Hallo...
wo soll ich bloß anfangen? Ich fang mal vorne an, meine Kindheit war nicht gerade rosig. Doch ich habe früh angefangen damit klar zukommen. Mit 18Jahren habe ich mir zum erstenmal hilfe gesucht und wurde zur Caritas geschickt. Ca 2 Jahre hab ich mich gut aufgehoben gefühlt. Danach verlief mein Leben realativ gut.
Irgendwann bekam mein Schwester Depressionen und war auch zweimal in der Klinik (ich habe mir damals geschworen, das es nie soweit kommt).
Jedoch war ich etwa mitte des Jahres am ende meine Kräfte und habe wieder den Weg zur Caritas gesucht.
Die ersten zwei, drei Gespräche waren gut. Mittlerweile kommt immer mehr und mehr hoch und ich weiß manchmal nicht mehr weiter. Gemeinsam mit der Dipl.-Psychologin habe ich nach möglichen Wegen und Lösungen gesucht.
Jedoch spricht sie zwischen durch, das ich eine Therapie machen soll und manchmal sogar davon in einer Klink zugehen.
Nur das will ich absoult nicht.
Ich bin so froh das ich den Weg zur ihr gefunden habe. Ihr soviel schon sagen konnte was ich bislang noch nie jemanden anvertraut habe. Aber auf der anderen Seite denke ich mir, ich habe auch kein Recht mich an ihr zu klammern. Was ist nur mein Weg?
Sie war es auch, die sagte das ich Manisch Depressiv bin. Zum Hausarzt trau ich mich nicht, hab es schon oft versucht.
Am Anfang waren die Gespräche so alle 2 Wochen zu einer Zeit die mir gut passte. Jetzt sind die Gespräche alle 4 - 6 Wochen und zu Zeiten wo ich eigentlich arbeiten muss. Macht sie das, damit ich das bei ihr aufgebe?
Dabei ist alles soviel. Ich fühle mich so alleine, habe niemanden mit den ich darüber reden kann.
Was meint ihr, was soll ich machen?
Was soll ich bloß tun?
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wütend
Re: Was soll ich bloß tun?
>>Dabei ist alles soviel. Ich fühle mich so alleine, habe niemanden mit den ich darüber reden kann.<<
Wie wäre des denn für dich, dir einen Pschotherapeuten zu suchen? Dann hättest Du wöchendliche Sitzungen.
Wie wäre des denn für dich, dir einen Pschotherapeuten zu suchen? Dann hättest Du wöchendliche Sitzungen.
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo,
ich bin mir Pchotherapie mit mir am zweifeln. Da ich es endlich mal geschafft, mich jemanden anzuvertrauen... ob ich ein zweites mal schaffe, weiß ich nicht. Ich glaube nicht.
Zudem arbeite ich in einen Sozialenbetrieb und weiß nicht wie das dort gesehen wird, wenn es mal raus kommen sollte.
Wo ich die Adressen für einen Pchotherapeuten her bekomme die die Kk übernimmt weiß ich auch nicht.
Aber am meisten angst hab ich vor etwas neues und wie die Person ist. Ob ich mich bei ihr gut augehoben fühle.
Welche erfahrung habt ihr so gemacht?
Danke und einen Gruß mousie
ich bin mir Pchotherapie mit mir am zweifeln. Da ich es endlich mal geschafft, mich jemanden anzuvertrauen... ob ich ein zweites mal schaffe, weiß ich nicht. Ich glaube nicht.
Zudem arbeite ich in einen Sozialenbetrieb und weiß nicht wie das dort gesehen wird, wenn es mal raus kommen sollte.
Wo ich die Adressen für einen Pchotherapeuten her bekomme die die Kk übernimmt weiß ich auch nicht.
Aber am meisten angst hab ich vor etwas neues und wie die Person ist. Ob ich mich bei ihr gut augehoben fühle.
Welche erfahrung habt ihr so gemacht?
Danke und einen Gruß mousie
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo Fr. Rossi,
erst einmal danke für deinen Betrag... danke auch dafür, das Du mir mut machen möchtest.
Doch ich bin eine die nicht an sich glaubt... ich weiß nicht so recht, aber ich lass es mir nochmal durch den Kopf gehen... nur eins weiß ich... in die Klink oder zum Phyater werd ich nicht gehen.
