Gestern hatte ich einen richtig richtig guten Tag, besonders gestern Abend, ich spielte Fussball und war so erfolgreich wie lange nicht mehr und war richtig happy! Ich war auch relativ spät im Bett.
Nun werde ich heute morgen wach und habe wieder starke Schuldgefühle und starke innere Unruhe warum nur ??????
warum ?????????
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lowrider60sec
Re: warum ?????????
Hallo billyray,
Das sind möglicherweise ganz normale Stimmungsschwankungen. Ein Phänomen was zu Depressionen gehört wie Pflaumenmus in den Berliner.
Aber der Umgang damit kann verdammt schwer sein, je früher du damit anfängst, desto "besser" lebt es sich damit.
LG
lowrider
....hatte ich dir schon in deinem thread geschrieben, passt immer noch .....
Du hattest Gestern einen ""richtig richtig guten Tag"" - und gerade deswegen vielleicht heute einen richtig richtig schlechten.
Mir jedenfalls kommt das schon mal vor, dass ich mich an einem Tag zu sehr anstrenge, tags darauf dann die Quittung....
Achte in Zukunft darauf, vielleicht "tickst" du ja ähnlich.
lg
lowrider
Das sind möglicherweise ganz normale Stimmungsschwankungen. Ein Phänomen was zu Depressionen gehört wie Pflaumenmus in den Berliner.
Aber der Umgang damit kann verdammt schwer sein, je früher du damit anfängst, desto "besser" lebt es sich damit.
LG
lowrider
....hatte ich dir schon in deinem thread geschrieben, passt immer noch .....
Du hattest Gestern einen ""richtig richtig guten Tag"" - und gerade deswegen vielleicht heute einen richtig richtig schlechten.
Mir jedenfalls kommt das schon mal vor, dass ich mich an einem Tag zu sehr anstrenge, tags darauf dann die Quittung....
Achte in Zukunft darauf, vielleicht "tickst" du ja ähnlich.
lg
lowrider
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himmelskörper
- Beiträge: 778
- Registriert: 10. Jul 2009, 14:13
Re: warum ?????????
Hallo billyray,
also bei mir ist es auch so wie lowrider schreibt. Wenn ich einen super Tag hatte, geht es mir am nächsten Tag meist nicht so gut. Oft wie du sagt, ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle.
Manchmal glaube ich echt, ich schäme mich dafür oder gönne es mir selbst nicht gut drauf zu sein. Wie wenn ich das nicht verdient hätte.
Wer weiß vielleicht ist da was wahres dran, früher habe ich wirklich so gedacht. Kann schon sein das wir tief in uns drin noch genauso denken?
Ach, lowrider, in Berliner gehört doch Hiffenmark.
alles liebe sedna
also bei mir ist es auch so wie lowrider schreibt. Wenn ich einen super Tag hatte, geht es mir am nächsten Tag meist nicht so gut. Oft wie du sagt, ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle.
Manchmal glaube ich echt, ich schäme mich dafür oder gönne es mir selbst nicht gut drauf zu sein. Wie wenn ich das nicht verdient hätte.
Wer weiß vielleicht ist da was wahres dran, früher habe ich wirklich so gedacht. Kann schon sein das wir tief in uns drin noch genauso denken?
Ach, lowrider, in Berliner gehört doch Hiffenmark.
alles liebe sedna
Re: warum ?????????
Hallo Billyray,
komisch, ich hatte gestern auch einen ganz tollen Tag, es war unglaublich. Und heute: Die Mundwinkel fühlen sich schwer an, die Freude ist weg.
Wir sind sogar zu Freunden gefahren. Auf der Fahrt dorthin kam ein sehr schönes Lied im Radio und da kamen mir plötzlich die Tränen - obwohl ich doch so gut drauf war. Erst verstand ich es nicht. Aber dann: Es waren irgendwie Freudentränen, weil ich mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt hatte. Es waren aber auch Tränen des Schmerzes. Weil ich diese Freude so "schmerzlich" vermisst hatte. Und es natürlich traurig macht, zu spüren und zu wissen, dass ganz normale Freude, gar nicht mehr "normal" zum eigenen Leben gehört.
