Bin ziemlich am Ende
Verfasst: 23. Feb 2012, 12:59
Hallo!
Ich möchte mich nun mal vorstellen.
Bin 44 Jahre alt weiblich und kämpfe seid
10 Jahren mit meinen Depressionen.
Inzwischen war ich 4 x in einer Klinik und
erhalte nun eine volle Erwerbsminderungsrente.
Bis Nov.2011 ging es mir ein Jahr recht gut.
Aus unerklärlichen Gründen bin ich wieder in ein tiefes Loch gefallen und komme seid Dezember da nicht mehr raus. Ich bin in Psychatrischer und sporalisch in therapeutischer Behandlung nehme meine Medikamente und es geht mir sehr schlecht.
Inzwischen ist es so weit, dass mein Leidensdruck immer höher wird. Ich hänge
nur noch rum, esse kaum, schlafe schlecht,
bin ziemlich am Ende. Meine Ärztin rät mir
täglich an die Frische Luft, positive Dinge zu tun, etc. doch ich kann mich zu nichts mehr aufraffen. In die Klinik möchte ich nicht, da ich eine schlechte Erinnerung an den letzten Krankenhausaufenthalt habe. Ich bin so verzweifelt, wie komme ich da blos aus dem tiefen Loch von alleine wieder raus?
Ich möchte mich nun mal vorstellen.
Bin 44 Jahre alt weiblich und kämpfe seid
10 Jahren mit meinen Depressionen.
Inzwischen war ich 4 x in einer Klinik und
erhalte nun eine volle Erwerbsminderungsrente.
Bis Nov.2011 ging es mir ein Jahr recht gut.
Aus unerklärlichen Gründen bin ich wieder in ein tiefes Loch gefallen und komme seid Dezember da nicht mehr raus. Ich bin in Psychatrischer und sporalisch in therapeutischer Behandlung nehme meine Medikamente und es geht mir sehr schlecht.
Inzwischen ist es so weit, dass mein Leidensdruck immer höher wird. Ich hänge
nur noch rum, esse kaum, schlafe schlecht,
bin ziemlich am Ende. Meine Ärztin rät mir
täglich an die Frische Luft, positive Dinge zu tun, etc. doch ich kann mich zu nichts mehr aufraffen. In die Klinik möchte ich nicht, da ich eine schlechte Erinnerung an den letzten Krankenhausaufenthalt habe. Ich bin so verzweifelt, wie komme ich da blos aus dem tiefen Loch von alleine wieder raus?