Weiß nicht mehr weiter!

[Triyie]

Hallo zusammen!
Ich bin eine Neue und will mich zunächst mal kurz vorstellen.Bin 55, verheiratet und habe vier erwachsene Kinder,von denen schon drei aus dem Haus sind.Wohne mit meinem Mann, meiner jüngsten Tochter und meiner Schwiegermutter auf einem Bauernhof im Münsterland.Habe seit 20 Jahren Depressionen mit schizophrenen Zügen und eine Borderline Störung.Nehme Valproat,Paroxat und Mirtazapin.Zur Zeit habe ich das Gefühl ich komme mit diesen Medis nicht mehr klar. Meine Stimmung ist ganz unten.Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll und wäre für jeden Rat dankbar.

[Reve]

Hallo Euridyke,

ich stelle mir das Leben auf einem Bauernhof sehr arbeitsreich und vielleicht auch festgefahren vor. Mit einer Serie von Handlungen, die vermutlich keinen Aufschub erlauben (das Füttern der Tiere, der Menschen) das Einmachen von Obst und Gemüse, frühes Aufstehen, aber vielleicht auch verbunden mit Glücksgefühlen durch die Arbeit in freier Natur.

Wahrscheinlich ein völlig falsches Bild,das ich da aufzeichne, aber hast du auch den Freiraum, um eigenen Interessen nachzugehen, um Pausen zu machen, der deinem Rhythmus entspricht vielleicht mit begleitender therapeutischer Unterstützung?

Du nimmst Medikamente, um das Krankheitsbild abzuschwächen, doch schaffen sie es auch dir Freude und Zuversicht zu geben? Ich habe es in meinen vier ausgeprägten Jahren der Depression so erlebt, dass ich intensiv und eigenverantwortlich nach Möglichkeiten suchen musste, um meine Stimmung massiv zu verbessern und somit auch die meiner Mitmenschen im Wechselspiel.

Vielleicht bietet dir das Forum nun eine zusätzliche Quelle, um auf Anregungen zu stoßen und vielleicht findest du den einen oder anderen Gedankengang, der dir dabei hilft, manches positiver zu sehen.

Ein herzliches Willkommen
Carin

[niederländer]

Guten Abend Euridyke,

Hallo nach Münsterland. Eine sehr bekannte Gegend für mich. Ich komme aus der Nähe von Enschede und kenne das Bauernleben dürch und dürch.Mein Vater hatte einen Bauernhof gleich an der Grenze bei Gronau.
Seit einige Jahren wohne ich mit meine deutsche Frau in Mannheim. Wir sind 52 und 43 Jahre und haben 5 Kinder.

Ein Bauernhof besitzen bedeutet , wie die Carin schon erwähnt, sehr viel Arbeit und wenig Zeit um wirklich was für sich zu machen. Man muß immer nur funktionieren ? Kannst du mit dein Mann über deine Krankheit reden ?

Sicherlich gibt es vieles das man machen kann um deine Beschwerden zu lindern.
Eine möglichkeitn ist dieses Forum. Hier gibt es viele "Spezialisten ".

Wünsche dir viel Mut und Kraft,

Gruß,

Benny

Wie sieht deine Depression aus ? Ist es eine Reaktive, endogene oder chronische Depression? Hast du zusetzlich eine Therapie. Hast du auch gute Fasen oder bist du ständig depressiv?
Vielleicht könnte man etwas an deine Medikation ändern.

[DYS-]

Hallo Euridyke

Willkommen hier im Forum

Hast du deinen Namen nach der Geschichte von Gerrit Engelke?


( Orpheus! Orpheus! zerstrahle die Schatten,
Brich leuchtend zu mir!
Orpheus! mein Herz will ermatten -
Mein Herz schreit nach dir! )


Du bist seit 20Jahren von diesen blöden Krankheiten betroffen. Sicher hast du einen Facharzt?
Ich würde die Medikame mal mit ihm/ihr besprechen.
Übrigens bin ich in Münster in Behandlung.