Deshalb sind schöne Tage wohl auch so wunderschön, werden bewusster und deshalb vielleicht ja auch noch schöner erlebt, als von Menschen, die sehr oft bzw. ganz normal Freude empfinden und in ihrem Leben haben. So erlangt die Freude und der "gute Tag" eine SEHR große Bedeutung (für andere/gesunde wäre es nicht so, sondern etwas "normaler"). Und der nächste Tag kann mit diesen tollen Erlebnissen und Gefühlen kaum noch mithalten. Weißt du was ich meine? So, als ob wir dem neuen Tag nicht die selbe Chance geben oder ihn zu sehr mit dem wunderschönen Tag davor vergleichen. Noch ein paar Gedanken zur Anregung:
1.) "ich spielte Fussball und war so erfolgreich wie lange nicht mehr und war richtig happy! Ich war auch relativ spät im Bett".
Warst du happy, weil du erfolgreich warst? Oder warst du erfolgreich, weil du happy warst? Denk vielleicht mal drüber nach. Und: Hast du auf deine Kräfte und Grenzen geachtet?
2.) "Nun werde ich heute morgen wach und habe wieder starke Schuldgefühle und starke innere Unruhe warum nur ??????"
Beobachte dich, lausche in dich hinein, welche Bedeutung deine Gefühle für dich haben könnten. Zu den Schuldgefühlen habe ich noch was unter Punkt drei geschrieben. Und was die Unruhe angeht, könnte man sich z.B. fragen: "Hat die Unruhe evtl. etwas mit den Schuldgefühlen zu tun? Oder ist sie etwas Gesondertes für sich? Hat sie evtl. mit Ungeduld zu tun? Wenn ja, warte ich auf etwas? Und was könnte das sein? Oder ist eher eine Angst? Wovor?" etc. Das kann dabei helfen, zu sehen, an welchen "Baustellen" man arbeiten kann.
3.) Eine Frage, die mir in der Klinik gestellt wurde und die ich nach einem Tag überlegen, damals leider erstmal mit "Nein" beantworten musste:
"Frau/Herr ....: Dürfen Sie glücklich sein?" (Nimm dir Zeit für diese Frage, lausche tief in dich hinein)
Heute sage ich bewusst "Ja". Aber das Unterbewusstsein denkt vielleicht doch noch - aus Gründen, an denen man arbeiten sollte (mit Threapie, Selbstreflektion, etc) - in diesem alten Muster à la "Nein".
Liebe Grüße und hoffentlich geht es uns morgen wieder besser, als heute. Das gibt es ja auch. Kiwi
PS: Hilfreich ist auch, nicht immer an das gute Gefühl von gestern zu denken und sich diesen Unterschied nicht auch noch bewusst vor die Nase zu halten. Damit quälen wir nur uns selbst!
Hilfreicher wäre, zu versuchen sich auf das Heute, das Hier und Jetzt, zu besinnen. Alles Gesunde und Konstruktive, was dabei hilft, ist erlaubt: Mir ging es heute z.B. endlich etwas besser, als ich meinen Kopf und mein Gefühl erstmal ein bißchen ablenkte und einen Film ansah. Danach war ich wieder mehr im Jetzt und Hier.
Was könntest du tun, das dir ein bißchen gut tut? Probier`s wenigstens aus! LG, Kiwi
komisch, ich hatte gestern auch einen ganz tollen Tag, es war unglaublich. Und heute: Die Mundwinkel fühlen sich schwer an, die Freude ist weg.