Mom hab ch alles noch so n kriff das es nicht auffällt. Nur wie lange noh weiß ich nicht.
Meine Gedanken und das ich mich zurück ziehe sind in letzter Zeit schlimmer geworden. Auch das es es mir niemand mehr recht machen kann. Ich weiß das alles, doch ich schaff es mom einfach nicht zu ändern.
LG mousie
erst einmal danke für deinen Betrag... danke auch dafür, das Du mir mut machen möchtest.
Doch ich bin eine die nicht an sich glaubt... ich weiß nicht so recht, aber ich lass es mir nochmal durch den Kopf gehen... nur eins weiß ich... in die Klink oder zum Phyater werd ich nicht gehen.
Mom hab ch alles noch so n kriff das es nicht auffällt. Nur wie lange noh weiß ich nicht.
Meine Gedanken und das ich mich zurück ziehe sind in letzter Zeit schlimmer geworden. Auch das es es mir niemand mehr recht machen kann. Ich weiß das alles, doch ich schaff es mom einfach nicht zu ändern.
LG mousie
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo,
was mich so wundert ist, dass du bereit bist zu einem Psychologen zu gehen, aber nicht zu einem Arzt/ Psychiater? Wieso hast du so eine Angst davor? Das sind doch auch nur Menschen und zu etwas zwingen kann der dich auch nicht Wenn du ein Bein gebrochen hast, gehst du doch auch zu einem Facharzt. Das ist nichts anderes.
Ich habe mich nach der Erstdiagnose recht schnell entschlossen zu einem Psychiater zu gehen und bereue diese Entscheidung kein Stück! Es hat mir geholfen, und der Termin war zwar schwer, aber dennoch deutlich schneller zu bekommen als der für einen Psychologen.
Vielleicht ist es für dich auch eine Alternative zu einem Psychologischen Psychiater zu gehen? Solche Ärzte gibt es auch, vielleicht schaust du mal im Internet nach Adressen in deiner Nähe bei der Kassenärztlichen Vereinigung?
was mich so wundert ist, dass du bereit bist zu einem Psychologen zu gehen, aber nicht zu einem Arzt/ Psychiater? Wieso hast du so eine Angst davor? Das sind doch auch nur Menschen und zu etwas zwingen kann der dich auch nicht Wenn du ein Bein gebrochen hast, gehst du doch auch zu einem Facharzt. Das ist nichts anderes.
Ich habe mich nach der Erstdiagnose recht schnell entschlossen zu einem Psychiater zu gehen und bereue diese Entscheidung kein Stück! Es hat mir geholfen, und der Termin war zwar schwer, aber dennoch deutlich schneller zu bekommen als der für einen Psychologen.
Vielleicht ist es für dich auch eine Alternative zu einem Psychologischen Psychiater zu gehen? Solche Ärzte gibt es auch, vielleicht schaust du mal im Internet nach Adressen in deiner Nähe bei der Kassenärztlichen Vereinigung?
Re: Was soll ich bloß tun?
Liebe go alone,
deine name spricht ja schon bände, oder?
(ist nicht böse gemeint, OK?!)
der tipp mit den Probatorischen Sitzungen ist genau richtig. deine kk hat die adressen der psychiater, und du probierst die dann eine/n nach dem anderen durch. die 5 sitzungen musst du natürlich nicht aushalten, wenn die eine/r bereits in der ersten sitzung so unsympathisch ist, das es "weh tut", dann nimmst du nat. direkt den nächsten.
ängste scheinen auch ein problem zu sein, oder? natürlich sollte keine arbeitgeber oder versicherer von solchen krankheiten erfahren, tut er ja auch nicht.
warum fragst du die psychologin nicht einfach, warum die termine so liegen, dass du sie nur sehr schwer wahrnehmen kannst? es sieht mir so aus, als ob du da mit ihr nicht klar darüber gesprochen hast.
generell, nicht du bist für die ärzte da, sondern diese für dich. ergo darfst du auch sagen, wenn termine, oder umstände bei dir nicht gehen oder funktionieren. ganz einfach (klingt ev. blöd, aber es ist wirklich so).
was willst du denn bei dem hausarzt?
auch hier, generell brauchst du einen facharzt, und der hausarzt überweist dich nur.
