Genervt, einfach normal sein wollen….
Verfasst: 16. Feb 2012, 21:13
hallo und tschuldigung für den langen Text,
Es ist immer wieder das gleiche, dass ich keine „Kraft“ für Dinge habe, die andere mal eben so schaffen, bzw. einfach andere Energiereserven haben….
Ich bin umgezogen, neuer Job, neues Umfeld, noch keine Kontakte. Die Arbeit gefällt mir aber gut, an sich ist es genau das, was ich machen möchte, die Leute sind nett. Ich schaffe es bis jetzt auch einigermaßen ein Sportprogramm aufrecht zu erhalten. So weit, so gut.
Ungünstig für mich persönlich ist, dass neben mir noch jemand neues angefangen hat und ich, blöderweise, immer dazu neige zu vergleichen….
Wir hatten gestern ein Gruppengespräch und sie konnte schon gute Ergebnisse vorzeigen und auch gut präsentieren. Während ich im Moment erstmal darauf warte, dass meine Pflanzen wachsen, bzw. hauptsächlich viel Lese um Hintergrundwissen anzueignen (bin Biologin). Ich fühle mich einfach nur gerad unproduktiv.
Dann ist ja gerad Karneval, ich bin neu in der Stadt, dies ist eine Möglichkeit neue Leute von meiner Arbeit besser kennenzulernen. Ich bin also zum „internen“ Feiern gewesen. Hab da schon gemerkt, dass es zuviel wird. Bin deswegen auch nicht weiter mit in die Stadt gegangen, ka wie das bei den anderen angekommen ist. Aber auch hier, ich habe einfach nicht die Energie, die andere haben. Dazu kommt noch die Angst, dass ich mich auch hier wieder isoliere.
Dazu kommt noch eine „neue“ Macke. Immer alles kontrollieren zu wollen… Zuhause (Ist das Licht aus, Tür zu?), auf Arbeit (hast du das richtig sortiert, das eingefroren?).
Sry ist viel auf einmal, aber ich merk gerad, dass es auch für mich einfach viel ist und das die Depri gerad mal wieder vorbeischaut.
Meine Fragen sind: Wie krieg ich das hin, dass ich sage, dass meine Grenze erreicht ist, ich nicht mit auf eine Feier möchte, ohne dass ich als „Sonderling“ erscheine?
Kennt jemand das „kontrollieren wollen“? Habt ihr da vllt Tipps?
Lg
Sada
Es ist immer wieder das gleiche, dass ich keine „Kraft“ für Dinge habe, die andere mal eben so schaffen, bzw. einfach andere Energiereserven haben….
Ich bin umgezogen, neuer Job, neues Umfeld, noch keine Kontakte. Die Arbeit gefällt mir aber gut, an sich ist es genau das, was ich machen möchte, die Leute sind nett. Ich schaffe es bis jetzt auch einigermaßen ein Sportprogramm aufrecht zu erhalten. So weit, so gut.
Ungünstig für mich persönlich ist, dass neben mir noch jemand neues angefangen hat und ich, blöderweise, immer dazu neige zu vergleichen….
Wir hatten gestern ein Gruppengespräch und sie konnte schon gute Ergebnisse vorzeigen und auch gut präsentieren. Während ich im Moment erstmal darauf warte, dass meine Pflanzen wachsen, bzw. hauptsächlich viel Lese um Hintergrundwissen anzueignen (bin Biologin). Ich fühle mich einfach nur gerad unproduktiv.
Dann ist ja gerad Karneval, ich bin neu in der Stadt, dies ist eine Möglichkeit neue Leute von meiner Arbeit besser kennenzulernen. Ich bin also zum „internen“ Feiern gewesen. Hab da schon gemerkt, dass es zuviel wird. Bin deswegen auch nicht weiter mit in die Stadt gegangen, ka wie das bei den anderen angekommen ist. Aber auch hier, ich habe einfach nicht die Energie, die andere haben. Dazu kommt noch die Angst, dass ich mich auch hier wieder isoliere.
Dazu kommt noch eine „neue“ Macke. Immer alles kontrollieren zu wollen… Zuhause (Ist das Licht aus, Tür zu?), auf Arbeit (hast du das richtig sortiert, das eingefroren?).
Sry ist viel auf einmal, aber ich merk gerad, dass es auch für mich einfach viel ist und das die Depri gerad mal wieder vorbeischaut.
Meine Fragen sind: Wie krieg ich das hin, dass ich sage, dass meine Grenze erreicht ist, ich nicht mit auf eine Feier möchte, ohne dass ich als „Sonderling“ erscheine?
Kennt jemand das „kontrollieren wollen“? Habt ihr da vllt Tipps?
Lg
Sada