Furchtbare Schwankungen

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Chili
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Furchtbare Schwankungen

Beitrag von Chili »

Hi alle,

ich bins mal wieder.
Zur Zeit gehts bei mir auf und ab wie in einer Achterbahn. Gestern war ich noch guter Dinge,
heute könnte ich alles kurz und klein hauen. Sind Aggressionen eigentlich normal in einer Depression? Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie ich es heute zustande bringen soll auch nur Mittag zu kochen.
Heute möchte ich mich am liebsten unter der Bettdecke verkriechen und die Welt einfach nur hassen. Das macht mich nochmal trauriger und wütender, weil es doch eigentlich bergauf ging und ich schon ein Ende dieser verfl... Phase gesehen habe.
Außerdem bin ich total niedergeschlagen, weil mein bester Freund sich nicht meldet. Wir haben schon seit 2 Monaten nix mehr zusammen unternommen, vor meinem Freund war er die einzige Bezugsperson und hat mich sozusagen überleben lassen. Er war der erste, dem ich erzählt habe, wie es in mir aussieht und vor allem auch einen Grund dafür genannt habe.
Ach man ich weiß einfach grad nicht, was ich tun soll. Mein Freund kommt in ein paar Stunden heim und ich will ihm nicht schon wieder zeigen, wie besch... es mir geht. Er hat selbst genug zu kauen zur Zeit.
ich versuche schon den ganzen Tag, diese Gedanken, dass ich nix kann und blöd bin und überhaupt, abzuschütteln, aber sie kommen ständig wieder und zehren mein letztes bisschen kraft auf.

Nächste Woche hab ich wieder Schule. Da geht es mir gut, bis ich heim fahre. Da brech ich wieder in mir selbst zusammen. ich sehs kommen.

Was macht man in einer solchen Situation? Und wie werde ich diese furchtbaren Schwankungen los bzw kann ich sie abdämpfen? Ich belaste damit ja nicht nur mich selber.
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BeAk

Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von BeAk »

sorry, doppelt
Guinevere
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von Guinevere »

Liebe Nicole,

>Sind Aggressionen eigentlich normal in einer Depression?

Hatte irgendwo in diesem Forum mal gelesen scheinbar bei Jungs kann sowas - Aggressionen - vorkommen (?).

Das macht mich nochmal trauriger und wütender, weil es doch eigentlich bergauf ging und ich schon ein Ende dieser verfl... Phase gesehen habe.

Sinds denn depressionsbedingt, Deine Agressionen? Ich spür z.B. heute, dass es mir nicht so pralle toll - aufgrund von "Mädelszeugs" -> PMS - geht. Ist aber in letzter Zeit nicht mehr so heftig, wie früher oft *Glück gehabt:-)* , aber eben doch leichter reizbar, unruhiger, nervöser, leichter Beeinflussbar durch Umwelteinflüsse (wie z.B. Vollmond - hab das ansonsten lieber auf zweimal im Monat aufgeteilt, als, wenn beides zusammenfällt)... .


Wünsch Dir gute Besserung,
Guin

P.s: @ Diagnosen @ Bea (lieben Gruß) ...bin aber ADHSler und hochsensibel
http://www.hochsensible.de/
rajo1
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von rajo1 »

Hallo chili,

ja, Aggressionen gibt es während der Depression, wenn man erkennt, was mit einem geschehen ist oder wenn man allgemein sich nicht aus der Situation befreien kann.

Nimm das, was Bea dir zum Lesen empfahl, nur als eine von vielen Möglichkeiten.

Eine Diagnose kann nur ein Facharzt stellen.

Wenn wir uns selbst diagnoszieren, bewerten wir uns meistens zu negativ und glauben dran.

Ganz wichtig, so erkenne ich das, wäre eine dich erfüllende Aufgabe und die entsprechenden Anforderungen, sowie ein erträgliches Umfeld in Gemeinschaft.
Du bist jung, möchtest leben, lernen, Kontakte pflegen.
Jetzt, du bist depressiv, allein zu Haus, wartend auf Partner, keine intell. Anforderungen u.a..... das alles wirkt depressionsfördernd.
Wie heraus aus dem Teufelskreis??
Heraus aus dem Haus, Kontakte suchen, sich soz. engagieren auch ohne/geringes Entgelt,stundenweise Nebenbeschäftigung( auch sehr, sehr geringe Stundenzahl ist eine Aufgabe), du machst gerade die Ausbildung.
Dann weiter.. neue Wege suchen .....