ist der hausarzt in der nähe der arbeit, oder kennst du dort leute personlich, und befürchtest weitergabe von personlichen daten?
du solltest auf jeden fall witer an dir arbeiten, den du stehst ja am anfang deiner öffnung zu den tiefliegenden problemen. das solltest du also schon fortführen.
noch eine kurze frage, was gibt es gegen klinik-aufenthalte zu sagen, egal ob offen oder geschlossen?
wenn ein problem massiv ist, hilft alleine schon der ortswechsel, um eine nivellierung der gefühle zu bekommen. klar ist das nicht wie urlaub, aber es macht auch kleinen sinn, das so völlig abzulehnen, das baut doch nur weitere ängste auf, und macht dich fertig. so nach dem motto, "und wenn ich dann auch noch in die klinik kommen, dann ist alles aus". das ist doch unnötig, das kannst du doch nicht brauchen.
arbeite ruhig mit deine therapeutin weiter an dem problem, und lass dir termine geben, die du besser wahrnehmen kannst.
dann klappt das auch.
wünsche dir viel kraft dabei und ruhe.
deine name spricht ja schon bände, oder?
(ist nicht böse gemeint, OK?!)
der tipp mit den Probatorischen Sitzungen ist genau richtig. deine kk hat die adressen der psychiater, und du probierst die dann eine/n nach dem anderen durch. die 5 sitzungen musst du natürlich nicht aushalten, wenn die eine/r bereits in der ersten sitzung so unsympathisch ist, das es "weh tut", dann nimmst du nat. direkt den nächsten.
ängste scheinen auch ein problem zu sein, oder? natürlich sollte keine arbeitgeber oder versicherer von solchen krankheiten erfahren, tut er ja auch nicht.
warum fragst du die psychologin nicht einfach, warum die termine so liegen, dass du sie nur sehr schwer wahrnehmen kannst? es sieht mir so aus, als ob du da mit ihr nicht klar darüber gesprochen hast.
generell, nicht du bist für die ärzte da, sondern diese für dich. ergo darfst du auch sagen, wenn termine, oder umstände bei dir nicht gehen oder funktionieren. ganz einfach (klingt ev. blöd, aber es ist wirklich so).
was willst du denn bei dem hausarzt?
auch hier, generell brauchst du einen facharzt, und der hausarzt überweist dich nur.
ist der hausarzt in der nähe der arbeit, oder kennst du dort leute personlich, und befürchtest weitergabe von personlichen daten?
du solltest auf jeden fall witer an dir arbeiten, den du stehst ja am anfang deiner öffnung zu den tiefliegenden problemen. das solltest du also schon fortführen.
noch eine kurze frage, was gibt es gegen klinik-aufenthalte zu sagen, egal ob offen oder geschlossen?
wenn ein problem massiv ist, hilft alleine schon der ortswechsel, um eine nivellierung der gefühle zu bekommen. klar ist das nicht wie urlaub, aber es macht auch kleinen sinn, das so völlig abzulehnen, das baut doch nur weitere ängste auf, und macht dich fertig. so nach dem motto, "und wenn ich dann auch noch in die klinik kommen, dann ist alles aus". das ist doch unnötig, das kannst du doch nicht brauchen.
arbeite ruhig mit deine therapeutin weiter an dem problem, und lass dir termine geben, die du besser wahrnehmen kannst.
dann klappt das auch.
wünsche dir viel kraft dabei und ruhe.
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Mein Blog http://www.depressionselbsthilfe.blogger.de
*** Selbstwert ist die Basis aller Emotionen! ***
Deutsche DepressionsLiga eV
http://www.depressionsliga.de
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wütend
Re: Was soll ich bloß tun?
He heinz,
go alone hat noch keine Psychotherapeutin.
Deshalb sollte sie sich ja eine suchen.
He Larishia
>>Vielleicht ist es für dich auch eine Alternative zu einem Psychologischen Psychiater zu gehen? Solche Ärzte gibt es auch,<<
Da sucht man aber die Nadel im Heuhaufen.
Sehr viele Psychiater haben auch den Titel Psychotherapeut, führen aber oftmals keine Psychotherapien durch. Aber es gibt auch Ausnahmen.
Aber Fachärzte für Pschiatrie die ebenfalls ein Diplom in Psychologie haben, wird man kaum finden.
.
