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Pünki
Beiträge: 9
Registriert: 17. Apr 2011, 11:41

Neu hier

Beitrag von Pünki »

Hallo,

ich bin neu in diesem Forum und bin, wie wohl jeder hier, auf der Suche nach Wegen, mit meinen Problemen umzugehen.
Ich bin 31 und habe in den letzten 10 Jahren zwei Therapien wegen einer Borderline Störung begonnen und wieder abgebrochen. Seit etwa 2-3 Jahren verwende ich diesen Begriff nicht mehr, da ich meine Symptome kaum mit dieser schwammigen Schublade beschreiben kann.

Meine Hauptsymptome sind die einer Depression, also Selbstvorwürfe, Antriebslosigkeit, Suchtanfälligkeit und diverse Angstzustände. Es fällt mir sehr schwer genau zu sagen, wo es bei mir hakt, und ich komme mir sowieso oft nur wie ein Heuchler und Drückeberger vor, da es anderen auch schlecht (und schlechter) geht und diese ihr Leben trotzdem packen.

In meiner ersten Therapie sollte ich meine Träume erzählen. Weil ich nicht sagen konnte, dass mein Aufwachen ohne jede Erinnerung an einen Traum stattfindet (auch heute nicht), fing ich an, welche zu erfinden. Als mir nichts mehr einfiel brach ich ab. Beim zweiten Versuch hatte ich einen Termin versäumt und meine Angst mich telefonisch zu entschuldigen war so groß, dass ich auch diesen Therapieplatz aufgab. Oh man, ich komme mir so lächerlich vor.

Ich habe mit meiner Frau schöne Pläne für die Zukunft gemacht und ich will nicht, dass diese an mir scheitern.

Puenki


Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo sagen, was diese zu tun haben.
Schwert10
Beiträge: 257
Registriert: 9. Mär 2011, 15:50

Re: Neu hier

Beitrag von Schwert10 »

Hallo Pünki,
Willkommen im Forum! Ich spuke hier auch erst seit kurzem rum, aber eins habe ich schon gelernt: Es besteht kein Grund zur Scham!
Ich kenne das Gefühl sehr gut, aber inzwischen ist es Vergangenheit.Wir hier im Forum leiden alle an einer krankheit, die uns nun mal empfindlicher macht, aber schließlich haben wir uns das nicht ausgesucht. Und Gefühle oder Stimmungen zu vergleichen ist sowieso Unfug. Wenn du dir den Knöchel verstaucht hast, tut es weh, und zwar dir. Da hilft der Gedanke, daß irgentjemand anders ein gebrochenens Bein hat, auch nicht weiter. Und was das "Leben auf die Reihe kriegen" betrifft: Erstens sind Menschen nun mal verschieden, ob mit oder ohne Depression, und zweitens trügt oft der Schein. Ich bin (trockene) Alkoholikerin und kenne etliche Leute, die Von außen gesehen ein gutes Leben führen, aber den Tag immer mit einem Gläschen Prosecco anfangen müssen. Da ist nix mit Schnapsnase oder Kornbuddel am Hals, aber Süchtige sinds trotzdem.
Ich wäre auch gern ein fröhliches Energiebündel, aber ich bin nun mal eine nachdenkliche Schwerblüterin...Aber die werden auch gebraucht.
LG Wakora
Das Leben ist wertvoll

ob es nun strahlend ist wie ein diamant

oder dunkel wie kohle

beide sind aus demselben stoff.
ReSi64
Beiträge: 46
Registriert: 24. Mär 2011, 16:03

Re: Neu hier

Beitrag von ReSi64 »

Hallo Pünki,

herzlich willkommen hier im Forum. Ich bin auch noch nicht lange hier, und es tut sehr gut sich auszutauschen. Du bist bestimmt kein Heuchler oder Drückeberger nur weil du unschlüssig und ängstlich bist.

Bist du derzeit in ärztlicher Behandlung oder nimmst du Medikamente?

Kannst du auch mit deiner Frau über die Probleme reden?

Ich wünsche dir viel Kraft und vielleicht kannst du dich doch noch entscheiden mit einer Therapie deine Problme zu mildern.

