Tages-/Wochenpläne

Antworten
freebird
Beiträge: 1137
Registriert: 15. Dez 2003, 13:58

Tages-/Wochenpläne

Beitrag von freebird »

Liebe Mitstreiter/Innen,

Vor einiger Zeit hatte ich mir das Buch "Manie und Depression - Selbsthilfe bei bipolaren Störungen" von Monica Ramirez Basco besorgt.

Ich hänge schon seit Wochen an dem Kapitel "Aktivitätsplan" (S. 163 ff) fest.

Ich erstelle mir regelmäßig einen Tagesplan, aber immer wieder wird er durch meine Symptome über den Haufen geworfen und das frustriert mich. Entweder packe ich mir den zu voll, was zur Hypomanie mit anschließendem Absturz führt. Oder, ich habe soviel Leerlauf, dass ich mich langweile und meine Einsamkeit spüre, was zu Depressionen führt.

Ich komme mit dem System der Tages-/(Wochenplanung) nicht klar.

Einen Wochenplan habe ich bisher noch vermieden, irgendwie macht mir ein so großer Zeitraum Druck.

Auch an den Wochenende mache ich keinen Tagesplan. Das ist die einzige Zeit, die ich gezielt mit meinem Ehemann verbringen kann und da möchte ich, auch aus Rücksicht auf ihn, nicht auch noch diese Tage durchtakten. Obwohl, wenn ich so recht überlege, mir diese ungeplante Zeit auch Unbehagen bereitet.

Mein Mann ist leider, der einzig mir verbliebene soziale Kontakt. Meine Familienbande sind zerissen (ein Thema, dass ich hier nicht vertiefen möchte) und Freunde habe ich alle verloren.

Arbeitet zufällig auch jemand mit diesem Buch?

Wie kommt ihr mit Wochen-/Tagespläne zurecht?

Ich überlege, mir auch einen Termin bei meiner Thera zu holen. Wollte es aber erst einmal selbst, bzw. mit Eurer Hilfe versuchen zu lösen.

Bitte gebt mir Rückmeldungen!

Gruß
Corinna
----------------------------------------------------------

Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
912318798
Beiträge: 1590
Registriert: 28. Jul 2007, 13:39

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von 912318798 »

Guten Morgen Corinna!

Ich kenne ja jetzt das Buch nicht und kann Dir auch keinen weiterführenden Hinweis geben, wie Du mit Deinen Zeitplänen zurande kommen könntest.

Aber als Feedback auf Dein Thema kann (oder muß) ich Deine Erfahrungen mit Tages- und Wochenplänen bestätigen.

Immerhin habe ich für mich herausgefunden, daß dieses permanente Scheitern an den Zeitrastern nicht nur daraus erfolgt, daß halt immer wieder leidlicher Weise "etwas dazwischen kommt" - vulgo "erstens kommt es anders und zweitens als man denkt..." -,
sondern - und das ist nach meinem Dafürhalten die Crux in der Sache - daß ich nämlich in meiner Verfassung gar nicht richtig einschätzen kann, was ich innerhalb dieser oder jener Zeitspanne auch tatsächlich bewältigen kann.
Schon diese Tatsache allein macht die Grundidee des Zeitmanagements extrem schwierig, ja für mich sogar unmöglich.

Könnte ich diesen Hemmschuh beseitigen, ja, da wäre mir schon sehr geholfen und ich könnte einen kilometerlangen Rattenschweif in meinem Depressionskomplex sofort ad acta legen.

Deine Familien- und Sozialstrukturen sind mir auch nicht ganz fremd, aber da sehe ich wenigstens ein kleines Positives darin, daß sich das Verbliebene sehr vertieft und neu geordnet hat.
Also an einem freien Wochenende würde ich - jetzt ohne tieferen Einblick in Deinen Mikrokomos - jede Verplanung absolut vermeiden und die Zeit einfach versuchen, mit Achtung verlaufen zu lassen.
Kleine Aktivitäten sind dazu natürlich sehr dienlich, aber die Ideen dazu - so sie Dir fehlen - kann Dir ja bestimmt Dein Gatte liefern, nicht?

Alles Liebe, Jojo
Reve
Beiträge: 754
Registriert: 4. Jun 2008, 17:35

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von Reve »

Hallo Corinna,

ist mir auch alles so bekannt, sehe es wie meine Vorschreiberin, bis auf den Punkt mit dem "Gatten".

Meinen Mann und mich trennen Welten, das muss nicht schlimm sein, schlimm (und somit depressionsfördernd) ist es nur dann, wenn es einer dem anderen zum Vorwurf macht.

