Petze?
Verfasst: 6. Mai 2011, 19:44
Hallo,
ich habe wieder einmal ein total schlechtes Gewissen.
Im Dienst sind Arbeiten nicht ausgeführt worden, obwohl ich mehrmals drum gebeten habe und diese für einen reibungslosen Ablauf wichtig sind. Habe natürlich mit ihm darüber auch gesprochen. Der Zuständige Mitarbeiter ist so mit Arbeit überlastet, das er wirklich keine Zeit mehr findet.
Dies habe ich in einer Sitzung mit dem Geschäftsführer zum Ausdruck gebracht.
Der Mitarbeiter wurde jetzt entlastet in dem einige seiner vielfältigen Aufgaben auf mehrere Rücken verteilt worden sind.
Ich hatte angenommen das ist etwas positives. Jedoch sieht der MA dies nicht so, sondern fühlt sich von mir vorgeführt und hintergangen.
Oh man, das ist doch nie meine Absicht gewesen. Kommunikation ist eines der schwersten für mich begreiflichen Dinge.
Je mehr ich darüber nachdenke um so mehr fühle ich mich schuldig und bekomme ein schlechtes Gewissen, werde unruhig, hab keine Ahnung wohin mit mir und wie ich es wieder gut machen kann. Ständiges hinterfragen: Was hättest du anders machen können, wie reagierst du beim nächsten Zusammentreffen ( Bauchschmerzen fangen an ) was kannst du jetzt tun um die Situation zu ( mir fehlt das richtige Wort ) retten/ ändern/ ungeschehen machen. Richtig ? Falsch ? Ich bin mir meiner selbst nicht sicher.
Wie kann man objektiv so eine Situation beurteilen / reflecktieren? Muß man das überhaupt und wenn nicht, wie hält man es für sich aus?
Es geht schon seit ein paar Tagen wieder nicht so gut. Dienst klappt, zu Hause sieht es aus wie bei Hempels. Möchte nur meine Ruhe haben und verhalte mich wieder mal total ablehnent meiner Familie gegenüber. Was mich dann wieder ganz traurig macht.
Bin Heute wieder etwas jaulig veranlagt.
Liebe Grüße vom Chaos - Norden.
ich habe wieder einmal ein total schlechtes Gewissen.
Im Dienst sind Arbeiten nicht ausgeführt worden, obwohl ich mehrmals drum gebeten habe und diese für einen reibungslosen Ablauf wichtig sind. Habe natürlich mit ihm darüber auch gesprochen. Der Zuständige Mitarbeiter ist so mit Arbeit überlastet, das er wirklich keine Zeit mehr findet.
Dies habe ich in einer Sitzung mit dem Geschäftsführer zum Ausdruck gebracht.
Der Mitarbeiter wurde jetzt entlastet in dem einige seiner vielfältigen Aufgaben auf mehrere Rücken verteilt worden sind.
Ich hatte angenommen das ist etwas positives. Jedoch sieht der MA dies nicht so, sondern fühlt sich von mir vorgeführt und hintergangen.
Oh man, das ist doch nie meine Absicht gewesen. Kommunikation ist eines der schwersten für mich begreiflichen Dinge.
Je mehr ich darüber nachdenke um so mehr fühle ich mich schuldig und bekomme ein schlechtes Gewissen, werde unruhig, hab keine Ahnung wohin mit mir und wie ich es wieder gut machen kann. Ständiges hinterfragen: Was hättest du anders machen können, wie reagierst du beim nächsten Zusammentreffen ( Bauchschmerzen fangen an ) was kannst du jetzt tun um die Situation zu ( mir fehlt das richtige Wort ) retten/ ändern/ ungeschehen machen. Richtig ? Falsch ? Ich bin mir meiner selbst nicht sicher.
Wie kann man objektiv so eine Situation beurteilen / reflecktieren? Muß man das überhaupt und wenn nicht, wie hält man es für sich aus?
Es geht schon seit ein paar Tagen wieder nicht so gut. Dienst klappt, zu Hause sieht es aus wie bei Hempels. Möchte nur meine Ruhe haben und verhalte mich wieder mal total ablehnent meiner Familie gegenüber. Was mich dann wieder ganz traurig macht.
Bin Heute wieder etwas jaulig veranlagt.
Liebe Grüße vom Chaos - Norden.