Lg, Renerle
wütend

Re: Neu hier

Beitrag von wütend »

>> Meine Hauptsymptome sind die einer Depression, also Selbstvorwürfe, Antriebslosigkeit, Suchtanfälligkeit und diverse Angstzustände.<<

Eine Depression kann zwar mit Angstsymptomatik einher gehen, muss es aber nicht.
Suchtverhalten hat aber rein garnichts mit einer Depression zutun.
Pünki
Beiträge: 9
Registriert: 17. Apr 2011, 11:41

Re: Neu hier

Beitrag von Pünki »

Danke für das Willkommen heißen,

der letzte Versuch einer Therapie liegt knapp 2,5 Jahre zurück und ich nehm auch keine Medikamente. Ich spiele z.Z. zwar mit dem Gedanken, es nochmal zu versuchen, doch ich bin wirklich nicht der Typ dafür, sich einen inneren Garten vorzustellen oder dem inneren Kind zu begegnen. Ich weiß, wo meine Probleme herkommen und weiß nicht so recht was ich dem Doc Woche für Woche erzählen sollte. Es fällt mir sehr schwer mein Gefühlschaos in exakte Worte zu fassen und würde das gleiche Gefühl am einen Tag so, und am nächsten wieder anders beschreiben. Dadurch kam ich mir schon bei den letzten Versuchen immer unglaubwürdig vor.

Mit meiner Frau könnte ich immer reden, aber auch ihr gegenüber bekomm ich, wenn überhaupt, nur grobe Andeutungen heraus.

@ Parson: Mag sein. Andernseits hab ich schon Symtomatikbeschreibungen gelesen, die Suchtverhalten mit einschließen. Daher hab ichs erwähnt.


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Antiope
Beiträge: 1695
Registriert: 10. Jan 2011, 21:38

Re: Neu hier

Beitrag von Antiope »

Herzlich willkommen Pünki!

Du schriebst, Du überlegst Dir, ob Du nach den beiden Reinfällen nochmals mit Therapie versuchen willst.

Welches Ziel hättest Du? Was wäre Dir wichtig?

Es gibt ja verschiedene Therapieformen, und nicht jeder kann mit jeder Form etwas anfangen.
Könnte es sein, dass das erste mehr mit Schwerpunkt Psychoanalyse war?
Es gibt ja noch Verhaltenstherapie, wo der Klient für die Schwierigkeiten heute eine Lösung sucht, ohne die gesamte Vergangenheit umzudrehen und dort den Grund für die heutigen Probleme zu suchen.

Wenn Du es nochmal probieren willst, wäre wichtig, dass Du mit dem Mensch "gut kannst", dass Du das Gefühl hast, dort angekommen zu sein, dass Du Vertrauen zu dem Menschen haben kannst.
Ihr beide, Therapeut und Du, ihr arbeitet zusammen an den Lösungsmöglichkeiten. Und Du kannst auch mal "nein" sagen. Wenn Du keine Träume erzählen willst oder kannst, dann sollte es der Therapeut akzeptieren können - genauso wie Du akzeptieren müsstest, dem Wunsch des Therapeuten ein "Nein" entgegengesetzt zu haben.
Pünki
Beiträge: 9
Registriert: 17. Apr 2011, 11:41

Re: Neu hier

Beitrag von Pünki »

Der zweite Versuch war eine Verhaltenstherapie. Da war ich leider nicht lange genug um heraus zu finden ob es mir was bringt. Vielleicht wäre ja eine Selbsthilfegruppe etwas für mich. Don't know...

Mein Wunsch ist es meine Ängste kontrollieren zu lernen um öffter die Situationen umschiffen zu können, die mich nach unten ziehen.


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Rosenkranz
Beiträge: 591
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Re: Neu hier

Beitrag von Rosenkranz »

Hallo Pünki

Auch von mir ein herzlich willkommen hier.

Erstmal soviel, nach 2,5 Jahren hast du wieder anspruch auf eine neue Therapie. Du schreibst, du weißt wo deine Probleme sind, könntest du dann nicht gezielt mit deinen bzw. einen Therapeuthen daran arbeiten. Ich selber kann auch nur schwer über alles reden, deshalb kann ich dich gut verstehen. Wenn dir aber etwas, wie z.B. mit den Träumen erzählen, du es nicht kannst, würde ich das sagen das du das nicht kannst und somit auch nicht möchtest, bei mir ist es auchso, daß ich kurz nach dem aufstehen bereits alles wieder vergessen habe, das müßte er eigentlich verstehen, denke er hat sich darauf spezialisiert und möchte das auch anwenden. Auch mußt du keine Angst haben, wenn du mal einen termin versäumt hast, ist zwar blöd, aber das kann schon mal passieren, mit einer Entschuldigung denke ich, wäre das erledigt gewesen. Aber das ist eben so bei uns depressiven, wir machen und über alles viel zu viele Gedanken. Es ist bei dieser Krankheit eben auch so, das das alles so vielfältig ist, ich kann manches kaum in Worte fassen und weiß nicht wie ich mich mitteilen soll, auch von den aussenstehenden ist kaum Verständnis für die Krankheit da, da schweigt man sowieso lieber und das macht es nicht gerade leicht, man kommt sich schwach vor und zu dieser Krankheit zu stehen ist eben nicht gerade leicht, aber man hat keine andere Wahl. Du schreibst du könntest mit deiner Frau über alles reden, dann würde ich das auch tun, ist auch nicht immer so das der Partner Verständnis dafür hat, kann mir vorstellen, daß du durch deine Offenheit besser verstanden wirst, auch Männer dürfen zu ihren Gefühlen stehen.

