AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

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Elisa_K
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AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Elisa_K »

Sieglinde1964
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Sieglinde1964 »

Ich hatte einen Rückfall, nachdem bei mir Risperdal runtergesetzt wurde. Es war zwar nur ein halbes Gramm. Aber gerade das hat mir dann auch gefehlt. Wie es sich bei mir bemerkbar machte: Ich fühlte mich wieder miserabel und ich weinte wieder sehr viel und habe auch die Stimmen wieder gehört, die mich fertig machten.

Erst kürzlich habe ich wieder einen Rückfall. Auslöser war der Tod meiner Freundin und deren Mutter, mit der ich mich auch sehr gut verstand und die mich fast jeden Tag besuchen kam. Sie starben im Abstand von nur 14 Tagen. Das hat mich wieder total umgehauen. So musste bei mir Risperdal nochmals um eine halbe Tablette morgens erhöht werden. Sie liegt nun bei 1 mg.
Elisa_K
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Elisa_K »

flower76
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von flower76 »

Hallo Elisa,

ich habe zwar noch nie die Medikamente ganz abgesetzt, aber ich bin auch gerade dabei Zoloft/Sertralin auszuschleichen.
Nehme es seit ca 5 Jahren, zum Schluß jetzt nur noch 50mg. Habe es ganz langsam reduziert und nehme nun seit 2 Tagen gar nichts mehr.
Ich weiß nicht, ob ich eine Veränderung bemerke, bin schon sehr weinerlich, und hatte ab und an leichte Kopfschmerzen, aber ich weiß nicht ob es bei mir nicht auch die Angst vor einem Rückfall ist, die das auslöst. Ich nehme zusätzlich aber auch noch Edronax.
Das Sertralin setzte ich ab, weil ich so viel zugenommen habe und mich so wirklich nicht mehr wohl fühle. Und mein Psychiater meinte, daß er denkt, daß die Gewichtszunahme eher an dem Sertralin liegt als an dem Edronax.
Also versuche ich es...habe aber schreckliche Angst vor einem Rückfall..
Alles liebe
Lebenskünstler
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Lebenskünstler »

Hallo,

habe leider auch ne negative Einstellung zum Absetzen der ADs. Ich bin seit ca. 4 Jahren in Behandlung. Habe auch eine Therapie absolviert und fühlte mich bald wieder ok. Nun habe ich aber vor ca. 4 Monaten die ADs eigenmächtig abgesetzt und prompt die Quittung erhalten. Pünktlich nach den Weihnachtsfeiertagen setzte die Depression von einem auf den anderen Tag wieder ein. Und das mit denselben heftigen Symptomen wie vor 4 Jahren. Also mein Ratschlag: Wenn schon ausschleichen nur in Absprache mit dem Doc und auch nur durch engmaschige Kontrolle, soll heißen du solltest in kürzeren Abständen zum Arzt deines Vertrauens gehen.
KOPF HOCH AUCH WENN DER HALS DRECKIG IST
flower76
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von flower76 »

Ohjeee, genau das ist meine Angst. Aber ich will auch nicht noch mehr zunehmen. Fühl mich ja jetzt schon nicht mehr wohl..

Das echt ne Zwickmühle....
Elisa_K
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Elisa_K »

carina
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von carina »

Hallo Elisa,

ich habe Citalpram von zeitweise 40 mg über Monate hinweg auf jetzt 10 mg reduziert. Meine Erfahrungen mit dem Absetzen waren gut. Ich hatte keine Absetzerscheinungen oder so und war auch recht stabil.
Ich will weiter reduzieren, werde das aber auf Frühjahr oder Sommer verschieben. Im Winter ging es mir früher auch schon nicht so gut. Eile mit Weile.

Liebe Grüße

Carina
flower76
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von flower76 »

Hallo,

also ich hatte ja zum Schluß 50 mg. Dann habe ich glaub über einen Monat das Medikament ganz abgesetzt. Immer um ein viertel circa. Naja und eben seit ein paar Tagen gar nicht mehr.
Ich weiß nicht, aber ein wenig komisch geht es mir schon, leichte Kopfschmerzen, leicht schwindlig im Kopf, Komische Träume...
Naja ich werd das aber jetzt mal durchziehen soweit es mir psychisch nicht schlecht geht, und nicht direkt wieder Sertralin nehmen. Ich denke mein Körper bzw das Gehirn muß sich auch erstmal daran gewöhnen ohne den Wirkstoff zu sein. habe es ja immerhin fast 6 Jahre genommen.