Wir sind sogar zu Freunden gefahren. Auf der Fahrt dorthin kam ein sehr schönes Lied im Radio und da kamen mir plötzlich die Tränen - obwohl ich doch so gut drauf war. Erst verstand ich es nicht. Aber dann: Es waren irgendwie Freudentränen, weil ich mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt hatte. Es waren aber auch Tränen des Schmerzes. Weil ich diese Freude so "schmerzlich" vermisst hatte. Und es natürlich traurig macht, zu spüren und zu wissen, dass ganz normale Freude, gar nicht mehr "normal" zum eigenen Leben gehört.
Deshalb sind schöne Tage wohl auch so wunderschön, werden bewusster und deshalb vielleicht ja auch noch schöner erlebt, als von Menschen, die sehr oft bzw. ganz normal Freude empfinden und in ihrem Leben haben. So erlangt die Freude und der "gute Tag" eine SEHR große Bedeutung (für andere/gesunde wäre es nicht so, sondern etwas "normaler"). Und der nächste Tag kann mit diesen tollen Erlebnissen und Gefühlen kaum noch mithalten. Weißt du was ich meine? So, als ob wir dem neuen Tag nicht die selbe Chance geben oder ihn zu sehr mit dem wunderschönen Tag davor vergleichen. Noch ein paar Gedanken zur Anregung:
1.) "ich spielte Fussball und war so erfolgreich wie lange nicht mehr und war richtig happy! Ich war auch relativ spät im Bett".
Warst du happy, weil du erfolgreich warst? Oder warst du erfolgreich, weil du happy warst? Denk vielleicht mal drüber nach. Und: Hast du auf deine Kräfte und Grenzen geachtet?
2.) "Nun werde ich heute morgen wach und habe wieder starke Schuldgefühle und starke innere Unruhe warum nur ??????"
Beobachte dich, lausche in dich hinein, welche Bedeutung deine Gefühle für dich haben könnten. Zu den Schuldgefühlen habe ich noch was unter Punkt drei geschrieben. Und was die Unruhe angeht, könnte man sich z.B. fragen: "Hat die Unruhe evtl. etwas mit den Schuldgefühlen zu tun? Oder ist sie etwas Gesondertes für sich? Hat sie evtl. mit Ungeduld zu tun? Wenn ja, warte ich auf etwas? Und was könnte das sein? Oder ist eher eine Angst? Wovor?" etc. Das kann dabei helfen, zu sehen, an welchen "Baustellen" man arbeiten kann.
3.) Eine Frage, die mir in der Klinik gestellt wurde und die ich nach einem Tag überlegen, damals leider erstmal mit "Nein" beantworten musste:
"Frau/Herr ....: Dürfen Sie glücklich sein?" (Nimm dir Zeit für diese Frage, lausche tief in dich hinein)
Heute sage ich bewusst "Ja". Aber das Unterbewusstsein denkt vielleicht doch noch - aus Gründen, an denen man arbeiten sollte (mit Threapie, Selbstreflektion, etc) - in diesem alten Muster à la "Nein".
Liebe Grüße und hoffentlich geht es uns morgen wieder besser, als heute. Das gibt es ja auch. Kiwi
PS: Hilfreich ist auch, nicht immer an das gute Gefühl von gestern zu denken und sich diesen Unterschied nicht auch noch bewusst vor die Nase zu halten. Damit quälen wir nur uns selbst!
Hilfreicher wäre, zu versuchen sich auf das Heute, das Hier und Jetzt, zu besinnen. Alles Gesunde und Konstruktive, was dabei hilft, ist erlaubt: Mir ging es heute z.B. endlich etwas besser, als ich meinen Kopf und mein Gefühl erstmal ein bißchen ablenkte und einen Film ansah. Danach war ich wieder mehr im Jetzt und Hier.
Was könntest du tun, das dir ein bißchen gut tut? Probier`s wenigstens aus! LG, Kiwi
Re: warum ?????????
Hallo Billyray,
vielen Dank für deinen Beitrag, denn der zeigt mir auch, dass es sich bei diesem Phänomen wohl um eine absolut bekannte Sache handelt.
Ich kenne das auch, gerade wenn ein Tag gut lief ist das ganze System umso "labiler".
