Wie anfangen?

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Cona
Beiträge: 8
Registriert: 24. Sep 2009, 18:47

Wie anfangen?

Beitrag von Cona »

Hallo und ein gutes neues Jahr!

Mich bewegt so viel, mich zieht so vieles runter und ich würde mich gerne austauschen.

Doch ich bekomme nicht den Dreh zu schreiben, weiß nicht wo ich anfangen soll und fühle mich blockiert bei allem was ich tue.

Ich fange alles an und bringe nichts zu Ende.
Das geht schon mit dem Wegbringen von alten Zeitungen in den Hauswirtschaftsraum los.

Kennt Ihr das?

Viele Grüße
Cona
uli2705
Beiträge: 179
Registriert: 12. Aug 2007, 19:20

Re: Wie anfangen?

Beitrag von uli2705 »

Hallo Cona.

Aber Du hast doch jetzt bereits angefangen: indem Du hier in diesem Forum geschrieben hast.
Du kannst ja einfach 'mal versuchen zu schreiben was Dich belastet, stört oder nervt. Dann wirst Du sehen, wie die anderen Forianer einhaken. Dann findet der Austausch statt.

Und ja, ich kenne das persönlich auch mit dem "beginnen und nicht zu Ende führen".

Lieber Gruß
Ikarus
mystery60
Beiträge: 344
Registriert: 13. Nov 2009, 11:12

Re: Wie anfangen?

Beitrag von mystery60 »

Hallo Cona,

kenn ich, manchmal will ich was anfangen, dass denke ich, zuvor muss ich aber noch was anderes machen und dann kommt da noch was 3. in die Quere und dann wächst mir das über den Kopf und manchmal lass ich dann alles.

Wo sind denn die Zeitungen jetzt?
TG
maki

Re: Wie anfangen?

Beitrag von maki »

Hallo Cona,

Vielleicht nimmst du dir zuviel auf einmal vor?

Probier mal, dir eine Sache vorzunehmen, alles andere hinten anstellen. Wenn du die erste Sache erledigt hast, nimmst du dir die nächste vor. Bei mir klappt das.

Milly
karli
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Registriert: 10. Jan 2010, 15:27
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Re: Wie anfangen?

Beitrag von karli »

Liebe Cona,
entschuldige, dass ich mich hier einklinke.
Bin zum ersten Mal in einem Forum unterwegs und fühlte mich einfach von dir angesprochen.
Ich kenne das Gefühl, etwas anzufangen, sich zu verwurschteln.Mir hilft es, auch bei ganz banalen Tätigkeiten, sie abzuschließen.Leider kommt dabei kein Hochgefühl auf, aber der Körper freut sich über Bewegung.
Du hast mir mir Mut gemacht heute hier anzufangen.
Liebe Grüße, Corona
mystery60
Beiträge: 344
Registriert: 13. Nov 2009, 11:12

Re: Wie anfangen?

Beitrag von mystery60 »

Hallo Cona,

was machen denn die Zeitungen? Du hast Dich nicht mehr gemeldet. Falls Du hier liest, sieh es einfach als Aufforderung, wenigstens ein kleines Lebenszeichen zu geben, nach dem Motto:

"Hallo, Zeitungen noch nicht weggebrachte"

Hallo Corona,

schön, dass Du hier ins Forum gefunden hast. Sei also erstmal herzlich begrüßt. Ich selbst bin auch noch nicht so lange hier und war gestern baff, dass ich schon 100 mal was geschrieben habe - das kann ja nicht viel Bedeutendes gewesen sein.

ABER: sich hier auszutauschen ist ja schon ein wichtiger (erster) Schritt. Also hoffe ich, dass du und Cona (ihr seid ja fast Namens-Zwillinge) hier im Forum bleibt und sagt, was Euch so umtreibt.
Wenn man schon hier liest, kann man ja auch auf die "Antwort hingzufügen"-Taste drücken und einfach einen Einzeiler loswerden.

Also: Zeitungen rausbringen, hier was schreiben oder einfach lesen, in den anderen threads was über "den inneren Schweinehund" oder die "guten 3-Dinge-des-Tages", etc. lesen - es gibt ja viele Anregungen und man liest ja auch viel, was man kennt und jeder hat so seine Strategien, da kann man auch da und dort was abgucken/-kupfern ... -- dazu ist dieses Forum ja auch da.

Bis demnächst hoffe ich
TG
Katzenohr
Beiträge: 381
Registriert: 15. Dez 2009, 10:19

Re: Wie anfangen?

Beitrag von Katzenohr »

Hallo und willkommen Cona und Corona,
witzig, das mit euren Namen
Es ist wie TG (stell bitte nicht dein Licht unter den Scheffel!!) schreibt, es ist egal wo ihr anfangt, wichtig ist, es zu tun.

