Neu hier - kurzfristige Hilfe
Verfasst: 8. Nov 2011, 15:18
Hallo Zusammen!
Das ist mein erster Beitrag hier. Kurz zu meiner Person:
Ich bin 29 Jahre alt. Seit ca. 2 Jahren sind Depressionen bei mir diagnostiziert. Retrospektiv könnte es sein, dass ich aber schon länger Depressionen habe, diese nur nicht (von mir oder anderen) als solche festgestellt wurden. Zumindest kommt es mir, seitdem ich mich ausgiebiger mit dem Thema beschäftige, so vor, als wenn ich das ein oder andere Symptom schon früher hatte.
Seit der ersten Juliwoche war ich nicht mehr arbeiten. Zunächst war ich aufgrund meiner ersten stationären Behandlung krankgeschrieben. Aufgrund eines persönlich motivierten Umzugs und der Tatsache, dass sicherlich meine Tätigkeit als Unternehmensberater mit Auslöser meiner jetzigen depressiven Phase ist, habe ich zum 31.10. gekündigt.
Jetzt ist es so, dass ich an meinem neuen Wohnort kurzfristig keinen Psychotherapeuten finde. Erschwerend kommt hinzu, dass meine Partnerin noch bis Ende November beruflich unterwegs ist. Somit sitze ich den ganzen Tag alleine zu Hause und denke darüber nach, wie es in meinem Leben weitergeht.
Ich weiß, dass es eigentlich wichtig ist, selbst diese Gedankenschleifen zu stoppen. Das geht aber leider nicht immer. Jetzt habe ich von Tag zu Tag mehr das Gefühl, dass ich mich selbst aufgebe.
Was kann ich alleine tun um diesen "Verfall" zu stoppen?
Das ist mein erster Beitrag hier. Kurz zu meiner Person:
Ich bin 29 Jahre alt. Seit ca. 2 Jahren sind Depressionen bei mir diagnostiziert. Retrospektiv könnte es sein, dass ich aber schon länger Depressionen habe, diese nur nicht (von mir oder anderen) als solche festgestellt wurden. Zumindest kommt es mir, seitdem ich mich ausgiebiger mit dem Thema beschäftige, so vor, als wenn ich das ein oder andere Symptom schon früher hatte.
Seit der ersten Juliwoche war ich nicht mehr arbeiten. Zunächst war ich aufgrund meiner ersten stationären Behandlung krankgeschrieben. Aufgrund eines persönlich motivierten Umzugs und der Tatsache, dass sicherlich meine Tätigkeit als Unternehmensberater mit Auslöser meiner jetzigen depressiven Phase ist, habe ich zum 31.10. gekündigt.
Jetzt ist es so, dass ich an meinem neuen Wohnort kurzfristig keinen Psychotherapeuten finde. Erschwerend kommt hinzu, dass meine Partnerin noch bis Ende November beruflich unterwegs ist. Somit sitze ich den ganzen Tag alleine zu Hause und denke darüber nach, wie es in meinem Leben weitergeht.
Ich weiß, dass es eigentlich wichtig ist, selbst diese Gedankenschleifen zu stoppen. Das geht aber leider nicht immer. Jetzt habe ich von Tag zu Tag mehr das Gefühl, dass ich mich selbst aufgebe.
Was kann ich alleine tun um diesen "Verfall" zu stoppen?