hoffentlich ist es bald soweit
Verfasst: 13. Jun 2003, 17:24
Hallo ihr alle,
nachdem ich noch vor Wochen fest entschlossen war, dass eine Therapie mir nicht helfen würde, hat sich im Laufe der Zeit mein Standpunkt verändert. Nachdem ich gemerkt habe, dass meine ABs zwar gut - aber nunmal keine Zaubermittel sind, möchte ich so schnell wie möglich wieder mit Hilfe der Therapie zur "Normalität" zurückfinden.
Nachdem ich zwei Wochen meine AD (Trevilor) einnahm und dann auf die Aufnahme einer Therapie hoffte, ging ich wieder zu meinem Arzt. Der meinte, dass ich noch nicht stabil genug bin, um eine Therapie auf mich einwirken lassen zu können. Ein bis zwei wochen später schrieb er mir dann eine Überweisung zur Psychaterin. Die hat mich gestern angehört und hat mir noch ein zusätzliches AD mitgegeben, was auch meinen Appetit und Schlaf wieder ankurbeln soll. Aber auch gestern bekam ich wieder zu hören, dass ich immer noch zu instabil bin und wir in zwei Wochen weitersehen.
Ich kann es ehrlich gesagt mittlerweile kaum erwarten, bis es endlich losgeht... jeder Tag der ohne weitere Schritte vergeht, erscheint mir vergeudet..ich will doch so schnell wieder gesund werden.
Wie war das bei euch? Ist das immer so, dass die Therapie erst später aufgenommen werden kann?
Außerdem hab ich noch kurz eine Frage an Privatpatienten. Bezahlen Privatkassen das in der Regel ohne Zickereien oder kann es da Stress geben?
Da ich als Begleitbild meiner Depression starke Menschenangst habe und mich nicht unnötig enttäuschen möchte bei der späteren Suche nach einem netten Therapeuthen, wollte ich noch wissen, ob vielleicht Leute von hier Empfehlungen geben können zu Psychotherapeuthen in Berlin. Ich hab ein bischen Schiss mehrmals an unfreundliche Leute zu gelangen, so dass ich dann schnell den Mut verliere, auch wirklich eine Therapie durchzuziehen.
Ich würd mich über Antworten freuen
viele grüße
bump
nachdem ich noch vor Wochen fest entschlossen war, dass eine Therapie mir nicht helfen würde, hat sich im Laufe der Zeit mein Standpunkt verändert. Nachdem ich gemerkt habe, dass meine ABs zwar gut - aber nunmal keine Zaubermittel sind, möchte ich so schnell wie möglich wieder mit Hilfe der Therapie zur "Normalität" zurückfinden.
Nachdem ich zwei Wochen meine AD (Trevilor) einnahm und dann auf die Aufnahme einer Therapie hoffte, ging ich wieder zu meinem Arzt. Der meinte, dass ich noch nicht stabil genug bin, um eine Therapie auf mich einwirken lassen zu können. Ein bis zwei wochen später schrieb er mir dann eine Überweisung zur Psychaterin. Die hat mich gestern angehört und hat mir noch ein zusätzliches AD mitgegeben, was auch meinen Appetit und Schlaf wieder ankurbeln soll. Aber auch gestern bekam ich wieder zu hören, dass ich immer noch zu instabil bin und wir in zwei Wochen weitersehen.
Ich kann es ehrlich gesagt mittlerweile kaum erwarten, bis es endlich losgeht... jeder Tag der ohne weitere Schritte vergeht, erscheint mir vergeudet..ich will doch so schnell wieder gesund werden.
Wie war das bei euch? Ist das immer so, dass die Therapie erst später aufgenommen werden kann?
Außerdem hab ich noch kurz eine Frage an Privatpatienten. Bezahlen Privatkassen das in der Regel ohne Zickereien oder kann es da Stress geben?
Da ich als Begleitbild meiner Depression starke Menschenangst habe und mich nicht unnötig enttäuschen möchte bei der späteren Suche nach einem netten Therapeuthen, wollte ich noch wissen, ob vielleicht Leute von hier Empfehlungen geben können zu Psychotherapeuthen in Berlin. Ich hab ein bischen Schiss mehrmals an unfreundliche Leute zu gelangen, so dass ich dann schnell den Mut verliere, auch wirklich eine Therapie durchzuziehen.
Ich würd mich über Antworten freuen
viele grüße
bump