Alles liebe, Flower*
Elisa_K
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Elisa_K »

Hazeline
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Hazeline »

Hallo ElisaK,

ich nehme seit Jan.08 Mirtazapin und bin auch dabei mich davon zu trennen. Mein erster Reduktionsschritt von 45 auf 30 mg letzten Sommer wurde leider von Absetzerscheinungen begleitet. Also beschloss ich das Tempo zu verringern. Mir persönlich bekommt es gut und ich werde mir weiterhin Zeit nehmen, da ich wirklich sehr empfindlich reagiere.
Aber ich denke, jeder sollte ( in Absprache mit den Ärzten) in erster Linie auf seinen Körper hören und sich in kein Korsett zwingen lassen - wir sind alle unterschiedlich und Absetzpläne/rhythmen sind Standardangaben. Übrigens wurde mir selbst von Heilpraktikern und alternativen Medizinern, die ja nun wahrlich nicht pro Antidepressiva eingestellt sind, einhellig geraten, langsam auszuschleichen, was mir dann auch zu denken gab. Also in diesem Sinne, auch eine Schnecke kommt ans Ziel.
Diese Langsamkeit auszuhalten, fiel mir übrigens anfangs sehr schwer. Viel Erfolg weiterhin.

Liebe Grüße
Karla
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Registriert: 12. Feb 2009, 09:01

Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Karla »

Hallo, ich hatte nach meiner ersten Depression überhaupt kein Antidepressiva mehr genommen. Nach 15 Jahren traf es mich wieder mit einer schweren Depression von einen Tag auf den anderen, ich bin bis zum heutigen Tage noch nicht gesund.

Mich zu entscheiden keine Medikamente zu nehmen, muss ich mir gut überlegen.
Denn, je öfter man eine Depression hatte, je wahrscheinlicher ist ihre Rückkehr. Leider.

HG von Karla
Elisa_K
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Registriert: 6. Feb 2008, 14:53

Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Elisa_K »

Karla
Beiträge: 136
Registriert: 12. Feb 2009, 09:01

Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Karla »

Hallo Elisa-K, nach meiner ersten Depression hatte ich mir nie Gedanken gemacht, dass ich nochmals an einer Depression erkranken könnte. Ich war davon ausgegangen, mich trifft es nur einmal, da der Grund für meine Depri 4 Todesfälle in der Familie waren und das in 14 Monaten.

Wenn ich so zurück blicke, so waren bei mir doch gewisse Anzeichen da, die auf eine Depression weisen konnten, nur ich habe sie nicht ernst genommen.

Seit langen konnte ich mich nicht mehr so richtig freuen, ich kam mir immer so kapput vor, ich hatte lange das Gefühl, ich schaffe meine Arbeit nicht mehr, ich dachte immer, ich wäre nur urlaubsreif.
So ging es über viele Jahre, so ganz allmählich hatte sich nach viel Stress privat und beruflich eine seelische Abwärtsspirale eingestellt.
Man darf sich niemals sicher fühlen, dass es einen zum zweiten mal nicht treffen könnte. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 50 bis 70 Prozent. Lieber in ärzlicher Betreuung bleiben und wenn es nur einmal im Vierteljahr ist.

Heute bin ich schlauer. Als meine Depression am 3. Dezember 2004 ausbrach, war ich fassungslos und war gleich in die Klinik gerannt.
Mein Mann stand mir immer bei Seite.

So ganz gesund bin ich bis zum heutigen Tage nicht. Die Depression ist offentsichtlich chronisch, doch ich gebe niemals auf, ich schaffe das Schritt für Schritt, wieder gesund zu werden.

Da die Stimmung noch nicht ganz stabil war, nehme ich noch einen Stimmungsstabilisator.

Wohl dem, der diese Krankheit nicht kennt, aber wer sie kennt, wird so hart im Leben bestraft. Die Krankheit annehmen und das Beste draus machen, das mache ich jeden Tag. Sich an kleinen Dingen erfreuen, ist schon ein großer Schritt für mich.

