanden und abgestempelt.

Danke, für deinen Beitrag und deine Fragen. Die haben mich nochmal zum Nachdenken gebracht. Auch wenn ich immer noch enttäuscht bin.

Gruß
Claudia

Re: Enttäuscht

Verfasst: 23. Feb 2012, 20:17
von Juhuu
Hallo Go alone,

bei meinem ersten Besuch beim Psychiater war ich auch zunächst erstaunt, dass das Wartezimmer voll war und gerade mal 15 Minuten im Schnitt für jeden blieben, aber das ist leider die gängige Praxis (im wahrsten Sinne des Wortes). Ein Besuch beim Psychiater ist eher zu vergleichen mit einem ganz normalen Arztbesuch, bei dem nur die grundsätzlichsten Probleme und die momentane Stimmung angesprochen werden und der im besten Fall dann die richtigen Tipps geben kann, wie es überhaupt weitergeht und welche Behandlung (Mediakamente/Therapie etc.) angezeigt wäre. Die Praxen sind meist heillos überlaufen, es gibt leider viel Bedarf...

Ich verstehe es, dass es sehr schwer ist, in dieser kurzen Zeit, teilweise sehr tiefgehende Probleme anzusprechen, wobei es bei meinem ersten Termin vor ca. einem Jahr dann doch erstaunlich leicht ging, aber da habe ich vielleicht auch großes Glück gehabt mit dem Psychiater.

Er gab mir zunächst dann auch nur 2 Empfehlungen für Therapeuten, von denen ich eine gut fand und nun bei ihr in Therapie bin. Ich würde Dir empfehlen, die angekreuzten Therapeuten wirklich durchzutelefonieren, auch wenn es mühsam ist, und Geduld zu haben, viele haben nicht sofort Termine frei. Bei meiner hieß es auch erst, dass es dauert, und nach dem Erstgespräch ging dann alles viel schneller.

Manchmal hat man auch Glück, weil dann überraschend ein Therapieplatz frei wird oder man, solange kein Platz frei ist, immer mal wieder schon für jemanden, der abgesagt hat, einspringen kann. So macht es meine Therapeutin.

Und bei einem Psychotherapeuten kannst Du dann auch sicher sein, dass das Erstgespräch wirklich eine Stunde bzw. die typischen 50 Minuten dauert. Hast Du vom Psychiater Überweisungen bekommen, damit Du mehrere ausprobieren kannst?

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.

Liebe Grüße
Juhuu

Re: Enttäuscht

Verfasst: 23. Feb 2012, 20:34
von Zarra
Hallo go alone,

weißt Du, ich finde es andererseits klar, daß man bei einem ersten Kennenlernen nicht gerade die "tiefsten Seelenfinsternisse" als erstes benennt (ich weiß, daß ich nach vielen Jahren bei bestimmten Themen z.B. immer noch wegschauen würde, wenn ich es schaffen würde, es zu sagen; - wenn es mir wichtig wäre, würde ich es vielleicht vorher aufschreiben, ... oder eine mir erträgliche "Umschreibung" finden). Ist nicht so einfach, ich weiß.

Auch
>Ist das also auch nicht schlimm das ich keine Bindung zu meinen Eltern habe und es mir relativ egal ist, das meine Mutter im Krankenhaus liegt.
Das ist an sich erst mal keine Krankheit und kein Krankheitssymptom. Das kann eine sehr gesunde Reaktion sein. Etwas anderes ist Deine Reaktion darauf, z.B. daß Du eventuell darunter leidest (unabhängig davon, ob man die erste Reaktion als eher "gesund" oder "ungesund" ansehen würde). Vieles ergibt sich erst in der Kombination.

Das mit den Kreuzchen ist doch schon mal sehr gut. (Das machen die wenigsten, obwohl es hilfreich wäre.)

Was noch besser ist: Du machst einen Anfang, damit Du weiterkommst. Leider ist das halt mit Stolpersteinen verbunden.

Es ist auch schwierig, die passende Hilfe zu finden. Nur als Beispiel: Ich bin mal vor vielen Jahren aus eher komisch-zufälligen Gründen relativ parallel zu zwei Psychiatern gegangen und habe denen wirklich so halbwegs das gleiche erzählt: Der eine hat mir ein Rezept in die Hand gedrückt, der andere hat mir - damals noch? - kurze Gespräche angeboten. "Witzigerweise" war die Kombination das, was dann erst mal gut war.

Leider kann man die Vergangenheit nicht so einfach vergessen. Ich habe sicher nichts Superkrasses erlebt und doch erinnert mich Deine Formulierung an mich selbst - an das tiefe Erschrecken in einer der ersten Beratungsstunden in einer psychologischen Beratungsstelle, daß ich genau das wollte - und daß das so einfach nicht geht: Man muß MIT der Vergangenheit weiterleben. "Verleugnen" o.ä. ruft sie nur umso sicherer auf den Plan. Ein souveräner(er) Umgang damit ist gefragt, doch der Weg dahin ist eben nicht so einfach.

Was meinst Du mit "für meine Familie bin ich ruhig ..."?

Alles Liebe, Zarra

Re: Enttäuscht

Verfasst: 23. Feb 2012, 22:49
von mousie
Hallo Juhuu,

das interessante bei dem Termin war, sie fragte mich einiges und ich habe viele fragen teilweise oder gar nicht beantwortet. Irgendwann sagte die Psychiaterin, das sie es verstehen kann und sich vorstellen kann, was in der Kindheit gewesen sein kann. Das kann ich der irgendwie nicht glauben.