Warum geht es in der Schule besser als zu Hause? Das hat doch Gründe...Dort ist Leben, Abwechslung, Anforderungen u.a.
Was brauchst du, damit es dir gut geht?

Sich nicht zu sehr an den Freund "klammern" und warten bis er nach Hause kommt usw...

rajo
rajo1
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von rajo1 »

An Guin und alle,

Aggressionen können eine Begleiterscheinung von Depressionen, nicht nur bei Jungs sein.

Es kommt wohl eher auf die Ursachen der Depression und dem Persönlichkeitstyp an.

Wer immer schön "brav", sich alles gefallen ließ, alles runterschluckte und alle Wünsche erfüllte, nie oder selten widersprach, kann in einer Depression durchaus aggressiv reagieren.

In der Depression ist derjenige unzufrieden mit sich selbst, leidet, ist gestresst, nicht mehr völlig kontrollfähig über seine Gefühle und sein Verhalten und das kann dann durch Aggression abreagiert werden.

Ja, vor allem in der Phase, wo man noch nicht erkannt hat, dass man selbst dran arbeiten muss, die Zusammenhänge noch nicht erkannt hat, wo dann Wut auf alles aufkommt.

rajo
1970
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von 1970 »

Hallo Nicole!
Ich bin absolut kein Mensch, der zu Wutausbrüchen neigt, oder aggressiv ist. Aber letzte Woche z.B. hätte ich mich am liebsten mit jemanden gekloppt u. laut geschrien. Habe ich natürlich nicht gemacht!

>Wer immer schön "brav, sich alles gefallen ließ, alles runterschluckte und alle Wünsche erfüllte, nie oder selten widersprach, kann in einer Depression durchaus aggressiv reagieren.<
Was Rajo schreibt, passt da wunderbar zu mir, überleg mal, vielleicht hast du auch schon zu viel geschluckst und jetzt ist eben das Maß mal voll und der Frust will raus.

Ich habe dann als ich alleine war, mich mit einem Boxsack angelegt. Allerdings nur recht halbherzig, denn ich kam mir sehr bescheuert dabei vor. Ebenso wollte ich im Feld (kein Mensch war da) meinen Frust rausschreien, ging auch nicht, weil ich mich gerne unter Kontrolle habe. Musste dann aber vor lauter Wut über mich selber, heulen u. als ich irgendwann fertig war, war ich so erschöpft, dass da nix mehr an Aggression u. Wut spürbar war.

Also, ich finde, wenn du kannst, dann mach deinem Kissen eine Kampfansage u. "bearbeite" es mit Fäusten bis zur Erschöpfung, ich glaube das kann sehr befreiend wirken u. du bist deinen Druck vorübergehend los. Eine langfristige Lösung ist das natürlich auch nicht, eher ein Notbehelf (Gibts das Wort überhaupt?).

Wollte auch nur sagen, dass du nicht alleine bist u. es wohl gar nicht sooo ungewöhnlich ist, obwohl wir Mädels sind.

Ich hoffe, du bekommst noch ein paar bessere Tipps.
Lieben Gr. Dori
flora80
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von flora80 »

Hallo Nicole,

zu Beas Link: Nur weil du Wut verspürst und deine Stimmung manachmal schwankt, heißt das noch laaaange nicht, dass du dich unbedingt in Richtung Borderlinestörung informieren müsstest.

Ich kenne es auch, dass sich in der Depression die Stimmung über den Tag verändert und das ist auch nichts ungewöhnliches. Auch aggressives Verhalten ist in der Depri möglich. Ich bin grad nicht ganz im Bilde, ob du eine Therapie machst oder gemacht hast. Wenn ja, dann kennst du ja deine Diagnose sicherlich.


Lieber Gruß, Flora
momadome
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von momadome »

Liebe Nicole,

diese Achterbahn kenne ich nur zu gut und auch die Enttäuschung, wenn man doch gedacht hat, daß es bergauf geht.

Ich habe für mich gelernt, daß diese Schwankungen zum Genesungsprozess gehören und ihre Intensität langsam abnimmt und die Zeiträume dazwischen, in denen es mir gut geht, länger werden.