Ich warte auf keine Vorschläge, ganz abgesehen davon dass ich lange warten könnte.
Ich zum Beispiel bin sehr froh und erleichtert, wenn Formel eins läuft, dann kann ich guten Gewissens meine Sachen machen und die mache ich größtenteils alleine (joggen, nur spaziergengehen, mit dem Fahrrad zum Discounter fahren, in ein Pflanzcenter fahren und Biokatzenfutter besorgen, gärtnern, schreiben, neuerdings wieder handarbeiten, aber nie zu lange im Stück.)

Ich brauche gerade am Wochenende diese kleinen Unternehmungen, die mich vor einem Stimmungstief bewahren.

LG, Carin
freebird
Beiträge: 1137
Registriert: 15. Dez 2003, 13:58

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von freebird »

Hallo JoJo, Hallo Carin

Lieben, lieben Dank für Eure Rückmeldungen. Schade, dass nicht mehr geantwortet haben

Ich werde jetz meine Strategie ändern. Statt mir jeden Abend einen Plan für den nächsten Tag zu machen, werde ich jetzt jeden Morgen 10 Min Zeit nehmen, und schauen zu was ich Lust habe und in der Lage bin.

Ich weiß morgens beim Aufstehen immer wie es mir so geht. Vielleicht komme ich damit besser zu Recht. Ich werde es ausprobieren - was soll ich auch sonst machen

Liebe Grüße aus dem strümischen Hamburg
Corinna
----------------------------------------------------------

Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
lowrider60sec

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von lowrider60sec »

Hallo Corinna,

http://www.diskussionsforum-depression. ... 1282750748

Vielleicht liegt es an dem hier, weil du keine Rückmeldungen bekommst.

Nicht traurig sein - viel Glück bei deinem Tagesplan für heute !

LG
lowrider
skf
Beiträge: 6
Registriert: 30. Sep 2010, 12:12

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von skf »

Hallo Corinna,

mit dem von Dir beschriebenen Buch und auch mit Tages- oder Wochenpläne, wie Du sie beschreibst, habe ich leider keine Erfahrung. Aber dafür mit eigenen Plänen aller Art...

In guten Phasen schaffe ich es meistens ohne Probleme, meinen Tagesplan einzuhalten bzw.durchzuarbeiten, wobei ich mir selten konkrete Zeiten auferlege. Viel mehr geht es mir darum, was ich an dem Tag alles erledigen möchte und welche Dinge, die mir gut tun, ich mir gönnen möchte.

In schlechten Phasen habe ich aber auch meine Probleme mit diesem Plan: Ich schaffe meine Aufgabe nicht und kann mich manchmal sogar nicht zu den angenehmen Dingen aufraffen.

Ich habe gemerkt, dass es mir gut tut, nicht eine ganze Woche vorzuplanen, sondern von Tag zu Tag zu gehen, um die Möglichkeit zu haben, Dinge, die ich nicht geschafft habe (welcher Art auch immer) auf den nächsten Tag zu legen. Damit gebe ich einfach meinem Kopf die Chance, ein wenig entspannter damit umzugehen, wenn man sich mal wieder zu etwas nicht motivieren kann.

Gerade auch deshalb, weil ich eben nicht einschätzen kann, wie es mir am nächsten Tag geht, ob es ein guter oder schlechter oder vielleicht richtig schlechter Tag wird, versuche ich mir diese 'gedankliche' Flexibilität zu lassen und nicht zu sehr in die Zukunft zu planen.

Leider sind meine Wochenenden meistens viel zu verplant, so dass mir die nötige Ruhepausen fehlen, die unter der Woche auch Mangelware sind. Gleichzeitig merke ich aber auch, dass durch verplante Tage wenig Spielraum zum Grübeln oder Sich-die-ganze-Zeit-schlecht-fühlen bleibt, was zumindest an dem besagten Tag gut ist. Manchmal bekomme ich aber auch die Quittung für ein solche Wochenende...

Fazit: Auch ich hadere oft mit mir und meiner Planung/meinem Zeitmanagement - Du bist also nicht alleine mit Deinem Problem. Vielleicht kannst Du Dir für einen möglichen 'Leerlaufzeitraum' eine Notlösung überlegen, um diese Zeit zu überbrücken. Wann merkst Du denn, dass Du Dir den Tag zu voll gepackt hast - schon während des Tages oder erst am Abend oder sogar nächsten Tag?

Ich denke, dass solche Tages-/Wochenpläne viel Ausprobieren, Geduld und In-Sich-reinhören brauchen, bis man für sich das richtige Maß gefunden hast - und selbst dann können die Symptome den besten Plan aus dem Ruder werfen...