Liebe Grüße
dys

[LillyF]

Liebe Euridyke,

auch von mir ein "Herzliches Willkommen" in diesem Forum. Wie gut, daß Du den Weg hierhin gefunden hast... bestimmt hast Du schon eine Weile mitgelesen und Dich nun entschieden auch "aufzutauchen".

Damit hast Du einen ganz klugen Schritt getan, für Dich etwas zu tun, finde ich.

Ich wünsche Dir, daß Du in der für Dich momentan schwierigen Zeit, hier Austausch und Hilfe findest. Und etwas für Dich ganz allein haben wirst, was in Deiner Lebenslage ja vielleicht eher selten ist.... vermute ich.

Ich habe auch Kinder ("nur" 2) und kenne auch das Drum-Herum auf einem Bauernhof.... umso mehr bewundere ich es also, wenn jemand es mehrfach schafft - so wie Du!

Mir geht es im Moment sehr gut... aber ich kenne auch die dunklen Tage/Wochen/Monate sehr genau - und da hat mir dieses Forum sehr geholfen.

Also, ich schreibe Dir um Dich zu ermuntern und ermutigen hier dabei zu sein....

Alles Gute und liebe Grüße von
LillyF

[Triyie]

Anette Esposito

Depression

Der Tag ist so dunkel,
ich sehe kein Licht.
Die Sonne am Himmel,
scheint für mich nicht.

Mein Herz ist gebrochen,
und traurig mein Blick.
Das Wort, was versprochen,
kam wieder zurück.

Es nahm mir die Hoffnung,
von der ich mich nährte.
Das Ziel der Erfüllung
des Glücks ich begehrte.

Der Himmel ist für mich längst nicht mehr blau.
Die weißen Wolken erscheinen mir grau.
Der Tag lastet auf mir mit seinem Gewicht.
Wie ich ihn tragen soll, weiß ich noch nicht.

Mir fehlt das Gefühl für Schmerz oder Wut,
zum Weglaufen habe ich auch keinen Mut.
Der Nebelschleier mich fast hat erstickt,
und mir seine dunkelsten Träume geschickt.

Allein sitz ich hier in meinem Zimmer.
Der Schrei meiner Seele erstickt in Gewimmer.
Die Augen voll Tränen, das Herz voller Leid,
ich hoffe, auch das vergeht mit der Zeit.

[niederländer]

Hallo Euridyke,

Ein schönes Gedicht, aber was genau möchtsest du damit ausdrücken,ausser deine gefühle im Moment?

Machts gut,

Benny

[Triyie]

Hallo.
Möchte mal kurz berichten was mich im Moment so runterzieht.Hab lange im Krankenhaus gelegen.Alles fing am 16 Sept.letzten Jahres an. Ich kam mit einem Hörsturz ins Krankenhaus und bin dann dort aus dem Bett gefallen auf die linke Seite.Nach einem Tag zu Hause bin ich dann wieder ins Kh. mit starken Rückenschmerzen. Hab dann vier tage so gelegen ohne das was gemacht wurde.Ich hab dann eine schwere Sepsis bekommen und mit dem Tod gerungen.Man hat mich aber wieder hinbekommen. Dann kam zur Reha und bekam starke Schmerzen im linken Knie.Das hat man aber nicht weiter beachtet. ich hab nur gelegen und konnte nichts machen.Kam dann zu Weihnachten wieder nach Hause.Hatte immer noch starke Schmerzen und konnte nicht laufen.Im März diesen jahres kam ich dann wieder ins Kh.Endlich bekam ich Hilfe.Ich hatte eine Entzündung und Keime im Knie.Man legte eine Kniespülung an und hat das Knie 6 Tage lang gespült.Hab vier Wochen im Kh. gelegen.Im Mai dann wider ins Kh. wegen derselben Sache. Wieder Op.Versteifung des Gelenkes mit Nägeln und eines Fixateurs externa.Außerdem legte man noch Antibiotikaketten ins Knie. Durfte während der ganzen Zeit nicht belasten und hab nur gelegen. Bin dann mit dem ganzen Krempel im Knie nach Hause gekommen. War ein irres Gefühl.Nach vier Wochen wieder ins Kh.Fixateur entfernt und eine Woche später die Nägel. Das Kniegelenk ist dann verplattet worden und ich werde jetzt zeitlebens ein steifes Bein haben. Hatte ja immer noch mit einem neuen Gelenk gerechnet, ging aber nicht, weil der Knochen so zerfressen war. Ich habe ganz schön geschluckt und kann mich auch heute noch nicht mit dieser Entgültigkeit abfinden.Komme noch weg zur Reha und hoffe dann wieder etwas selbstständiger zu werden.Hab aber auch noch Arthrose im linken Schultergelenk und einen Sehnenabriss.Im April ist dann auch noch mein Vater gestorben und bei meinem jüngsten Bruder stellte man einen Hirntumor fest.Maximale Überlebenschance 3%,maximal 5 Jahre.Es reicht mir, hab die Nase gestrichen voll und will von Kh. nichts mehr wissen.Ist ja auch kein Wunder, oder??????Bis bald, Euri