Einen angenehmen Abend wünscht Karla
Elisa_K
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Elisa_K »

Zorra
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Zorra »

Hallo,
ich habe Cipralex im Januar vor 2 Jahren nach 1 1/4 Jahr Einnahme abgesetzt (rezediv. mittelschwere Depression). Das Absetzen erfolgte bei mir: vom 16.-29.1.07 täglich 1/2 Tablette, vom 29.1.-12.2.07 jeden 2. Tag 1/2 Tablette. Dann habe ich in mein Tagebuch geschrieben: Ich bin ein glücklicher Mensch!
Es ging also gut.
Der Rückfall trat eigentlich (aber leider unerkannt) schon zum Jahreswechsel 2008/2009 auf, ich wurde später mit der Diagnose Magengeschwür 2,5 Wochen krank geschrieben und bin jetzt seit 3 Wochen wieder als Depression erkannt krank. Leider hat sie bei mir immer ein anderes "Gesicht".
Ich nehme jetzt wieder Cipralex, weil es mir damals gut geholfen hat, allerdings muss ich im Moment noch beruhigende, angstlösende Medikamente dazunehmen. Habe Montag (außerplanmäßig) wieder einen Termin, weil es mir ohne diese zusätzlichen Medikamente heute morgen wieder sehr schlecht ging. (liegt aber auch an der dezeitigen Lebenssituation)
Mit der Ärztin ist besprochen, dass ich die AD jetzt nicht mehr absetzen sollte (sie war auch damal nicht so sehr überzeugt davon) und ich bin jetzt auch so weit zu akzeptieren, dass ich sie wohl nehmen muss, wenn der Fall dann nicht wieder so tief sein soll. Verhindern läßt er sich bei mir ja wohl nicht gänzlich.
Das ist meine Erfahrung - dennoch bin ich dankbar für 2 gute Jahre ohne AD und habe mir das in dieser Zeit auch immer bewußt gemacht. Kann aber auch mit ihnen Leben, sie verändern ja meine Persönlichkeit nicht, helfen "nur".
Liebe Grüße von Elke


Wir sind nicht die Masken, die wir tragen ... doch wenn wir sie zu lange aufhaben, werden wir dann nicht wie sie?

© Aya Yven

Elisa_K
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Elisa_K »

Zorra
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Registriert: 20. Nov 2005, 13:37

Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Zorra »

Hallo Elisa,

naja, ich kämpfe im Moment noch sehr ... und die "Ursachenforschung" hat noch nicht so richtig begonnen, ich überstehe halt so die Tage und ziehe ja auch übermorgen um ...
Heute ist das Cipralex in der Dosierung erhöht worden, das angstlösende Medikament nehme ich erst mal weiter.

Ich habe damals das Absetzen sehr bewußt gemacht, weil es mir wirklich gut, sehr gut ging und ich auch das (aber eben nicht beschreibbare) Gefühl hatte, dass die AD nichts mehr bewirken, aber auch nicht schaden. Die Ärztin war nicht ganz so dafür, hat das aber mitgemacht, weil ich ihr versprochen hatte: Wenn es mir schlechter geht, weiß ich, wo ich Sie finde.
Mir ging es wirklich gut nach dem Absetzen, das ist auch die Rückmeldung anderer gewesen, also nicht nur meine eigene Wahrnehmung. Ich hatte übrigens auch 2 Psychotherapien in den letzten Jahren gemacht, die ich auch für sehr wesentlich und vorwärtsbringend für mich gehalten habe.

Der Rückfall jetzt: Wir arbeiten generell ab Oktober/November bis ca. März jeden Jahres unter extremer Belastung und da ich zu den "guten" (man merke die Manipulation *grins*) gehöre, kommt da auch immer mehr drauf - Überstunden, andere gehen allerdings durchaus pünktlich usw. Das habe ich aber in den letzten 2 Jahren auch ausgehalten. Dazu kam aber, dass mein Lebensgefährte und ich zusammen ziehen wollten - und in dieser Zeit eine Wohnung gesucht haben ... er ist Perfektionist und selbst als wir unsere "Traumwohnung" schon hatten, bin ich in der Mittagspause mal schnell noch mit dem Rad los, um mir noch eine andere Wohnung anzusehen usw. Dann wollten natürlich meine Tochter und ihr Freund auch zusammenziehen (meine Tochter lebte noch bei mir) und ich habe jeden Abend jetzt bei den beiden mitgedacht ... ist ja das erste Mal gewesen und es ist viel zu bedenken. Meine Tochter hat nur eine Teilzeitstelle gehabt, fährt jeden Tag 80 km (Hin- und Rückfahrt) und so eine Wohnung muss ja finanziert werden, ihr Freund hat Abitur und im Moment noch keinen Plan, was er dann machen kann - sucht im Moment einen Ausbildungsplatz. Dann hatten die beiden ihre Wohnung und ich bin Abends nach der Arbeit hingefahren und habe mit geholfen. Am Wochenende kamen noch die Eltern von ihrem Freund, haben bei uns natürlich mit gegessen (nur die Übernachtung hatte ich ausgelagert) und natürlich habe ich auch in der Wohnung mit renoviert - starke Frauen . Am selben Wochenende hat meine Tochter ihre Kündigung bekommen (O-Ton Arbeitsamt: Das ist ja sehr interessant, jetzt wo die Förderung ausläuft). Es kam noch mehr dazu, aber das will ich jetzt nicht ausführen ... aber merkst du was?