Wünsche Dir weiterhin viel Geduld mit Dir und den Plänen und vielleicht ist es gar nicht schlecht, erst morgens zu entscheiden, wonach und nach wieviel einem heute ist.

Viele Grüße,
Heimwehtiger
freebird
Beiträge: 1137
Registriert: 15. Dez 2003, 13:58

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von freebird »

Lieber Heimwehtiger,

sag mal, sind wir irgendwie verwandt? Was Du beschreibst, könnt ich, eins zu eins, auf mich übertragen.

Nun ja, ich merke es immer dann, wenn der Stress nachläßt. Das kann am Abend sein, oder auch schon Nachmittags. Je nachdem wie eng die Termine liegen.

Ich habe viele Arzttermine, weil ich noch an einer schweren rheumatischen Erkrankung leide. So gibt es Röntgenuntersuchungen, KG-Termine, zusätzlich zur Psychotherapie und dem Psychater. Dann kommt noch der Haushalt. Ich bin oft enttäuscht und wütend, dass ich mir so wenig Zeit bleibt für Dinge die mir gut tun, Spaß machen und wichtig sind. Schreiben, Malen, Handarbeiten, Lesen.

Zum Glück habe ich einen ganz ganz lieben Ehemann und der hilft mir, beim "sortieren". So habe ich nach einem intensiven Gespräch beschlossen, diese dämlichen Arzttermine weiter auseinander zu zeihen und nach Prioritäten zu ordnen. Ein Kontrolltermin beim Zahnarzt ist nicht so wichtig wie ein Termin beim Rheuma-Doc wegen akuter Schmerzen. Ein Kontrolltermin beim Psychater kann gegenüber einem Termin bei meiner super tollen Therapeutin ebenfalls ein paar Tage warten.
Meine Devise: Nur noch einen Arzttermin pro Woche zusätzlich zur KG (alle 14 Tage) und Thera (alle 14 Tage).

Ansonsten bin ich mir noch nicht sicher ob es wirklich so klug für mich ist, nur von Tag zu Tag zu planen.

Gestern z.B. waren wir den Wocheneinkauf zusammen machen. Meistens macht es Männe allein, weil ich in den übervollen Supermärkten echt Zustände kriege

Doch ich musste auch einiges erledigen, also sind wir gemeinsam los.

Eigentlich war mir vom Gefühl her gar nicht danach überhaupt etwas zu tun, doch hinterher war ich froh. Es war gar nicht so voll, ich habe alle Dinge erledigt. Trotz Schmerzen (Rheuma) und der Erschöpfung war ich doch irgendwie Stolz auf mich
Ich hatte anschließend sogar trotzdem noch genügend Energie und Lust etwas im Haushalt zu tun.

Vielleicht ist es doch gar nicht so schlecht, sich wenigstens eine Aufgabe für einen Tag zu stellen.
Aber wenn ich es nicht schaffe, dann bin ich immer vollkommen deprimiert und fühl mich wie ein Versager.

Aber, wie Du schon sagtes. Ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.

Liebe Grüße
Corinna
----------------------------------------------------------

Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
freebird
Beiträge: 1137
Registriert: 15. Dez 2003, 13:58

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von freebird »

Hallo Leute,
Liebe Muliana,

Seit gestern habe ich angefangen, mir jeden Morgen nach dem Frühstück eine kleine To Do Liste anzufertigen, wo ich max. 3 Dinge aufführe, dich ich erledigen möchte.

@Muliana

Deine Liste habe ich quasi übernommen .

Allerdings habe ich die Punkte auf kleine Backezettel verteilt, die an den entsprechenden Orten kleben.

Auf dem Nachtschrank z.B. dirket vor meinem Tageslichtwecker: "Aufstehen und Waschen"

Auf dem Set am Frühstückstisch: "Tabletten"

Im Wohnzimmer, im Lesesessel wo ich immer in Ruhe die Tageszeitung lese, auf dem Beistelltischchen: "Zähne putzen und aufräumen"

Heute steht auf meiner To Do Liste:

Kosmetiktermin
Bilder mit Aufhängen für die Schülerausstellung
Wochenplan für nächste Woche aufstellen

Melde mich nächste Woche wieder, um zu berichten.

Liebe Grüße
Corinna
----------------------------------------------------------

Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
freebird
Beiträge: 1137
Registriert: 15. Dez 2003, 13:58

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von freebird »

Hallo Milana,
Hallo an Alle,

so ich habe meine erste Testwoche hinter mir.