[Triyie]

frage.wie setze ich denn die Smilies in meine berichte?

[niederländer]

Guten Tag Euridyke,

Du erlebst ja so einges die letzte Zeiten. Sicherlich ist das Alles schwer zu verarbeiten.
Und von Krankenhäuser hast du auch die Nase voll.

Mit Schicksalsschläge geht jeder anders um. Jenachdem man sie empfindet und bewertet kann es einem Krank machen oder Stress bereiten.
Ich hab muss auch vieles ertragen mit meine zwei Töchter die Beiden psychisch krank sind.
Langsam lerne ich damit umgehen.

Ich wünsche dir Mut und Kraft,

Gruss,

Benny

[Babi]

Hi Eurydike...
lass dich mal drücken!
Ich verstehe vollkommen, daß du die Nase vom Krankenhaus voll hast.
Bei dir ist aber auch alles zusammen gekommen.
Du hast da wirklich ein Trauma in dir und leider mußt du auch noch körperlich mit den Folgen leben, du hast ein steifes Knie!
Ich denke, gerade dadurch, daß du jeden Tag das steife Knie spürst, ist es ganz ganz schwierig für dich, mit allem umzugehen.
Es ist gar kein Wunder, daß du depressiv geworden bist, das würden viele werden, wenn sie sowas wie du durchmachen müßten.
Ich wunsch dir ganz doll viel Kraft und hoffe, du hast liebe Menschen an deiner Seite, sowas hilft nämlich auch viel.
Alles Liebe Babi

[Triyie]

Hallo zusammen!
Danke für eure aufmunderden Worte. Das hat wirklich gut getan. Leider habe ich nicht viele Menschen um mich die meine Krankheit verstehen. In der heutigen Zeit hat man einfach nur zu funktionieren und wenn das nicht mehr so geht, wird man schief angesehen.Meine jüngste Tochter hat z.B. überhaupt kein Verständniss dafür, dass es Mutter schlecht geht.Viel verspreche ich mir von der Reha die ich demnächst mache.Dort werde ich auch psychologische Betreung in Anspruch nehmen.In Zukunft muss ich dann wohl einfach Hilfe durch eine Putzfrau und sonstiges in Anspruch nehmen müssen.Zur Zeit sind wir noch am umbauen und es lohnt sich noch nicht. Alles Liebe, Euri

[Babi]

Hi Euri,
du kannst jederzeit hier posten, wenn du aufbauende Worte brauchst, ich gebe die immer gern.
Deine Tochter ist möglicherweise auch noch viel zu jung, um unsere Krankheit zu verstehen, das ist bei meinem Sohn auch so, es fällt ihm auch schwer, nachzuvollziehen, daß ich manchmal nicht mal in der Lage bin, zu kochen.
Du hast recht, in der Gesellschaft muß man immer funktionieren und stößt auf wenig Verständnis, deswegen tut es so gut, daß es das Forum hier gibt. Ich jedenfalls bin sehr dankbar dafür.
Und deswegen ist es auch wichtig, daß man für sich selbst Verständnis hat und sich nicht auch noch selbst verurteilt für die Krankheit, was ich leider früher oft gemacht habe.
Du machst das nicht, wenn ich dein letztes Post richtig interpretiere.
Ich finde es gut, wie du dir Gedanken machst, wie du am besten selbst für dich sorgst, denn das ist wichtig.
Ich wünsch dir viel Kraft und bin mir sicher, daß du für dich einen Weg findest.
Und nochwas: Achte nicht so sehr darauf, was Menschen sagen, die die Krankheit nicht kennen, sondern eher auf Menschen, die wissen, von was sie reden, weil sie eben selbst in irgendeiner Weise betroffen sind und vor allem auf dich selbst.
Lieber Gruß Babi