Ich bin oft sehr einsam, was natürlich dann doppelt zurückschwingt, wenn ich einen tollen Abend mit lieben Menschen verbracht habe.
Aber es ist z.B. auch so wenn ich gut "gearbeitet" habe (ich bin dabei meine Abschlussarbeit zu schreiben um diese lange verkorkste Zeit - die auch wesentlich von meiner Krankheit bestimmt war). Dann geht's ein paar Tage auch wieder nicht - naja vielleicht ist das doch auch noch was anderes.
Auf jeden Fall frage ich mich auch immer, was man dagegen tun kann. Am besten wäre ständige Gesellschaft - obwohl man auch in Gesellschaft total alleine sein kann.
Vielleicht ist es so, wie lowraider geschrieben hat: man muss sich darauf einstellen
und sich dann am besten für den nächsten Tag direkt irgendwas vornehmen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir an diesem Thema dran bleiben, weil es einfach unfair ist.
Viele Grüße
vielen Dank für deinen Beitrag, denn der zeigt mir auch, dass es sich bei diesem Phänomen wohl um eine absolut bekannte Sache handelt.
Ich kenne das auch, gerade wenn ein Tag gut lief ist das ganze System umso "labiler".
Ich bin oft sehr einsam, was natürlich dann doppelt zurückschwingt, wenn ich einen tollen Abend mit lieben Menschen verbracht habe.
Aber es ist z.B. auch so wenn ich gut "gearbeitet" habe (ich bin dabei meine Abschlussarbeit zu schreiben um diese lange verkorkste Zeit - die auch wesentlich von meiner Krankheit bestimmt war). Dann geht's ein paar Tage auch wieder nicht - naja vielleicht ist das doch auch noch was anderes.
Auf jeden Fall frage ich mich auch immer, was man dagegen tun kann. Am besten wäre ständige Gesellschaft - obwohl man auch in Gesellschaft total alleine sein kann.
Vielleicht ist es so, wie lowraider geschrieben hat: man muss sich darauf einstellen
und sich dann am besten für den nächsten Tag direkt irgendwas vornehmen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir an diesem Thema dran bleiben, weil es einfach unfair ist.
Viele Grüße
Re: warum ?????????
Hallo,
noch eine Idee: Es könnte auch etwas mit Idealen, Perfektionismus, Ansprüchen und Erwartungen zu tun haben. JEDER TAG muss schön sein, ALLES muss klappen, ich muss IMMER fit sein, etc.
Und: Dass man (unbewusst) vielleicht gehofft/erwartet hat, dass EINE Freude anhält und bleibt. Wenn man dann aufwacht und spürt, sie ist weg, ist man traurig deswegen.
Aber im normalen Leben gibt es das auch nicht, dass Freude anhält. Ist ein Tag vorbei, an dem es Freude gab, kommt der nächste Tag. Und dieser nächste Tag ist neu. Er ist noch nicht gelebt. Und solange er nicht gelebt und mit neuen Ereignissen und Erlebnissen gefüllt wird, die die Möglichkeit beinhalten, sich daran zu erfreuen, ist und bleibt er leer.
Gesunde Menschen leben jeden Tag neu. Das heißt, nur indem wir jeden Tag auf´s Neue dem Leben eine Chance geben und aktiv handeln, geben wir auch uns die Chance für neue Erlebnisse und Möglichkeiten, Freude zu empfinden.
Dass Depressive oftmals nicht in diesem Sinne handeln können, hat dann vermutlich sehr tiefe Ursachen. Zum Beispiel, die Sache mit den Schuldgefühlen. Oder die Frage, dürfen wir denn glücklich sein (bei all diesem Leid auf der Welt). Diesen inneren Blockaden müssen wir auf die Schliche kommen und versuchen sie aufzulösen, sie zu verarbeiten und sie loszulassen.