Ich war einfach nur noch überfordert, die eigenen Umzugsvorbereitungen noch dazu ... Totalabsturz.

Persönlich denke ich, dass sehr unglücklich viele sehr belastende Umstände zeitlich aufeinandergetroffen sind; ich bilde mir ein, die Belastung auf Arbeit ist gut zu verkraften, wenn die anderen Bereiche stimmen und man da Kraft tanken kann. Ich konnte ja gar nicht mehr tanken - das war wohl das Grundübel.
Ich habe immer gedacht: Ich schaffe das jetzt, ist eine schwere Zeit, aber wenn wir dann im Frühjahr alles geschafft haben und den Sommer dann genießen können, dann wird alles gut. Das hoffe ich natürlich immer noch
So gesehen, hätte der Rückfall nicht sein müssen? Wir können unser Leben eben nicht immer so planen, dass Belastungen "erträglich" bleiben ... manches bricht auch einfach so herein. Und ich habe allerdings auch vergessen, auf mich selber zu achten!!!

Was soll ich also nun zum Absetzen sagen: Mir selber hat die Ärztin jetzt aktuell gesagt, dass sie mir empfiehlt, die AD (momentan sowieso!) später auch weiter zu nehmen und ich werde dem folgen.

Trotzdem denke ich nach wie vor, dass mein Absetzen damals nicht so richtig "falsch" war - ich hatte damals das tiefe Gefühl, dass es für mich richtig ist und ich hatte keine Angst/Bedenken.

Schau nach deinem Gefühl dazu und vielleicht ist es gut zu besprechen, bei welchen Anzeichen du halt "zurückkehrst".
Ich habe mich entschieden auch meiner Hausärztin das mit dem falschen Magengeschwür zu sagen, allerdings nicht als Vorwurf! Ist ja wirklich schwer zu bewerten - aber damit wir alle achtsamer sind und eher "Depri-Alarm" ausgelöst wird; dann wird der Fall vielleicht nicht so tief, ich hatte halt auch viel Zeit verloren.

Ich weiß nicht, ob du damit was anfangen kannst?
Schau danach, ob du deiner Ärztin vertraust, schau vor allem aber auf dich, auf deine Situation, auf dein GEFÜHL.
Verantworten müssen wir unsere Entscheidungen am Ende immer allein.
Ich wünsche dir eine gute Entscheidung für dich und keinen Rückfall! (Es ist aber auch nicht jeder von einem Rückfall betroffen.)

Und das mit den Gesprächen - da bleib auf alle Fälle dran! Ohne die beiden Psychotherapien hätte ich es nicht geschafft, ich habe da sehr viel über mich gelernt und auch viel verändern können in meinem Leben und sehe das sehr positiv; ist harte Arbeit, hat manchmal ganz viel Mut gekostet, war aber lohnend - jedenfalls für mich

Sei lieb gegrüßt von Elke

Ab morgen abend habe ich "zwangsweise" Internet- und Telefonpause ... weiß nicht, wann ich wieder zu euch allen reinschauen kann (nur falls du noch etwas antwortest und ich mich noch mal melden würde - hab dann bitte Geduld, ja?)


Wir sind nicht die Masken, die wir tragen ... doch wenn wir sie zu lange aufhaben, werden wir dann nicht wie sie?

© Aya Yven

Elisa_K
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Re: AD (Cipralex) absetzen / reduzieren; Rückfälle

Beitrag von Elisa_K »

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