Fazit: mit meiner kleinen To-Do-Liste (Backezettel wie o. beschrieben), komme ich ganz gut zu recht. Selbst, wenn ich down bin kann mich daran längs hangeln, wie an einer Rettungsleine.

Mit Wochenplänen komme ich hingegen nicht zurecht. Wenn ich die Planung der ganzen Woche sehe, dann bleibt mir die Luft weg. Selbst wenn ich schöne Dinge mit einplane. Die werden dann auch zum Negativfaktor.

Ich habe mir vorgenommen, alle wichtigen und unangenehmen Dinge am Vormittag zu erledigen. Dann bin ich allerdings Mittags so erschlagen, dass ich für 2 Std. in einen komatösen Schlaf verfalle und aus diesem Tief auch nicht mehr herauskomme. So bleiben Dinge, die ich gern tue wieder auf der Strecke.

Ich glaube Zeitmanagement ist echt ein sehr schwieriges Thema für mich. Geht wohl schon zu lange.

Schon als Kind hieß es immer: "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."
Immer wenn ich meine Arbeit geschafft habe und dann etwas Schönes machen wollte, halste meine Mutter mir noch mehr auf, damit ich ja keine Entspannung und Freude spüren konnte.
Vielleicht liegt diese Erfahrung so tief in meiner Seele, meinem Bewußtsein, dass es länger dauert, es los zu werden.

Wie auch immer Pläne/Stundenpläne für die ganze Woche, lähmen mich komplett.

Ich werde noch weiter üben. Hab schon eine vage Idee, was ich anders machen könnte.

Danke für´s "Zuhören".

Liebe Grüße
Corinna
----------------------------------------------------------

Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
Patty83
Beiträge: 9
Registriert: 26. Nov 2010, 12:16

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von Patty83 »

hallo!
ich bin ja aktuell wieder in therapie und da haben wir versucht das kapitel tagesplanung wieder anzugehen. vor allem aus den gründen motivationsmangel und dann unter druck setzen, weil ich nichts geschafft habe.
ich habe es aber recht schnell wieder abgeblasen, weil ich mich durch den plan sehr eingeengt fühle.
ich habe für mich jetzt den mittelweg gewählt, dass ich mir überlege, was ich zb heute gern machen würde und das versuche ich dann zu erreichen. aber ich versuche mir auch die freiheit zu geben, nichts zu tun und mich deswegen nicht zu steinigen.
mein problem ist aber allerdings im moment auch, dass ich zuviel zeit habe. wenn ich dann einen job habe und einfach morgens raus muss und dann im büro erledigen muss, dann wird es mir besser gehen...
lg
freebird
Beiträge: 1137
Registriert: 15. Dez 2003, 13:58

Re: Tages-/Wochenpläne

Beitrag von freebird »

Hallo Patty,

Ja, dieses Thema ist auch seit ewigen Zeiten mal wieder bei mir dran. Bis jetzt habe ich den Kram nach einiger Zeit wieder in die Ecke geschmissen, weil ich es einfach nicht gepackt habe. Allerdings hat sich das Problem mit der fehlenden Motivation und dem Selbstdruck nicht gebessert, oder gar in Luft aufgelöst. So habe ich es von mir aus - und nicht auf Vorschlag meiner Thera - wieder aufgegriffen.

Wieder einmal habe ich bemerkt, dass mir ein Wochenplan zu viel Druck macht. So viel, dass mir echt die Luft wegbleibt.

Den Mittelweg habe ich auch schon ausprobiert. Aber leider steinige ich mich eben, wenn ich mein Pensum nicht schaffe.

Ich habe mit meinem Mann, der auch mein allerbester Freund ist, darüber gesprochen und bin dahinter gekommen, dass meine autoritäre Erziehung wirklich tiefe Spurrillen hinterlassen hat. Damals, als Kind hatte ich keine Chance, mich dagegen zu wehren. Als Erwachsene erscheint es mir noch schwieriger, meistens sogar unmöglich und das ist nicht gerade motivierend.

Ich habe mir vorgenommen, den Lieblingssatz meiner Mutter:" Erst die Arbeit und dann das Vergnügen", umzukehren.

Also kommt bei mir erst die Kür und dann die Pflicht. Ich werde meinen Wünschen und Sehnsüchten versuchen den Hauptplatz und die Hauptzeit einzurichten und die Pflicht hinten an zustellen.

Vielleicht komme ich damit besser klar.

Wenn nicht, werde ich wohl noch mal mit meiner Thera tiefer einsteigen müssen. Allerdings bin ich das nach fast 10 Jahren Psychotherapie (mit Pausen) irgendwie auch langsam leid.

Liebe Grüße
Corinna
----------------------------------------------------------

Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
Antworten