Ende der Therapie - 2 Jahre Sperre

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MusicIsMyRadar
Beiträge: 5
Registriert: 22. Sep 2009, 12:39

Ende der Therapie - 2 Jahre Sperre

Beitrag von MusicIsMyRadar »

Hallo,
ich hoffe, jemand kann mir hier weiterhelfen.
Ich habe eine tiefenpsychologisch-fundierte Gesprächstherapie gemacht, die mir auch sehr geholfen hat. Leider haben wir dann aber das Maximalkontingent der Stunden erreicht und konnten die Arbeit nicht fortführen. Das Ende lief etwas chaotisch ab, weshalb ich meine Frage nicht an die Therapeutin richten konnte.

Damit die zwei Jahre Sperre anfangen zu "zählen", ist dafür noch etwas nötig? Also beim Kieferorthopäden zB wird ja ein Abschlussbericht geschrieben. Ist das bei der Psychotherapie ähnlich, oder reicht es der Krankenkasse, wenn einfach keine Verlängerungsanträge mehr gestellt werden?

(Ich weiß, dass die Frage mit einem kurzen Anruf bei der Kasse schnell beantwortet wäre, aber mir geht es zur Zeit echt mies und... ja. Vielleicht ist ja jemand so nett hier.)

Danke schonmal :]
DepriXX
Beiträge: 1498
Registriert: 5. Feb 2004, 10:57

Re: Ende der Therapie - 2 Jahre Sperre

Beitrag von DepriXX »

du kannst im anschluss eine verhaltenstherapie machen, war zumindest früher so.
--

liebe grüße

.::. DepriXX .::.



MusicIsMyRadar
Beiträge: 5
Registriert: 22. Sep 2009, 12:39

Re: Ende der Therapie - 2 Jahre Sperre

Beitrag von MusicIsMyRadar »

Ja, ich weiß.
Es war auch angedacht, dass ich nen Therapieformwechsel mache und eine Analyse beginne, aber das hat nicht funktioniert.

Und im Moment finde ich den Gedanken, "nichts" zu machen (außer natürlich brav meine Medikamente zu nehmen), auch mal ganz gut. Ich hab so vieles mitgemacht, therapietechnisch, ich will mich aber auch nicht kränker/abhängiger davon machen, als ich bin. Ich möchte es mal "ohne" versuchen. (Bevor sich jetzt jemand sorgt, ich habe mir ein "Absicherungsnetz" aufgebaut; ich denke, bevor ich komplett abrutsche, sind da Leute, die intervenieren könnten.)
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