[Triyie]

Geht mir heute ganz beschissen,könnte alles an die Wand klatschen und mich selbst gleich mit.Bin agressiv und mag mich selbst nicht meh.Fresse alles in mich rein, nicht nur so daher gesprochen.Wer von Euch kennt 5HTP und hat Erfahrungen damit gemacht? Bin für Antwort dankbar. Bis bald,Euri.

[niederländer]

Hallo Euridyke,

Hoffentlich gehts dir bald etwas besser. Hier ist ein Link was 5HTP angeht:

http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=1649

Gruss,

Dutchy

[Babi]

Hi Euri,
dieses Gefühl kenne ich, habe es auch immer wieder! Aber man schafft auch diese Phasen, glaub mir. Es geht immer weiter, gib nicht auf!
Babi

[Triyie]

Danke für eure Antworten. Habe mich inzwischen auch selbst schlau gemacht und gelesen dass man 5HTP nicht mit anderen Antidepressiva zusammen nehmen darf.Also bringen sie mir auch nichts.

[Babi]

Hi Eurydike,
ich würde mich mal an der Stelle von einem Neurologen da beraten lassen, der kennt sich da am besten aus was man mit was zusammen nehmen darf und so.
Ich würde dir das raten.
Alles Liebe Babi

[Triyie]

Hallo, hier das Gedicht! Ich hab es mal geschrieben, als ich auf meinen Vater sehr sauer war. Er hatte mich furchtbar genervt, als meine Mutter in Urlaub war und ich bei ihm geschlafen habe:

Vater sein, was bedeutet das?

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.
Das hab ich bei meinem Vater bemerkt, der sich schon nach meiner Geburt beschwert.
"Warum nur ein Mädchen,ich wollt doch nenŽSohn,
Ich war doch so stolz, und dies ist der Lohn?
Was soll ich mit diesem Hosenschisser?
Ich wollte doch einen Bogenpisser!
So hab ich schon bei meiner Geburt gespürt,
durch mein freundliches Lächeln, war der nicht gerührt.
Nicht mal einen Blumenstrauß hattest du für Mama über,
warum denn auch,ein Sohn wäre dir doch lieber.
Dann holtest du Mama und mich nach Haus,
und hier sah dann alles noch anders aus.
Bisher gab es im Hause keinen Krach,
doch ab jetzt hielt die Tochter dich jede Nacht wach.
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.
Ich war der Mutter ganzer Stolz, du hacktest lieber draußen Holz:
Ein Mädchen, ach was war das schon,
was dir fehlte, war halt ein Sohn!
Von denen hast du dann noch drei bekommen,
und endlich wurdest auch du in Anspruch genommen.
Für deinen Sohn machtsest du dich krumm,
für eine Tochter, warŽs dir zu dumm.
Warum kamst du nie zu mir?
Vater sein ist nicht nur ein Spiel,Vater sein bedeutet viel.
Spürtest du, wie groß meine Liebe war?
Hörtest du zu?Warum warst du nie da?
Als Kind verstand ich es lange nicht,
hab zwar oft gedacht:Warum lässt mich Papa im Stich?
Um Ausreden warst du nie verlegen,
doch warum hast du mich aufgegeben?
Mit deinen Söhnen hattest du viel Geduld,
auch für ihren Unfug bekam die Schwester die Schuld.
Eine schöne Kindheit hatte ich nicht, für mich gabŽs nur Kummer und harte Pflicht.
Doch auch aus mir ist etwas geworden,
und dafür verdient die Mama den Orden.
Doch vor sechs Jahren legten wir sie ins kalte Grab,
es gibt niemanden mehr, den ich jetzt hab!
Ich bin jetzt alleine,
keinen Bock mehr auf dein Theater.
Glaub bloß nicht :Ich wäre noch deine.