Seht euch ein wenig um, ihr findet bestimmt etwas, das euch anspricht.
Ich bin auch noch nicht so lange hier, dafür aber sehr oft, weil ich mir hier Rat, Anregung und Mut hole und auch zurück geben kann (hoffe ich).

Also viel Spass und traut euch.
LG Katzenohr
karli
Beiträge: 5
Registriert: 10. Jan 2010, 15:27
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Re: Wie anfangen?

Beitrag von karli »

Hallo Katzenohr und Tiefengrund,
habe mich sehr über eure liebe Begrüßung gefreut. Hätte ich nicht erwartet, weil mein Einstieg hier ins Forum doch sehr stockelig war.Nochmal, ich bedanke mich bei euch.
Ich plage mich seit 20 Jahren mit Depressionen, natürlich mit immer wieder langen "gesunden Zeiten" dazwischen durchs Leben. Hatte einige sehr hilfreiche Therapien und dachte mit diesem Wissen kann ich eine Depression abfangen. Sie ist aber jedesmal genauso schlimm.
Geht es euch ähnlich?
Grüße euch herzlich
Cona
Beiträge: 8
Registriert: 24. Sep 2009, 18:47

Re: Wie anfangen?

Beitrag von Cona »

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für diese nette Aufnahme hier.
Und Corona, das ist ja grandios mit unseren beiden Namen!

Tja, was machen die Zeitungen?
Sie sind tatsächlich im Hauswirtschaftsraum im Karton.
Und nun ... der Weg zur Papiertonne draußen ... der steht noch an.

Ja, es ist genau wir hier einige schreiben, ich mache nichts wirklich zu Ende.
Das geht los beim Lesen eines Zeitungsartikels und geht weiter bei allem was ich am Tage tue.

Mittlerweile kann ich leider auch nicht mehr durchschlafen. Es ist ziemlich zermürbend und ich weiß genau, dass ich an einer Stelle jetzt mal anfangen muss.

Viele Grüße
Cona
karli
Beiträge: 5
Registriert: 10. Jan 2010, 15:27
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Re: Wie anfangen?

Beitrag von karli »

Hallo Cona,
bin sehr froh von dir zu hören.Habe gedacht- wo bleibt sie denn bloß? Gerade weil dich soviel beschäftigt und du nicht weist womit du beginnen solltest. Beginne doch mit dem, was dich am allermeisten und immer wieder beschäftigt. Das wäre ein Anfang.
Habe gerade ein Bewerbungsschreiben verworfen und auf morgen vertagt. Ich möchte es tun und es geht einfach nicht.Das soll ma einer verstehen..
Du bist nicht allein mit deiner Gedankenflut.
Denke an dich, Corona.
mystery60
Beiträge: 344
Registriert: 13. Nov 2009, 11:12

Re: Wie anfangen?

Beitrag von mystery60 »

Hallo Co(ro)na ´s

also Ihr habt ja schon angefangen, so ist es nicht .. ihr schreibt ja hier, das ist ein Anfang und das gute ist, hier kann man nicht mittendrin aufhören, weil keiner weiß, wann man mitten drin ist.

Wenn es wirklich wahr ist, Cona, was Du schreibst ...
>ich mache nichts wirklich zu Ende.

dann kann es nicht schlimm sein, denn dann machst Du auch diese Phase nicht zu Ende - kleiner Aufmunterungsscherz am Rande ...
Die Zeitungen sind auch schon im Hauswirtschaftsraum. Na wenn sie jetzt im Laufe der Woche noch die paar Meter zur Papiertonne wandern ist wieder was geschafft.
Man muss ja auch nicht alles, was man anfängt sofort zu Ende machen. Manchmal ist es ja nützlich, wenn man mal ne Pause macht, inne hält, eine Nacht d´rüber schläft, etc.
Nimm Dir einfach nicht zu viel vor, leg´die Meßlatte etwas tiefer an und überhaupt, wichtig ist, dass man immer wieder den Angang macht und mit was startet, der 1. Schritt ist der wichtigste, wenn auch oft der schwierigste.

In diesem Sinne .... dran bleiben.
TG
Cona
Beiträge: 8
Registriert: 24. Sep 2009, 18:47

Re: Wie anfangen?

Beitrag von Cona »

Hallo Corona,

dieses "es geht einfach nicht" kenne ich so gut.

Heute versuche ich, eines nach dem anderen zu machen. Und dabei stelle ich fest, dass ich nicht weiß, wie ich das Wichtige vom Unwichtigen trennen soll.

Kennst Du auch dieses Gefühl, dass Dir die Tränen kommen, wenn Du merkst, dass sich andere Menschen (so wie hier) um Dich kümmern?

Versuche doch heute schon mal einen Teil Deiner Bewerbung fertig zu machen!