Liebe Grüße Rosalie
rope
Beiträge: 34
Registriert: 16. Apr 2011, 15:32

Re: Neu hier

Beitrag von rope »

habe in den letzten 10 Jahren zwei Therapien wegen einer Borderline Störung begonnen und wieder abgebrochen. Seit etwa 2-3 Jahren verwende ich diesen Begriff nicht mehr, da ich meine Symptome kaum mit dieser schwammigen Schublade beschreiben kann.

Hallo Pünki,

soweit ich weiß gehört das Verleugnen zu ner Borderlinersymptomatik dazu.

Habe eine Bekannte die jetzt 3 Monate in stationärer Therapie war. Bei ihr war und ist es genauso wie bei dir. Mir scheint da das Borderlinefeld so groß ist kommt es einem schnell schwammig vor.

Ich bin Depressiv, wie die meisten hier und wir isolieren uns selbst. Aber in der Regel unterstelle ich den Menschen nichts, auch wenn ich z. Zt. empfindlicher reagiere als sonst und dazu neige überzureagieren.

Nun weiß ich von meiner Bekannten daß dies bei ihr auch so ist, nur daß sie zusätzlich anderen Mißtraut, ihnen Dinge unterstellt.

Ist das bei dir auch so? Wie geht das mit deiner Frau klar? Viele Borderliner sind in Beziehungen nicht so gut.

Therapie ist bestimmt auch für dich wichtig. Ich schätze es kann wie bei so vielem über Jahre gut gehen. Aber irgendwann kommt der Punkt wo man komplett am Arsch ist. Und wenn du da noch nicht bist, dann nutz die Changse jetzt und tu was. Ganz egal ob du es jetzt Borderline oder sonstwie nennst.

Lg
Pünki
Beiträge: 9
Registriert: 17. Apr 2011, 11:41

Re: Neu hier

Beitrag von Pünki »

So, hab gerade mit meiner Frau Rücksprache gehalten, ob ich zu Verleugnung neige, Menschen misstraue und wie ich im Beziehung führen bin. Punkt eins und zwei treffen wohl auf mich zu, in der Beziehung schein ich nicht so schwierig zu sein, durch meine depressiven Phasen zwar manchmal sehr kompliziert, aber sonst recht bemüht. Beim Freundschaften pflegen wiederum bin ich ne Niete.

Ich glaub, ihr habt recht. Vielleicht sollte ich bei meinem letzten Therapeuten nochmal an der Tür scharren und fragen, ob er mich noch einmal herein lässt. Ich denke, der war nett.


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rope
Beiträge: 34
Registriert: 16. Apr 2011, 15:32

Re: Neu hier

Beitrag von rope »

Mensch Pünki,

find ich total gut daß du direkt mit deiner Frau gesprochen hast.

Ich führe eine Fernbeziehung und bei mir ist die ganze Depressionssache noch sehr neu, bzw. weil ich noch ne andere Erkrankung dazu bekommen habe, erst seit neuestem richtig richtig schlimm. Aber ich habs noch nicht geschafft mit meinem Freund zu sprechen. Ich weiß nicht wie und ich hab Angst davor.

Heute habe ich mir endlich ein Herz fassen wollen ihn aber nicht erreicht, was mich zusätzlich runterzieht.

Aber toll von Dir ich bewundere dich dafür

LG
wütend

Re: Neu hier

Beitrag von wütend »

>> Mein Wunsch ist es meine Ängste kontrollieren zu lernen um öffter die Situationen umschiffen zu können, die mich nach unten ziehen.<<

He Pünki

das liest sich für mich nach lohnenden Psychotherapiezielen. Versuche es noch mal mit einer Verhaltenstherapie.

Das die Symptombeschreibung eines Depressiven mit Suchtproblematik betrifft; kommt sowas vor, sind es trotzdem 2 verschiedene Krankheitsbilder/2 Diagnosen.

>> So, hab gerade mit meiner Frau Rücksprache gehalten, ob ich zu Verleugnung neige, Menschen misstraue und wie ich im Beziehung führen bin. Punkt eins und zwei treffen wohl auf mich zu, in der Beziehung schein ich nicht so schwierig zu sein,<<

Das hat deine Frau aber nett ausgedrückt. Sie liebt dich offensichtlich so wie Du bist. Aber ein Beziehung mit einem Menasch der zu Verleugung und Mißtrauen neigt, ist immer extrem schwierig. Das sagt allein schon die Logik.
ReSi64
Beiträge: 46
Registriert: 24. Mär 2011, 16:03

Re: Neu hier

Beitrag von ReSi64 »

Hallo Pünki

finde ich auch toll das du mit deiner Frau geredet hast. Ist doch schon mal ein guter Anfang. So wie sich das liest, liebt sie dich und steht zu dir. Sie würde dich bestimmt für einen neuen Versuch einer Therapie unterstützen.