He go alone
ich habe einen Psychotherapeuten und zusätzlich einen Psychiater, welcher mir ein Antidepressivum verschriebt.
Ich bin voll berufstätig in einem therapeutischen Beruf. Ich fühle mich z.Zt. sehr wohl in meiner Haut. Und das ist so, weil ich mir alle Hilfe gönne, welche mir die KK finanzieren.
Ich wäre ja schön doof, wenn ich auf psychiatrische Hilfe verzichten wollte, denn es ginge mir dann nicht gut und ich könnte z.B. nicht mehr arbeiten gehen. Mein Lebenfreude wäre deutlich reduziert und vieles mehr.
go alone hat noch keine Psychotherapeutin.
Deshalb sollte sie sich ja eine suchen.
He Larishia
>>Vielleicht ist es für dich auch eine Alternative zu einem Psychologischen Psychiater zu gehen? Solche Ärzte gibt es auch,<<
Da sucht man aber die Nadel im Heuhaufen.
Sehr viele Psychiater haben auch den Titel Psychotherapeut, führen aber oftmals keine Psychotherapien durch. Aber es gibt auch Ausnahmen.
Aber Fachärzte für Pschiatrie die ebenfalls ein Diplom in Psychologie haben, wird man kaum finden.
.
He go alone
ich habe einen Psychotherapeuten und zusätzlich einen Psychiater, welcher mir ein Antidepressivum verschriebt.
Ich bin voll berufstätig in einem therapeutischen Beruf. Ich fühle mich z.Zt. sehr wohl in meiner Haut. Und das ist so, weil ich mir alle Hilfe gönne, welche mir die KK finanzieren.
Ich wäre ja schön doof, wenn ich auf psychiatrische Hilfe verzichten wollte, denn es ginge mir dann nicht gut und ich könnte z.B. nicht mehr arbeiten gehen. Mein Lebenfreude wäre deutlich reduziert und vieles mehr.
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo go alone,
als ich in die Klinik ging, war ich sauglücklich. Ich hatte die Hoffnung, dass mir dort geholfen wird. Ich konnte mir selbst nicht mehr helfen. Mir hat es geholfen, 7 Wochen dort zu sein!!! Würde immer wieder hingehen. War super. Gib den Leuten eine Chance, denen die dir helfen wollen und können!! Kopf hoch, aufrecht gehen. LG Alfredo
als ich in die Klinik ging, war ich sauglücklich. Ich hatte die Hoffnung, dass mir dort geholfen wird. Ich konnte mir selbst nicht mehr helfen. Mir hat es geholfen, 7 Wochen dort zu sein!!! Würde immer wieder hingehen. War super. Gib den Leuten eine Chance, denen die dir helfen wollen und können!! Kopf hoch, aufrecht gehen. LG Alfredo
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo Larishia,
erst einmal entschuldigung das ich mich jetzt erst antworte, aber habe gerade erst deinen Beitrag gelesen.
Warum ich solche angst habe zum Facharzt zugehen kann ich gar nicht mal genau sagen, nur vermuten.
Ich glaube das hat mit meiner Familie, meiner Arbeit und mir zu tun.
Ich bin eine die nie jemanden verletzen oder etwas falsch machen möchte. Vielleicht liegt es auch daran das meine Familie schon immer gezweigt und gesagt hat, das ich mein Leben nicht im Griff bekomme und immer ein Verlierer sein werde.
Ich jabe mein Leben im Griff bekommen und sogar gezeigt, das ich mir ein gutes Leen aufebaut habe.
Zumindest habe ich es immer gedacht. Irgendwann kamen die Probleme mit meinen Mann und ich wusste nicht weiter. Also habe ich mir die Hilfe bei der Caritas gesucht. Immerhin hatte die mir schon einmal geholfen.
Nur dieses mal kam alles anders. Die Probleme mit meinen Mann (warum ich also zur Caritas ging) waren nach ca 3 Sitzung vergessen, weil es auf einmal um auf einmal um meine Vergangenheit ging. Dabei wollte ich es gar nicht. Merkte aber schnell, das die Vergangenheit mich wieder eingeholt hatte.
Jetzt weiß ich einfach nicht weiter. Amliebesten würde ich meine Vergangenheit löschen... nur den Knopf hab ih noch nicht gefunden.
