Ständiges Grübeln und negative Gedanken
Verfasst: 30. Jan 2011, 14:17
Hallo zusammen,
an einem sonnigen Tag. Leider muntert mich die Sonne aber nicht auf. Die Stimmung ist nicht besonders gut und es überwiegen -wie gewohnt- Antriebslosigkeit und eine große Leere. Kann mich an nichts erfreuen.
Geht das Euch auch so?
Wo kommen bei Euch die negativen Gedanken her und was bringt Euch ins Grübeln ? Kann man davon wirklich so gefangen sein ? Muss es immer einen Auslöser geben oder ist das einfach mal so, wenn man depressiv ist.
Habe weder eine Trennung, noch den Verlust eines geleibten Menschen hinnehmen müssen.
Habe festen Arbeitsplatz , eine liebe Familie(Frau und 2 erwachsene Töchter).
Geht schon seit etwa einem halben Jahr bergab mit mir - wird eher schlechter als besser. Fühle mich abends besser als morgens. Sehe mich selbst als eher introvertiert und pessimistisch veranlagt.
Wer kann mir Einblicke in seine negative Gedankenwelt geben (ohne jedoch zuviel Persönliches preis zu geben !).
Welche Gedanken und Ängste belasten Euch ?
Wie geht Ihr damit um ?
Vielleicht kann ich mich irgendwo wieder finden und meine Gefühlswelt als "normal" akzeptieren.
Habe in 3 Wochen einen Termin beim Psychotherapeuten. Nehme noch keine AD.
Danke für Eure Antworten
an einem sonnigen Tag. Leider muntert mich die Sonne aber nicht auf. Die Stimmung ist nicht besonders gut und es überwiegen -wie gewohnt- Antriebslosigkeit und eine große Leere. Kann mich an nichts erfreuen.
Geht das Euch auch so?
Wo kommen bei Euch die negativen Gedanken her und was bringt Euch ins Grübeln ? Kann man davon wirklich so gefangen sein ? Muss es immer einen Auslöser geben oder ist das einfach mal so, wenn man depressiv ist.
Habe weder eine Trennung, noch den Verlust eines geleibten Menschen hinnehmen müssen.
Habe festen Arbeitsplatz , eine liebe Familie(Frau und 2 erwachsene Töchter).
Geht schon seit etwa einem halben Jahr bergab mit mir - wird eher schlechter als besser. Fühle mich abends besser als morgens. Sehe mich selbst als eher introvertiert und pessimistisch veranlagt.
Wer kann mir Einblicke in seine negative Gedankenwelt geben (ohne jedoch zuviel Persönliches preis zu geben !).
Welche Gedanken und Ängste belasten Euch ?
Wie geht Ihr damit um ?
Vielleicht kann ich mich irgendwo wieder finden und meine Gefühlswelt als "normal" akzeptieren.
Habe in 3 Wochen einen Termin beim Psychotherapeuten. Nehme noch keine AD.
Danke für Eure Antworten