Nächste Woche habe ich einen Termin wieder bei der Caritas. Darauf freu ich mich schon. Denn nach dem heute und den letzten Tagen, brauch ich endlich wieder jemanden, dem ich das erzählen kann.
Mit ihr, werde ich dann die nächsten Schritte besprechen. Aber ich glaube, das ich erstmal etwas Zeit brauche bis ich da anrufe.

Nein ich habe keine Überweisung bekommen, weil sie davon ausgeht, das es eh erstmal ein Jahr dauert bis ich einen Platz bekomme.

Ich finde es immer sehr hilfreich zu sehen, das es mir nicht alleine so geht und zu erfahren wie ihr die Erfahrungen gemeistert habt. So hoffe ich, vielleicht meinen Weg zufinden.

Gruß
Claudia

Re: Enttäuscht

Verfasst: 23. Feb 2012, 23:22
von mousie
Hallo Zarra,

bei der Caritas ist es so. Dort habe ich eine Dipl. Pychologin. Das verhältnis ist komisch. Hab auch nicht so das vertrauen, aber trotzdem kann ich ihr alles erzählen. Manchmal wenn ich den Termin hinter mir habe. Bin ich noch mehr durcheinander als vorher. Nach ein paar Tagen, merk ich, das es mir besser geht.
Sie kennt meine Vergangenheit und was in der Kindheit gewesen ist. Einiges konnte ich nicht erzählen, hatte aber das Gefühl das es raus muss. Hab es dann aufgeschrieben oder sie hat es erraten.

Das das mit meinen Eltern so erstmal kein Krankheitsbild ist, weis ich. Aber die Geschichte wie es dazu kam bzw wie ich damit umgehe.

Ja heute war ich sehr motiviert den Anfang zumachen. Doch gerade bin ich wieder stark am zweifeln. Ob ich es möchte oder kann. Ob ich dafür überhaupt die Kraft habe. Vielleicht, seh ich mich auch falsch und alles ist gar nicht so schlimm.

Das sagte die Psychiaterin heute auch. Sie meinte, das ich erstmal das Erlebte wahrscheinlich aufarbeiten muss um dann zu lernen damit umzugehen. Damit es nicht mehr weh tut.

Meine Familie weiß nichts von meinen Termin heute. Für meine Familie habe ich versucht so gut wie möglich, mir nichts anmerken zulassen. Doch leider habe ich es nicht durchgehalten. Hab mich mit meinen Mann gestritten und er hat mir vieles vor den Füßen geschmießen, womit er recht hat. Dennoch konnte ich eben nicht auf ihn zu gehen. Ich war so kalt zu ihm, aber ich konnte es nicht ändern.
Vor dem Wochenende habe ich richtig Angst, will mich nicht mit meinen Mann streiten.

Liebe Grüße
go alone

Re: Enttäuscht

Verfasst: 24. Feb 2012, 09:02
von MissSunshine
Hallo go alone,

mir hat es geholfen, dass die Familie Bescheid weiß...über die Therapie, über die Depression. Meine Freunde wissen auch Bescheid, viele erst seit kurzem, aber so verstehen sie, wenn ich vielleicht komisch reagiere oder kurzfristig absage o.ä.

Dein Besuch beim Psychiater war wohl von vornerein durch das volle Wartezimmer und das Warten in schlechtem Licht. Da hat man dann weniger Lust, ist mir klar.
Wenn du dann das Gefühl hast, du kannst dem gegenüber nicht vertrauen und alles erzählen, dann wäre eben ein anderer Therapeut gut.
Es gibt ja immer Vorgespräche. So kannst du entscheiden, ob die Chemie stimmt.
Ich hatte 2008 mal eine Therapie angefangen und dann abgebrochen, weil ich erstens dachte, es geht mir besser und zweitens, weil ich den Therapeuten nicht verstanden habe, was er will. Komische Fragen usw und ich konnte ihm auch nicht alles sagen.
Das ist bei meiner jetzigen Thera (die auch Psychiater ist) anders und ich kann ihr alles sagen. So kann man auch besser sich selbst helfen. Sich selbst verstehen.
Ich denke, du solltest lernen, zu aktzeptieren, dass du Hilfe brauchst und diese auch zulassen willst. Der erste Schritt, dass du eine Therapie machen willst, ist ja schon getan. Und DAS finde ich einen großen Schritt !!

Alles Gute. piwi

Re: Enttäuscht

Verfasst: 24. Feb 2012, 09:49
von Andreas01
@go alone,
>>>Hab mich mit meinen Mann gestritten und er hat mir vieles vor den Füßen geschmießen, womit er recht hat.<<<

selbst wenn damals meine Familie nichts davon gewusst hätte das ich beim Thera war, sie hätte es am mir und den sich häufenden Streits mit meiner Frau trotzdem erfahren.

wir hatten in dreißig Jahren Beziehung nie so heftige und bis unter die Gürtellinie laufende Streits inklusive ordinärer Verhaltensweisen als wärend der Zeit der vermurksten Therapie.
Unser jüngster längst erwachsener Sohn sagte mal: "Dad wenn du da noch länger hingehts, dann landest du samt Mama in der Klapse, oder sonstwo"

>>>Vor dem Wochenende habe ich richtig Angst, will mich nicht mit meinen Mann streiten.<<<

kann ich mir vorstellen, ging mir oft ähnlich, es bleibt aber immer die Möglichkeit sich von den bereits erkannten falschen Verhaltensweisen gegenüber des Partners fern zu halten um das Risiko zu minimieren.
Zum Streiten braucht es zwei zur "guten respektablen Umgangsart" auch !

Gruß
Andreas