Denke auch das du bei deinen Therapiezielen in einer Verhaltenstherapie gut aufgehoben bist.
Mein Sohn hat auch u.a. Borderline Störungen und möchte genauso wie du lernen die Ängste zu kontrollieren und mit schwierigen Situationen richtig umgehen zu können. Daher kenne ich das ein bisschen, was du hier beschreibst.

Und wenn du mal nicht reden kannst, dann ist es auch nicht schlimm. Ein "Nein" muss auch ein Therapeut verstehen. Tut es in der Regel auch. Nur einfach wegbleiben unentschuldigt ist halt nicht so gut.

Wünsch dir alles Gute, Renerle
Pünki
Beiträge: 9
Registriert: 17. Apr 2011, 11:41

Re: Neu hier

Beitrag von Pünki »

wie blöd, da geht ihr so aufgeschlossen auf mich ein und mir raubt es glatt n paar tage die Worte. Naja, das bekomm ich schon noch in den Griff.

Ja, ich kann mich echt glücklich schätzen mit meiner Frau. War das erste Jahr Beziehung noch nicht so "einfach", aber irgendwann hab ich angefangen zumindest zu sagen, wenn eine Phase beginnt und ob ich lieber Ruhe oder aber Ablenkung möchte. Für sie ist das dann ja auch schwer...


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Felixx
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Registriert: 17. Apr 2011, 21:58

Re: Neu hier

Beitrag von Felixx »

Hallo Pünki,

ich bin auch neu hier und erkenne mich in vielem was Du schreibst wieder. Wenn ich fragen darf: Welche Suchtgefährdung besteht bei Dir? Ich versuche nämlich desöfteren meine Depression mit paar Gläsern Wein oder Bier wegzuspülen - was natürlich nur kurzfristig hilft und am nächsten tag ist alles noch viiieeeelll schlimmer. TRotzdem kann ichs nicht lassen. Wenn ich getrunken habe fühle ich mit entspannt und fast gut!!
Würde mich über Antwort freun!

Liebe Grüße,

Pauline
Pünki
Beiträge: 9
Registriert: 17. Apr 2011, 11:41

Re: Neu hier

Beitrag von Pünki »

Hallo Pauline,

ich hatte bis vor 10 Jahren ein größeres Drogenproblem, hab dann geschafft sauber zu werden aber dafür hat sich über die Jahre eine Schmerzmittelsucht eingeschlichen wegen meiner Augenschmerzen. Die hab ich noch nicht ganz im Griff aber ich geb mir Mühe. Außerdem rauche ich Unmengen ohne die Zahl langfristig senken zu können. Hätte mir letzten Winter auf meinem Balkon ein Iglu bauen können, so oft war ich draußen. Alkohol hat mich zum Glück nicht so schnell im Griff, aber ich trinke auch nicht allein. Ist glaub ich besser für mich. Wie lange machst du das schon mit dem Wein? Kannst du verzichten?


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Antiope
Beiträge: 1695
Registriert: 10. Jan 2011, 21:38

Re: Neu hier

Beitrag von Antiope »

Hallo Pünki,

das ist wirklich toll, dass Du es Deiner Frau sagen kannst, was Du wann brauchst! Damit lebst Du wirklich eine gute und vertrauensvolle Beziehung; ihr beide könnt dann mit dem Thema angemessen und ohne Geheimnisse umgehen.

Thema Alkohol: das Bescheuerte daran ist, dass auch zuviel Alkohol in eine Depression führt und sie damit verstärkt. Klar, man fühlt sich in diesem Moment besser (weiß ich ja von mir), aber ... Da in meiner Familie mehrmals Alkoholismus vorkommt, habe ich in meiner ersten Depr.-Phase, nachdem ich plötzlich Bier getrunken habe (von 1 Flasche/Woche innerhalb von 2 Wochen 1 bis 2 Flaschen am Tag), alles weggetan. Gut war, dass es mir dann eh so schlecht ging, dass ich nicht mehr einkaufen konnte ...

ICh würde sehr viel Wert darauf leben, möglichst schnell von diesem Zeug wegzukommen. Einfach, weil es wirklich nicht hilft, sondern sehr schnell noch viel schlimmer wird. Bei mir war es ja dann nach ein paar Wochen so, dass Bier/Wein mich sofort noch mehr runtergezogen hat ...
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