Aufklärung über Psychopharmaka

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diniminni

Aufklärung über Psychopharmaka

Beitrag von diniminni »

Die meisten Beiträge über psychopharmaka beeinhaltn leider nur Halbwissen- wie Alle Beiträge auf diesem Gebiet und selbst die sogenannten Profis arbeiten so,- da sie meist auch nur Halbwissen besitzen und dieses in veröfentlichten Werken weiter informieren...
die Welt aber funktioniert anders..

wer berichtet über die Suzide welche durch Psychopharmaka geschehen und diese sind weitaus höher als der normale Suizidstandard, wer berichtet von denen, welche im Rollstuhl enden durch Psychopharmaka oder die ganz einfach wie Demenzkranke, verblödet durch die Welt laufen...
oder von Denen, welche einfach sterben durch die Behandlung.
Wer berichtet von denen, welche einige Jahre später einen Entzug durchführen mit Hilfe einer Entgiftung, durchgeführt durch die gleichen Ärzte, ganz zu schweigen vom anschließenden Zusammenbruch der schock wirkenden Entgiftung.

Das Thema ist unerschöpflich und besitzt einen universellen Komplexitätscharakter; mit Rückkopplungsprinzip, bei welchem die Wissenschaft noch nicht einmal die genaue Wirkungsweise ihrer Medikamente kennt.

Leider sind Informationen auf diesem Gebiet stets nur einseitig und Jeder berichtet aus seiner Sicht.
Nach einem einjährigen Studium aller möglichen Foren, habe ich feststellen müssen, dass Alle durchweg die in ihrem Interesse liegenden negativen Erscheinungen einfach weg lassen, nur um ihr Produkt zu verkaufen.
Mir ist in dieser Zeit auch nicht ein Mensch begegnet, welcher Interesse gezeigt hätte das gesamte Prozedere auf sich zu nehmen um stabil zu werden in dieser Gesellschaft.
Denn eine echte Gesundung ist gesellschaftlich nicht mehr möglich, da die Gesellschaft absolut instabil,- selbst nicht mehr gesund ist.
Und wie sollte ein krankes Hirn mir eine Heilung anbieten können. Der Heiler müßte absolut unbeeinflußt von der gesellschaft Handeln und Denken können.
Zumal der sogenannte Arzt nur Symptome behandelt und an einer Heilung kein Interesse hat, er würde durch eine echte Heilung seinen Berufsstand vernichten- also sich selbst.

Zum besseren Verständnis:

Schon im Kleinkindalter mit Antibiotika behandelt, sichert dem Arrzt eine Lebenslange Einnahmequelle, denn das total zerstörte Autoimmunsystem ist nun anfällig für hunderte von Krankheiten.
Ich sehe es täglich an den Mitschülern meiner Tochter, die ständig wegen irgendwelcher Infekte in der Schule fehlen und dadurch leistungsschwach sind.
Alle, -aber auch Alle sind fleißige" Antibiotika Konsumenten".
Denker
Beiträge: 645
Registriert: 11. Apr 2005, 13:55

Re: Aufklärung über Psychopharmaka

Beitrag von Denker »

Hallo Sandra,
was Halbwissen und einseitige Berichte angeht, bist du ja selber ein gutes Beispiel dafür.

Kurz zu meiner Geschichte: Ohne Medikamente wäre ich das erste Mal mit 12 Jahren und das 2. Mal mit 25 Jahren gestorben! Trotzdem schlucke ich nicht unkritisch alles!

Wenn du ein kritisches Forum suchst, dann schau dir das mal an:

www.adfd.org

Dort findest du Gleichgesinnte!

Gruß
Denker
Ratte967
Beiträge: 80
Registriert: 14. Feb 2008, 11:59

Re: Aufklärung über Psychopharmaka

Beitrag von Ratte967 »

Sag mal, was redest du da eigentlich permanent für einen Scheiß... (entschuldigt bitte den Ausdruck).
Das geht nun schon lange so. Wahrscheinlich kommst du dir schon selbst blöd vor, da du ständig deinen Namen wechselst.

Ich habe als Baby Cortison und jede Menge Antibiotika bekommen, sonst hätte ich nicht überlebt. Ich hatte schweres Asthma. Ich bin 4 mal an beiden Schultern operiert worden. Ich hatte einen schweren Nierenschaden. All das wurde von Ärzten behandelt und jetzt habe ich keine Beschwerden mehr. Ich bin völlig geheilt wurden. Meine Neurologin hätte mich sicher auch sehr gern aus ihrer Praxis, da sie Unmengen an Patienten hat, die ihr wohl ein Leben lang erhalten bleiben werden, weil sie unheilbar krank sind.
Wenn du diesen Weg für dich so entschieden hast, dann ist es ja okay aber nerv doch nicht immer mit dem Schrott, den du hier vorbringst. Es ist anfangs ja ganz lustig gewesen aber jetzt fängt es an zu nerven.

Wieviele Depressive überleben nur durch Psychopharmaka?? Sicher, ich habe auch zur Zeit auch mit den Nebenwirkungen meines Ad's zu kämpfen. Das ist bei jedem Medikament so. Mir helfen sie derzeit auch nicht unbedingt aber ich versuche es weiter, da ich viel Vertrauen in meine Ärztin setze. Sie kann auch nicht zaubern und jeder Mensch ist zum Glück verschieden.

Ich bin immer noch der Meinung, dass Depressive, die ganz weit unten sind sich im Endeffekt doch für Medi's entscheiden, auch wenn sie vorher strikt dagegen waren. Wenn man diesen Tiefpunkt einmal erlebt hat, kann man mitreden.

Ich weiß garnicht, warum ich das jetzt alles geschrieben habe. Eigentlich sollte man dich einfach ignorieren. Aber mittlerweile bin ich richtig wütend über dieses Gesülze.
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