mit gehts schlecht
Verfasst: 8. Okt 2009, 07:44
Hallo,
jetzt bin ich 2 wochen wieder zurück im alltag (war in der tagesklinik), arbeite jetzt wieder und heut nacht hab ich nicht geschlafen, habe kopf- und halsschmerzen...
und bin zuhause geblieben.
nächste woche habe ich meinen scheidungstermin - und angst davor...
die empfehlung der kliniktherapeutin ist: wöchentlich therapie zu haben. mein therapeut kann mich als kassenpatient nur alle 2 wochen behandeln.lt. ihm: entweder es ist so okay für mich , oder ich zahle zusätzlich privatstunden (80,-- euro ohne, 100,-- euro mit rechnung) oder ich suche mir nen anderen therapeut und bis dahin behandelt er mich noch.
ich fühle mich damit so ohnmächtig. es ist wie in der kindheit: keiner hat zeit, es gibt mir das gefühl auch den therapeuten zuviel zu sein.
privat zahlen will ich nicht mehr, das hab ich vor der klinik in meiner not gemacht. aber langfristig ist das keine lösung für mich - das vertrauen ist irgendwie etwas kaputt gegangen.
mein psychiater, der auch therapien anbietet, kann mich erst mitte n.jahres nehmen.
hat jemand nen guten rat für mich?
ich bin am überlegen, einfach zusätzlich in ne selbsthilfegruppe für depressive zu gehen oder in eine gruppentherapie zweiwöchentlich.
ich hab fast die kraft nicht mehr, wieder nen neuen therapeuten zu suchen und alles wieder zu erzählen, sich kennenzulernen....
freue mich über antworten
grüße von beere
jetzt bin ich 2 wochen wieder zurück im alltag (war in der tagesklinik), arbeite jetzt wieder und heut nacht hab ich nicht geschlafen, habe kopf- und halsschmerzen...
und bin zuhause geblieben.
nächste woche habe ich meinen scheidungstermin - und angst davor...
die empfehlung der kliniktherapeutin ist: wöchentlich therapie zu haben. mein therapeut kann mich als kassenpatient nur alle 2 wochen behandeln.lt. ihm: entweder es ist so okay für mich , oder ich zahle zusätzlich privatstunden (80,-- euro ohne, 100,-- euro mit rechnung) oder ich suche mir nen anderen therapeut und bis dahin behandelt er mich noch.
ich fühle mich damit so ohnmächtig. es ist wie in der kindheit: keiner hat zeit, es gibt mir das gefühl auch den therapeuten zuviel zu sein.
privat zahlen will ich nicht mehr, das hab ich vor der klinik in meiner not gemacht. aber langfristig ist das keine lösung für mich - das vertrauen ist irgendwie etwas kaputt gegangen.
mein psychiater, der auch therapien anbietet, kann mich erst mitte n.jahres nehmen.
hat jemand nen guten rat für mich?
ich bin am überlegen, einfach zusätzlich in ne selbsthilfegruppe für depressive zu gehen oder in eine gruppentherapie zweiwöchentlich.
ich hab fast die kraft nicht mehr, wieder nen neuen therapeuten zu suchen und alles wieder zu erzählen, sich kennenzulernen....
freue mich über antworten
grüße von beere