Da dies ein längerer Prozess ist, können wir parallel aber trotzdem versuchen, jeden Tag auf´s Neue in einem gesunden Sinne zu handeln. Und den Tag als neu zu betrachten und ihm die Chance zu geben, gefüllt zu werden - um Freude zu ermöglichen.
Ganz liebe Grüße von Kiwi, die gerade einen Philosophischen hatte
noch eine Idee: Es könnte auch etwas mit Idealen, Perfektionismus, Ansprüchen und Erwartungen zu tun haben. JEDER TAG muss schön sein, ALLES muss klappen, ich muss IMMER fit sein, etc.
Und: Dass man (unbewusst) vielleicht gehofft/erwartet hat, dass EINE Freude anhält und bleibt. Wenn man dann aufwacht und spürt, sie ist weg, ist man traurig deswegen.
Aber im normalen Leben gibt es das auch nicht, dass Freude anhält. Ist ein Tag vorbei, an dem es Freude gab, kommt der nächste Tag. Und dieser nächste Tag ist neu. Er ist noch nicht gelebt. Und solange er nicht gelebt und mit neuen Ereignissen und Erlebnissen gefüllt wird, die die Möglichkeit beinhalten, sich daran zu erfreuen, ist und bleibt er leer.
Gesunde Menschen leben jeden Tag neu. Das heißt, nur indem wir jeden Tag auf´s Neue dem Leben eine Chance geben und aktiv handeln, geben wir auch uns die Chance für neue Erlebnisse und Möglichkeiten, Freude zu empfinden.
Dass Depressive oftmals nicht in diesem Sinne handeln können, hat dann vermutlich sehr tiefe Ursachen. Zum Beispiel, die Sache mit den Schuldgefühlen. Oder die Frage, dürfen wir denn glücklich sein (bei all diesem Leid auf der Welt). Diesen inneren Blockaden müssen wir auf die Schliche kommen und versuchen sie aufzulösen, sie zu verarbeiten und sie loszulassen.
Da dies ein längerer Prozess ist, können wir parallel aber trotzdem versuchen, jeden Tag auf´s Neue in einem gesunden Sinne zu handeln. Und den Tag als neu zu betrachten und ihm die Chance zu geben, gefüllt zu werden - um Freude zu ermöglichen.
Ganz liebe Grüße von Kiwi, die gerade einen Philosophischen hatte
-
lowrider60sec
Re: warum ?????????
>>Manchmal glaube ich echt, ich schäme mich dafür oder gönne es mir selbst nicht gut drauf zu sein. Wie wenn ich das nicht verdient hätte.>>
@sedna
Damit habe ich mich auch - rückblickend - jahrelang gequält und stand mir selber im Wege, resp. habe mich selber blockiert.
Jetzt geniesse ich die Tage, wo ich gut drauf bin - sie sind zu selten um sie unbeachtet und ungenutzt vorbei ziehen zu lassen.
lg
lowrider
>>Ach, lowrider, in Berliner gehört doch Hiffenmark>>
Was zum Teufel ist Hiffenmark???
@sedna
Damit habe ich mich auch - rückblickend - jahrelang gequält und stand mir selber im Wege, resp. habe mich selber blockiert.
Jetzt geniesse ich die Tage, wo ich gut drauf bin - sie sind zu selten um sie unbeachtet und ungenutzt vorbei ziehen zu lassen.
lg
lowrider
>>Ach, lowrider, in Berliner gehört doch Hiffenmark>>
Was zum Teufel ist Hiffenmark???
Re: warum ?????????
Hagebuttenmarmelade
Und in Krapfen (Berliner Ballen? "Saupreissn") kommt Aprikosenkonfitüre.
In Köln sind Krapfen übrigens Hefeteigbälle mit Rosinen, in der Friteuse ausgebacken.
Und in Krapfen (Berliner Ballen? "Saupreissn") kommt Aprikosenkonfitüre.
In Köln sind Krapfen übrigens Hefeteigbälle mit Rosinen, in der Friteuse ausgebacken.
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~