Vielleicht kannst du mich jetzt einwenig besser verstehen.
LG
go alone
erst einmal entschuldigung das ich mich jetzt erst antworte, aber habe gerade erst deinen Beitrag gelesen.
Warum ich solche angst habe zum Facharzt zugehen kann ich gar nicht mal genau sagen, nur vermuten.
Ich glaube das hat mit meiner Familie, meiner Arbeit und mir zu tun.
Ich bin eine die nie jemanden verletzen oder etwas falsch machen möchte. Vielleicht liegt es auch daran das meine Familie schon immer gezweigt und gesagt hat, das ich mein Leben nicht im Griff bekomme und immer ein Verlierer sein werde.
Ich jabe mein Leben im Griff bekommen und sogar gezeigt, das ich mir ein gutes Leen aufebaut habe.
Zumindest habe ich es immer gedacht. Irgendwann kamen die Probleme mit meinen Mann und ich wusste nicht weiter. Also habe ich mir die Hilfe bei der Caritas gesucht. Immerhin hatte die mir schon einmal geholfen.
Nur dieses mal kam alles anders. Die Probleme mit meinen Mann (warum ich also zur Caritas ging) waren nach ca 3 Sitzung vergessen, weil es auf einmal um auf einmal um meine Vergangenheit ging. Dabei wollte ich es gar nicht. Merkte aber schnell, das die Vergangenheit mich wieder eingeholt hatte.
Jetzt weiß ich einfach nicht weiter. Amliebesten würde ich meine Vergangenheit löschen... nur den Knopf hab ih noch nicht gefunden.
Vielleicht kannst du mich jetzt einwenig besser verstehen.
LG
go alone
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo Heinz,
danke für deine Beitrag, das brauchte ich jetzt mal.
Ich bewundere dein und von allen die mir bislang über ihren Weg geschrieben oder Tipps gegeben haben. Ihr wisst gar nicht, was ihr damit bei mir bewegt.
Zwar bin ich mir immer noch sehr unsicher. Aber in der letzten Sitzung habe ich mit meiner Pychologin mal offen über einig Punkte zwischen ihr und mir gesprochen (war nicht einfach). Aber so ist wenigstens einiges mal ausgesprochen worden. Was mir dabei bei ihr noch mal deutlich geworden ist ist: Dadurch das ich ja bei der Caritas bin, ist es von ihr freiwillig und sie könnte jeder Zeit die Sitzungen für immer beenden.
Was ich schön von ihr fand (weil ich mich verstanden fühlte) war, das sie in meiner momentane Situation ein wechsel sehr schwierig und schwer für mich findet.
Wir hatten auch einen Termin der für mich perfekt war bemacht. Leider lief sie mich ein paar Stunden später an und sagte sie hätte etwas übersehen und könnte den Termin nicht einhalten . Nun hab ich wieder einen Terim in meiner Arbeitszeit. Sonst hätte ich noch 2 Wochen warten müssen. Das war mir nach Weihnachten zu weit. So wie sich das gezeigt hat, war es auch eine gute entscheidung den Termin nicht zu weit weg legen.
LG
danke für deine Beitrag, das brauchte ich jetzt mal.
Ich bewundere dein und von allen die mir bislang über ihren Weg geschrieben oder Tipps gegeben haben. Ihr wisst gar nicht, was ihr damit bei mir bewegt.
Zwar bin ich mir immer noch sehr unsicher. Aber in der letzten Sitzung habe ich mit meiner Pychologin mal offen über einig Punkte zwischen ihr und mir gesprochen (war nicht einfach). Aber so ist wenigstens einiges mal ausgesprochen worden. Was mir dabei bei ihr noch mal deutlich geworden ist ist: Dadurch das ich ja bei der Caritas bin, ist es von ihr freiwillig und sie könnte jeder Zeit die Sitzungen für immer beenden.
Was ich schön von ihr fand (weil ich mich verstanden fühlte) war, das sie in meiner momentane Situation ein wechsel sehr schwierig und schwer für mich findet.
Wir hatten auch einen Termin der für mich perfekt war bemacht. Leider lief sie mich ein paar Stunden später an und sagte sie hätte etwas übersehen und könnte den Termin nicht einhalten . Nun hab ich wieder einen Terim in meiner Arbeitszeit. Sonst hätte ich noch 2 Wochen warten müssen. Das war mir nach Weihnachten zu weit. So wie sich das gezeigt hat, war es auch eine gute entscheidung den Termin nicht zu weit weg legen.
