Kein Land in sicht.......
Verfasst: 22. Feb 2012, 11:00
Hallo liebe Mit-Leidensgenossen.
Seit Jahren kämpfe und schlage ich mich mit Depressionen herum.
Habe Therapien und verschíedene Medikamente hinter mir.
Hab allerdings trotz allem den Eindruck dass die Täler immer Tiefer und immer Dunkler werden.
Im Moment sitze ich fest.
Ich beschreibe es mal so:
Das Leben hat mich ins große Weite Meer geschmissen mit "Nichts". Ich hab gerudert und bin geschwommen. Bis ans Ende meiner Kräfte. Hab um Hilfe gerufen und eine Schwimmweste bekommen (in Form von AD Valdoxan). Aber ich bin immer noch im Wasser, bin müde, ausgelaugt, sehe bei weitem noch kein Land.
Kann das jemand nachvollziehen oder kennt einer von Euch diese Situation?
Aktuell ist meine Lebenssituation so, dass meine Kinder mich verlassen haben (schneller als ich dachte), mein Job mir keine ausreichende finanzielle Sicherheit bietet, jetzt auch noch mein Chef mir einen Tag gekürzt hat (arbeite Teilzeit, jetzt noch weniger Geld), ich jetzt in Folge dessen meine Wohnung gekündigt habe und mein Job demnächst auch noch ganz weg ist. Mein Chef sägt schon fleißg an meinem Stuhl. Und ich halte den Job auch nicht mehr lange durch.
Letzte Woche hat mein Chef mir gesagt, dass er mir mißtraut. Auf meine Frage warum, hat er mir nur mit "sie haben schon richtig gehört" geantwortet. Dazu muss ich sagen, dass ich Kassiererin bin.
Soll ich jetzt noch darauf warten, dass er mir was anhängt??
Mein Kollege meint, sie wollen mich loshaben. Das haben sie bisher schon mit jedem so gemacht.
Ach ja, eine Reha hab ich auch schon beantragt.
Kann mir jemand noch sagen wo man noch so alles Hilfe bekommen kann?
Liebe Grüße
Patricia377
Seit Jahren kämpfe und schlage ich mich mit Depressionen herum.
Habe Therapien und verschíedene Medikamente hinter mir.
Hab allerdings trotz allem den Eindruck dass die Täler immer Tiefer und immer Dunkler werden.
Im Moment sitze ich fest.
Ich beschreibe es mal so:
Das Leben hat mich ins große Weite Meer geschmissen mit "Nichts". Ich hab gerudert und bin geschwommen. Bis ans Ende meiner Kräfte. Hab um Hilfe gerufen und eine Schwimmweste bekommen (in Form von AD Valdoxan). Aber ich bin immer noch im Wasser, bin müde, ausgelaugt, sehe bei weitem noch kein Land.
Kann das jemand nachvollziehen oder kennt einer von Euch diese Situation?
Aktuell ist meine Lebenssituation so, dass meine Kinder mich verlassen haben (schneller als ich dachte), mein Job mir keine ausreichende finanzielle Sicherheit bietet, jetzt auch noch mein Chef mir einen Tag gekürzt hat (arbeite Teilzeit, jetzt noch weniger Geld), ich jetzt in Folge dessen meine Wohnung gekündigt habe und mein Job demnächst auch noch ganz weg ist. Mein Chef sägt schon fleißg an meinem Stuhl. Und ich halte den Job auch nicht mehr lange durch.
Letzte Woche hat mein Chef mir gesagt, dass er mir mißtraut. Auf meine Frage warum, hat er mir nur mit "sie haben schon richtig gehört" geantwortet. Dazu muss ich sagen, dass ich Kassiererin bin.
Soll ich jetzt noch darauf warten, dass er mir was anhängt??
Mein Kollege meint, sie wollen mich loshaben. Das haben sie bisher schon mit jedem so gemacht.
Ach ja, eine Reha hab ich auch schon beantragt.
Kann mir jemand noch sagen wo man noch so alles Hilfe bekommen kann?
Liebe Grüße
Patricia377