Krankengeld
Verfasst: 28. Aug 2010, 18:13
Hallo,
ich beziehe seit einem halben Jahr Krankengeld, aufgrund einer nervlichen Erkrankung. Bin mittlerweile auch schon wieder zu Hause. Ich habe eine medizinische Reha genehmigt bekommen, die mir noch bevor steht.Das Problem ist, das es noch länger dauert bis ich sie antreten kann, da noch kein Platz frei ist. Aufgrund dessen, hatte ich mir überlegt für eine Woche in den Urlaub zu fahren, um diese Zeit zu überbrücken und mich zu erholen. Hierfür benötigt man eine Genehmigung der Krankenkasse u. des Arztes. Mein Arzt hat diesem Urlaub zu gestimmt. Die Krankenkasse hat mir jetzt mitgeteilt, dass sie dem Urlaub nicht zu stimmen. Sie legt das Ganze jetzt so aus, dass ich aufgrund der Tatsache in den Urlaub zu fahren genauso gut wieder arbeiten könne u. demzufolge wieder psychisch belastbar zu sein. Sie teilte mir am 26.08.10 mit, das Krankengeld zum 31.08. einzustellen und bittet mich ab 1.Sept. wieder arbeiten zu gehen. Als ich dieses schreiben erhielt war ich total geschockt. Die Krankenkasse hatte mich zuvor auch noch gebeten einen Reha antrag zu stellen. Und jetzt soll ich ohne reha in 3 Tagen wieder arbeiten gehen? Das ist doch eine Frechheit. Und passt nicht zusammen. Nach einer längeren Erkrankung steht einem doch etwas wie eine Wiedereingliederung zu.Ich möchte ja auch wieder arbeiten gehen. aber möchte natürlich erst diese medizinische Reha u. dann die berufliche machen. mein Arzt will jetzt vorsuchen, ob eine Möglichkeit besteht, die Reha eher anzutreten. Ansonsten würde ich Alg1 bekommen. nur wer stellt einen dann ein , wenn man sagt man hat noch eine Reha vor sich.Insofern werden mir von seiten der Krankenkasss Steine in den Weg gelegt. Ich werde auf jeden fall in Widerspruch gehen.Auf diesem Wege wollte ich fragen,
Wer hat ähnliches erlebt, bzw. kann mir tipps geben, ob das überhaupt rechtens ist, dass die Krankenkasse das Geld einstellt, obwohl man noch krank geschrieben ist.
lg
flower
ich beziehe seit einem halben Jahr Krankengeld, aufgrund einer nervlichen Erkrankung. Bin mittlerweile auch schon wieder zu Hause. Ich habe eine medizinische Reha genehmigt bekommen, die mir noch bevor steht.Das Problem ist, das es noch länger dauert bis ich sie antreten kann, da noch kein Platz frei ist. Aufgrund dessen, hatte ich mir überlegt für eine Woche in den Urlaub zu fahren, um diese Zeit zu überbrücken und mich zu erholen. Hierfür benötigt man eine Genehmigung der Krankenkasse u. des Arztes. Mein Arzt hat diesem Urlaub zu gestimmt. Die Krankenkasse hat mir jetzt mitgeteilt, dass sie dem Urlaub nicht zu stimmen. Sie legt das Ganze jetzt so aus, dass ich aufgrund der Tatsache in den Urlaub zu fahren genauso gut wieder arbeiten könne u. demzufolge wieder psychisch belastbar zu sein. Sie teilte mir am 26.08.10 mit, das Krankengeld zum 31.08. einzustellen und bittet mich ab 1.Sept. wieder arbeiten zu gehen. Als ich dieses schreiben erhielt war ich total geschockt. Die Krankenkasse hatte mich zuvor auch noch gebeten einen Reha antrag zu stellen. Und jetzt soll ich ohne reha in 3 Tagen wieder arbeiten gehen? Das ist doch eine Frechheit. Und passt nicht zusammen. Nach einer längeren Erkrankung steht einem doch etwas wie eine Wiedereingliederung zu.Ich möchte ja auch wieder arbeiten gehen. aber möchte natürlich erst diese medizinische Reha u. dann die berufliche machen. mein Arzt will jetzt vorsuchen, ob eine Möglichkeit besteht, die Reha eher anzutreten. Ansonsten würde ich Alg1 bekommen. nur wer stellt einen dann ein , wenn man sagt man hat noch eine Reha vor sich.Insofern werden mir von seiten der Krankenkasss Steine in den Weg gelegt. Ich werde auf jeden fall in Widerspruch gehen.Auf diesem Wege wollte ich fragen,
Wer hat ähnliches erlebt, bzw. kann mir tipps geben, ob das überhaupt rechtens ist, dass die Krankenkasse das Geld einstellt, obwohl man noch krank geschrieben ist.
lg
flower