Viele Grüße
Cona
sinaronja
Beiträge: 39
Registriert: 11. Jan 2010, 15:05

Re: Wie anfangen?

Beitrag von sinaronja »

mein zweiter beitrag. und es tut gut zu lesen dass es anderen auch so geht. ich heule gerde wegen jedem mist. (heute geht es wieder zum glück) und dann heule ich noch mehr weil ich denke dass die personen bei denen ich mich ausheule irgendwann die schnauze voll haben. ich denke mir so oft dass es nicht sein kann dass ich dies und das nciht hinbekomme leichteste sachen. und dann gibts noch dings und bums und schon schwirrt der kopf und ich heule wieder.
bisher habe ich es nicht geschafft mir hilfe zu suchen. die therapeuten listen die teilweise 6 Monate lang sind schrecken ab. und mein hausartz der mich freundlicher weise darauf hingewiesen hat dass ich mich schon auf meine eigenen füße stellen muss und dass mir dabei keiner helfen kann.. DAS WEIß ICH SELBER!!! aber es geht einfach nicht. da ist das bett wieder sowas von verlockend und man fühlt sich wieder wie ein versager.
Naja viell helfen ja die Tabletten
karli
Beiträge: 5
Registriert: 10. Jan 2010, 15:27
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Re: Wie anfangen?

Beitrag von karli »

Hey, Cona,
habe heute gar keinen Schreibkram gemacht.
Momentan ist es glaube ich am wichtigsten die Körperplege und Nahrung im Hause zu haben.Allein das strengt an. Diese Blockiertheit als Erkrankung zu akzeptieren raubt mir den letzten Nerv. Wär schön mal nen fetten Wutanfall zu bekommen.
Cona, wir schaffen das
karli
Beiträge: 5
Registriert: 10. Jan 2010, 15:27
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Re: Wie anfangen?

Beitrag von karli »

Liebe Michelle Maria,
dein Hausarzt weis überhaudt nicht wovon er spricht.Solch rüde Bemerkung kann nur jemand zu Besten geben, der nicht einmal Ansatzweise etwas mit Depresionen zu tun hatte.
Ja, Therapieplätze sind Mangelware.Daran siehst du auch wieviele Menschen Hilfe nötig haben.
Such dir nach Bauchgefühl eine Praxis in deiner Nähe und mach dein Anliegen DRINGEND.
Weinen erleichert, weine ruhig.
Du weist, das du kein Versager bist, denn du erkennst deine Situation und bemühst dich etwas auf Reihe zu kriegen.
Drücke dich fest, Corona
sinaronja
Beiträge: 39
Registriert: 11. Jan 2010, 15:05

Re: Wie anfangen?

Beitrag von sinaronja »

Hallo Corona,

Danke für die lieben Worte. Sowas in der Art hat ein bakannter von mir auch gesagt (über meinen artzt).
immerhin hat mich der artzt mit einem Päckchen antidrpresiva nach hause geschickt (wobei ich mir nicht sicher bin ob das so toll ist, ohne diagnose ohne ein ersthaftes gespräch, das ganze dauerte 10 minuten, usw die dinger zu nehmen). Und ich muss nicht dazu sagen das mein vertrauen in Ärtzte erstmal hinüber ist, der hat meine schlimmsten befürchtungen ja nur bestätigt. (es war schwer genug das haus zu verlassen und da hinzugehen)
Ich werde aber auf deinen rat hören und mich durchringen mir Hilfe zu suchen.
Zum Glück haben meine ansprechpartner an der uni richitg gut reagiert und mir zugesichert das wir das kind schaukeln. hätte ich nie gedacht dass die mir so entgegenkommen und soviel verständnis haben.
Dir wünsche ich viel kraft. und ich bewundere dich dass du trotz deiner eigenen lage tipps geben kannst. fühl dich gedrückt
elke1
Beiträge: 22
Registriert: 9. Jan 2010, 11:58

Re: Wie anfangen?

Beitrag von elke1 »

Hallo,

ich habe heute auch hier angefangen....
Aber ich glaube, dass geht nur an einem guten Tag.
Ich glaube,in dem Moment, in dem man sich endlich eingesteht, dass man Hilfe braucht und diese annimmt, hat man angefangen...
Und das ist nicht so einfach, sich das einzugestehen. Auch den Kollegen und so gegenüber. Geht euch das auch so.
Schämt Ihr Euch auch für diese Krankheit, die man uns nicht ansieht?
Ein beinbruch hört sich doch besser an, das glaubt einem jeder.
Liebe Grüße
Elke
elke
sinaronja
Beiträge: 39
Registriert: 11. Jan 2010, 15:05

Re: Wie anfangen?