[Triyie]

Hallo, hier ein Gedicht! Ich hab es mal geschrieben, als ich auf meinen Vater sehr sauer war. Er hatte mich furchtbar genervt, als meine Mutter in Urlaub war und ich bei ihm geschlafen habe:

Vater sein, was bedeutet das?

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.
Das hab ich bei meinem Vater bemerkt, der sich schon nach meiner Geburt beschwert.
"Warum nur ein Mädchen,ich wollt doch nenŽSohn,
Ich war doch so stolz, und dies ist der Lohn?
Was soll ich mit diesem Hosenschisser?
Ich wollte doch einen Bogenpisser!
So hab ich schon bei meiner Geburt gespürt,
durch mein freundliches Lächeln, war der nicht gerührt.
Nicht mal einen Blumenstrauß hattest du für Mama über,
warum denn auch,ein Sohn wäre dir doch lieber.
Dann holtest du Mama und mich nach Haus,
und hier sah dann alles noch anders aus.
Bisher gab es im Hause keinen Krach,
doch ab jetzt hielt die Tochter dich jede Nacht wach.
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.
Ich war der Mutter ganzer Stolz, du hacktest lieber draußen Holz:
Ein Mädchen, ach was war das schon,
was dir fehlte, war halt ein Sohn!
Von denen hast du dann noch drei bekommen,
und endlich wurdest auch du in Anspruch genommen.
Für deinen Sohn machtsest du dich krumm,
für eine Tochter, warŽs dir zu dumm.
Warum kamst du nie zu mir?
Vater sein ist nicht nur ein Spiel,Vater sein bedeutet viel.
Spürtest du, wie groß meine Liebe war?
Hörtest du zu?Warum warst du nie da?
Als Kind verstand ich es lange nicht,
hab zwar oft gedacht:Warum lässt mich Papa im Stich?
Um Ausreden warst du nie verlegen,
doch warum hast du mich aufgegeben?
Mit deinen Söhnen hattest du viel Geduld,
auch für ihren Unfug bekam die Schwester die Schuld.
Eine schöne Kindheit hatte ich nicht, für mich gabŽs nur Kummer und harte Pflicht.
Doch auch aus mir ist etwas geworden,
und dafür verdient die Mama den Orden.
Doch vor sechs Jahren legten wir sie ins kalte Grab,
es gibt niemanden mehr, den ich jetzt hab!
Ich bin jetzt alleine,
keinen Bock mehr auf dein Theater.
Glaub bloß nicht :Ich wäre noch deine.

[Babi]

Hi Euri
das Gedicht spricht genau aus, was du fühlst, es berührt mich sehr.
Ich habe ähnliches mit meiner Mum erlebt, allerdings nicht, weil sie lieber einen Jugen gehabt hätte, ich weiß nicht warum.
Jedenfalls konnte sie mich nie richtig lieben und ich habe mir dieselben Fragen diesbezüglich gestellt, wie sie in deinem Gedicht auftaucnen.
Ich versteh dich so gut,
Denk immer daran, ich hab es hier auch schon mal an anderer Stelle gesagt: Du bist wertvoll und nicht allein! Das ist die neue Single meines Lieblingssängers.
Fühl dich gedrückt! Babi

[Triyie]

Bin wieder da aus der Reha. Hat mir echt gut getan und hab noch eine Woche Nachschlag bekommen.Jetzt ist irgendwann nochmal die Schulter dran und ich will das nicht zu lange herausschieben, dann hab ich es aus den Gedanken, weil es mir psychisch nicht grade gut geht.Bis bald Eury

[Babi]

He Eury,
das freut mich für dich.
Hoffe, es geht so gut weiter!
Gruß Babi

[Triyie]

Wünsche euch allen einen schönen 2. Advent.
Eury

[Triyie]

Hi Babi!
Schreib mir doch mal von wem das Lied ist. Ich kann es nicht finden. Danke, Euri.