LG
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo Heinz,
danke für deine Beitrag, das brauchte ich jetzt mal.
Ich bewundere dein und von allen die mir bislang über ihren Weg geschrieben oder Tipps gegeben haben. Ihr wisst gar nicht, was ihr damit bei mir bewegt.
Zwar bin ich mir immer noch sehr unsicher. Aber in der letzten Sitzung habe ich mit meiner Pychologin mal offen über einig Punkte zwischen ihr und mir gesprochen (war nicht einfach). Aber so ist wenigstens einiges mal ausgesprochen worden. Was mir dabei bei ihr noch mal deutlich geworden ist ist: Dadurch das ich ja bei der Caritas bin, ist es von ihr freiwillig und sie könnte jeder Zeit die Sitzungen für immer beenden.
Was ich schön von ihr fand (weil ich mich verstanden fühlte) war, das sie in meiner momentane Situation ein wechsel sehr schwierig und schwer für mich findet.
Wir hatten auch einen Termin der für mich perfekt war bemacht. Leider lief sie mich ein paar Stunden später an und sagte sie hätte etwas übersehen und könnte den Termin nicht einhalten . Nun hab ich wieder einen Terim in meiner Arbeitszeit. Sonst hätte ich noch 2 Wochen warten müssen. Das war mir nach Weihnachten zu weit. So wie sich das gezeigt hat, war es auch eine gute entscheidung den Termin nicht zu weit weg legen.
LG
mousie
danke für deine Beitrag, das brauchte ich jetzt mal.
Ich bewundere dein und von allen die mir bislang über ihren Weg geschrieben oder Tipps gegeben haben. Ihr wisst gar nicht, was ihr damit bei mir bewegt.
Zwar bin ich mir immer noch sehr unsicher. Aber in der letzten Sitzung habe ich mit meiner Pychologin mal offen über einig Punkte zwischen ihr und mir gesprochen (war nicht einfach). Aber so ist wenigstens einiges mal ausgesprochen worden. Was mir dabei bei ihr noch mal deutlich geworden ist ist: Dadurch das ich ja bei der Caritas bin, ist es von ihr freiwillig und sie könnte jeder Zeit die Sitzungen für immer beenden.
Was ich schön von ihr fand (weil ich mich verstanden fühlte) war, das sie in meiner momentane Situation ein wechsel sehr schwierig und schwer für mich findet.
Wir hatten auch einen Termin der für mich perfekt war bemacht. Leider lief sie mich ein paar Stunden später an und sagte sie hätte etwas übersehen und könnte den Termin nicht einhalten . Nun hab ich wieder einen Terim in meiner Arbeitszeit. Sonst hätte ich noch 2 Wochen warten müssen. Das war mir nach Weihnachten zu weit. So wie sich das gezeigt hat, war es auch eine gute entscheidung den Termin nicht zu weit weg legen.
LG
mousie
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo Parson,
deine Geschichte hört sich gut an. Vielleicht schaff iches auch irgendwann so wie du.
Wünsche dir das es bei dir weiterhin so gut läuft.
LG
mousie
deine Geschichte hört sich gut an. Vielleicht schaff iches auch irgendwann so wie du.
Wünsche dir das es bei dir weiterhin so gut läuft.
LG
mousie
Re: Was soll ich bloß tun?
Hallo Alfredo,
dir auch, danke für deinen Beitrag.
Wünsche dir weiterhin das es bei dir so gut läuft.
Ich werde es versuchen mit Kopf hoch und aufrecht gehen. Wenn die Zeit da ist werde ich mal schaue, und den Leutdndie mir helfeb wollen eine Change zu geben. Fühle mich nur gerade nicht dafür bereit. Arbeite aber weiter dran.
LG
mousie
dir auch, danke für deinen Beitrag.
Wünsche dir weiterhin das es bei dir so gut läuft.
Ich werde es versuchen mit Kopf hoch und aufrecht gehen. Wenn die Zeit da ist werde ich mal schaue, und den Leutdndie mir helfeb wollen eine Change zu geben. Fühle mich nur gerade nicht dafür bereit. Arbeite aber weiter dran.
LG
mousie