Und für mich ganz wichtig war, anzunehmen, daß es immer wieder Tage und Zeiträume gibt und geben wird, in denen ich down bin, antriebslos und traurig. Ich kämpfe nicht mehr dagegen an, ich sitze es sozusagen aus. Hänge zu Hause rum, tu nur das, was mir gut tut (und wenn das nichts tun ist, tu ich nichts) und warte bis das Tief langsam abzieht. Vor allem zermartere ich mir nicht mehr das Hirn mit fragen, Selbstvorwürfen und Anklagen. Es ist einfach so wie es ist.

Mit dieser einstellung habe ich die Erfahrung gemacht, daß meine Tiefs schneller vorbei gehen und mich vor allem nicht mehr so viel Kraft kosten.

Dein Freund ist erwachsen und kann sich auch mal selbst was kochen, wenn es dir schlecht geht. Ich glaube, es ist weniger belastend für Familienmitglieder, wenn sie eine klare Ansage bekommen:" heute geht es mir nicht gut, ich brauche heute eine Auszeit ", als alleine rumzueieren und nicht zu wissen was sie an einem solchen Tag tun oder sagen können.

Gruß
jojoma
Guinevere
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von Guinevere »

Liebe Rajo,

danke für Deine Antwort!

In der Depression ist derjenige unzufrieden mit sich selbst, leidet, ist gestresst, nicht mehr völlig kontrollfähig über seine Gefühle und sein Verhalten und das kann dann durch Aggression abreagiert werden.

Ich kann u.U. (wie z.B. hoher Stresspegel) in Deprifreien Phasen schon auch recht jähzornig sein , aber das ist dann ne Sache von Sekunden (also gleich wieder verraucht und eher belanglos, oder gleich wieder zum darüber Lachen)...oder, wie vorhin , dass ich zum Spass, weil im Parkhaus alles was da so Schlange stand zu hupen anfing, einfach mitgehupt hab...


In schlimmen Depriphasen kenn ich eher Hass (vor allem mir selbst gegenüber) , und zu was ich aus diesem Hass herraus fähig wäre (das mit dem S.) , aber "Wut"? ja, auf mich (?) Also, mit "Aggressionen" kann ich da dann sehr schlecht umgehn. Ich nehm diese dann auch ganz anders wahr, sodass ich selber oft heftig davor erschrecke, Angst bekomme (z.B. vielleicht ja doch so hysterisch wie meine Mutter zu sein) und das lähmt mich dann zusätzlich unheimlich...

Allen ne gute Nacht!
Guin
Chili
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von Chili »

Hallo an alle,

vielen Dank für eure Antworten.
Der tag heute war aber auch wirklich furchtbar:
Ich bin aufgewacht mit totaler Wut im Bauch und hätte ebenso jemanden schlagen können und schreien können, wie es Dori beschrieben hat, aber ich bin ebenso Feind von Gewalt und mache sowas nicht. Das mit dem Kissen ist also eine ganz gute Idee... könnte ich ja mal ausprobieren. Allerdings darf ich mich nach der OP (erst 2 Wochen her) körperlich noch nicht anstrengen. Ich schätze mal, dass das auch ein bedeutender Fakt für die Depri ist, da mich Bewegungsmangel verrückt macht...
Weiter im tagesgeschehen: ich hab mich irgendwann aufgeraffelt und aufgewaschen, mir danach die Reste von gestern warm gemacht. Naja und nachdem ich davon fürchterliche Bauchschmerzen bekommen habe (war wohl schon nicht mehr gut), habe ich die Lust an dem Tag gänzlich verloren und mich ins Bett gelegt. Schlafen konnte ich nicht, aber ich habe gelesen, kurz überlegt und bin dann aufgestanden. ich hab zwar nur eine DVD geschaut, das kam mir aber immerhin besser vor, als im Bett zu liegen.
Irgendwann kam mein Freund heim und da es mir besser ging habe ich Essen gekocht. Ich war zufrieden mit mir, wir haben ein paar Folgen einer lustigen Serie gesehen und sind schlafen gegangen. Naja vor dem Einschlafen lese ich noch, hab ich getan, war auch müde. Aber sobald das Licht aus war, war ich irgendwie doch wieder wach. Ich hab plötzlich einen dieser dämlichen Heulanfälle gekriegt, für die ich mich immer furchtbar schäme (ich bin wahrscheinlich so erzogen, dass ich nicht immer heulen soll). Naja und jetzt sitze ich schlaflos wie seit Wochen hier und tippe diese Zeilen... Ich glaube, das letzte Mal richtig gut geschlafen habe ich in den beiden ersten Nächten nach der OP, da war ich allerdings auch vollgepumpt mit starken Schmerzmitteln...