Beitrag von sinaronja »

liebe elke,

ja ich schäme mich eniger für die kranheit eher für mein verhalten. denke an schlechten tagen auch dass alles meine schuld ist und dass ich nie auf einen grünen zweig komme und dass cih die hilfe anderer nicht verdiehnt habe. deshlab habe ich auch an einem guten tag hier angefangen. hoffe deine umgebung hat verständnisvoll reagiert
mystery60
Beiträge: 344
Registriert: 13. Nov 2009, 11:12

Re: Wie anfangen?

Beitrag von mystery60 »

Hallo an die Neuen und schön, dass ihr da seid.

Also als Arzt sich 10 minuten nehmen, zu sagen, du musst dir schon selbst helfen und dann (doch) AD mitgeben ist echt klasse - das ist die sog. 10-Minuten-Medizin oder auch Arzneiblock-Medizin genannt.

Nein, ich finde, man hat mehr verdient. Man hat verdient ernst genommen zu werden, wenn ich die Frage, die Hilfe verkaufen, habe ich auch Anspruch darauf, sie wollen ja auch nicht nur Scheingeld haben, sondern echtes. Also würde ich mich auch nicht abspeisen lassen bzw. den Arzt wechseln.
Entweder über einen anderen Arzt oder direkt nach Hilfe suchen, vielleicht auch über Selbsthilfegruppen oder mal den ein oder anderen fragen, wer einen Therapeuten empfehlen kann.

Wenn einem zum Heulen ist sollte man Heulen. Das ist ja auch wichtig, mal das Gefühl zuzulassen und mal Wasser los zu werden ..irgendwo hier in einem Thema stand, es sei der gleiche Brunnen aus dem dann auch wieder das Glück, die guten Tage kommen, also möglichst viel Wasser rein in diesen Brunnen.
Klar kann man manchmal kein Licht mehr am Ende des Tunnels sehen und doch bedeutet das gerade nicht, dass der Tunnel kein Ende hat - also weiter machen, nochmal anfangen, nicht aufgeben, irgendwann kommt von irgendwo wieder ein Licht ....

Schämen tu ich mich nicht, warum auch? man kann sich ärgern, so wie wenn man mit nassen Haaren raus in die Kälte ist und danach einen Schnupfen bekommt. So hätte man vielleicht im ein oder anderen Falle etwas verhindern können. Aber andererseits ist die Krankheit vielleicht ja auch zu etwas Gutem da, dass man runter fährt, dass man Ruhe braucht und sich die auch nimmt. Es ist eine Krankheit, die letztlich jeden treffen kann, sie wird nur nicht so offen gezeigt und man will sie eigentlich auch nicht so in der Öffentlichkeit haben, denn die tiefgehenden Fragen, die damit verbunden sind sind nur schwer befriedigend zu beantworten. Warum haben immer mehr Leute Depressionen? Was macht die Bundesregierugn dagegen? könnte man ja sofort fragen, wie bei einem Anstieg an Busunfällen oder Drogendelikten. Da ist doch der erste Ruf, was macht ihr dagegen?

Mit meinen Chefs habe ich noch nicht offen gesprochen, mit anderen schon: es war zuviel, zuviel verlangt, zu viel über zu lange Zeit gegeben, es macht für mich keinen Sinn mehr, etc. Je mehr Leute eingeweiht sind desto mehr Verständnis kommt mir entgegen oder anders gesagt, desto mehr erfahre ich von Leuten, die das auch kennen. Ich wundere mich momentan wirklich, wie viele Menschen ebenfalls schon in psychischen Krisen waren, von denen ich das nie vermutet hätte - hätte vor zwei Jahren ja auch nicht im entferntesten daran gedacht, dass ich mal was mit der "Psyche" haben könnte. Obwohl ich mich dort schon richtig schön in den Schlamassel reingewurstelt habe.

Trotzdem nur Mut und schön, dass sich über diese Überschrift so viele Einsteiger trauen "anzufangen".

Tschüssi bis die Tage
TG
sinaronja
Beiträge: 39
Registriert: 11. Jan 2010, 15:05

Re: Wie anfangen?

Beitrag von sinaronja »

Hi Tiefgrund,

Ich gehe nächsten Dienstag zum Sozialberater der Uni, der hat ja täglich mit Studenten und Diplomarbeitstress zu tun und der wird mir dann endgültig sagen können was es exakt bei mir ist. hoffe. ich hoffe dass ich das am Dienstag auch so positiv sehe und mich aufrappel.

Was mir gerade richitg angst macht bisher habe ich mir eingerdet dass nach der Diplomarbeit alles besser ist. dass cih gerde nur so daneben bin weil cih den druck nciht verknuse. Rückblickend stimmt das nicht ich habe schon länger anderst reagiert als andere. und mich zu den unmöglichsten zeiten abgenabelt.

ABer Krannk sein heißt dass ich das wohl nie ganz los werde? oder doch?
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