Diskussionsforum Depression

Seit Jahren finde ich immerwieder Gemeinsamkeiten zwischen auftretenden Zysten im Körper und Depressionsschüben.
Habe meine diversen Ärzte darauf angesprochen, ob ein Zusammenhang, oder Verstärker mit den Zysten bzw. meinem Hormonhaushalt bestehen kann,. Bisher konnte ich aber keinen finden, der meine Beobachtung Ernst genommen hat.
Die jetzige Depression kam in einem wahnsinns Tempo auf mich zu, war / ist? sehr kritisch und heute fühle ich mich ein ganzes Stück besser.

Körperlich spürbar und diesmal sehr offensichtlich ist eine Zyste geplatzt.

Heute kann ich klarer denken und fühle mich besser.

Wer hat ähnliche Beobachtungen gemacht/ Zusammenhänge festgestellt?

Welcher Arzt könnte das , mit welcher Untersuchung Prüfen?

Liebe Grüße

Bummel

Hallo Bummel,

>Körperlich spürbar und diesmal sehr offensichtlich ist eine Zyste geplatzt. Heute kann ich klarer denken und fühle mich besser.
In der ganzheitlichen Medizin, z.B. Homöopathie, werden solche Zusammenhänge sehr beachtet. Meine Homöopathin bewertet es immer positiv, wenn etwas ins Fließen kommt, z.B. bei einer Erkältung. Es ist wohl ein Zeichen dafür, dass ein Heilungsprozess in Gang gekommen ist.

Grüße,

Clown