Ich glaube ihr habt recht, ich brauche unbedingt mal wieder was zu tun. Deswegen freue ich mich irgendwie auf nächste Woche, auch wenn ich nicht so richtig Lust auf früh aufstehen habe (Morgenmuffel). Allerdings hab ich auch ein bisschen Angst, weil ich ja mein Praktikum schon in der ersten Woche abbrechen musste, weil ich plötzlich operiert werden musste. Ich kenne die Konsequenzen noch nicht insgesamt, ich weiß nur, dass ich das Praktikum nachholen muss....

Ich bin jetzt mal auf morgen gespannt, ich hoffe nach so einem Tag immer, dass der nächste besser wird. Aber ich such mir auf jeden Fall was zu tun. Hier siehts zum Beispiel schon wieder aus...
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Chili
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von Chili »

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Guinevere
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Registriert: 8. Nov 2007, 22:08

Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von Guinevere »

Liebe Nicole,

Allerdings darf ich mich nach der OP (erst 2 Wochen her) körperlich noch nicht anstrengen. Ich schätze mal, dass das auch ein bedeutender Fakt für die Depri ist, da mich Bewegungsmangel verrückt macht...

Abgesehn davon, dass es mir da sehr ähnlich ergeht @ verrückt machen, heuer OP im Mai, die gut fünf Wochen Krankenstand gerade mal noch rüberbiegen konnte (in den letzten Wochen wars mir schon k***übel aus Bewegungsmangel), ich werd auch aggressiv durch Bewegungsmangel, andererseits, wenn ichs mit dem Sport übertreibe, an viel Bewegung gewöhnt bin, dann macht mich das auch aggressiv, wenn ich mein Training aus Zeitmangel ein paar Tage versäume. Aber, da gehts - was ich von einigen durchs quatschen so weiß - nicht nur speziell Depressiven so.

Für Morgen nen hoffentlich besseren Tag Dir!
Guin
Babi
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Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von Babi »

Hallo Nicole,
die Schwankungen, von denen du da erzählst, kenn ich auch.
Ich habe auch solche aggressiven Phasen und ich habe in diesem Phasen auch schon Leute verletzt, die ich sehr lieb habe.
Mir wurden geraten, in solchen aggressiven Phasen z.B. auf meinen Ministepper zu gehen um das abzureagieren.
Jeder muß da seinen eigenen Weg finden, damit umzugehen. Auch du findest bestimmt einen Weg, damit umzugehen.
Alles Liebe Babi
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für das Auge unsichtbar
(Exupery)
:) ;)
Wycombe1
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Registriert: 7. Dez 2006, 15:22

Re: Furchtbare Schwankungen

Beitrag von Wycombe1 »

Hallo Nicole,

ich denke auch das Aggressionen völlig "normal" sind, immerhin gehts bei dieser Erkrankung ja auch "up and down" und wenn dann vieles hochkommt.... Da kann es schon sehr anstrengend werden und man wird richtig sauer! Lass es raus!

Durch deine OP sagtest du, kannst du dich gerade nicht bewegen; auch das kann Aggressivität fördern, man fühlt sich völlig unzulänglich, wie der bekannte Tiger im Käfig.... Erlaube dir diese Gefühle und ja, hau auf ein Kissen, schadet ja keinem!

@ Bea: Ich muss das einfach mal sagen; wieso kommst du immer dazu Diagnosen zu erstellen???? Bist du Arzt, Therapeut, Hellseher? Ich erinnere mich vage, das auch von Seiten der Mods gesagt wurde das das zu unterlassen sei.... "Bloss" weil jemand Stimmungsschwankungen hat und mal aggressiv wird, hat er/sie nicht gleich Borderline! Ich finde es beängstigend mit welcher nonchalance du mit deinen "diagnosen" um dich wirfst.... Schon mal auf den Gedanken gekommen das das jemanden verängstigen könnte???? Echt, völlig unangebracht von dir!

Sorry Nicole, es ist dein thread, aber das musste ich mal los werden bzgl. Bea!

VG
Wycombe1
Ich weiß freilich nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.

Aber soviel weiß ich sehr wohl, es muß anders werden,

wenn es besser werden soll.



(G. C. Lichtenberg)
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