Therapie oder Ausbildung?
Verfasst: 13. Aug 2008, 12:22
Nach ein paar Wochen der Ruhe und Entspannung ist wieder mal eine dunkle Phase da und es ist schlimmer als jemals zuvor.
Ich hab angefangen mich zu schneiden. Ich wollte das nicht, ich bin dann nicht mehr ich. Und von Tag zu Tag werdendie Schnitte tiefer. Ich habe Angst vor meinen düsteren Gedanken und meinen "Aktionen".
jetzt war ich gestern in der Nottfallaufnahme einer Psychiatrie, die mir empfohlen wurde. Die meinten es gäbe zwei Möglichkeiten, entweder ich beginne eine ambluante Therapie, jeden Tag also von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, oder ich lasse mich an eienn Psychotherapeuten überwiesen, hier in der gegend liegen die Wartezeiten aber überall bei ca. 1/2 Jahr und dass wäre definitiv zu lange. Hätte ich nicht meine Ausbildung, wäre ich gestern sofort dageblieben. Aber ich kann doch nicht einfach meien Ausbildung abbrechen. Dann steh ich nachher mit nem Abschluss nach der zehnte Klasse da und dann? Natürlich ich lebe dann noch, aber die Frage ist doch auch wie man leben will und mein bisheriges Leben war nicht so berauschend, dass ich sagen würde, ich hätte es gebraucht.
Es ist alles so verzwickt , was soll ich nur tun, ich weiß, das ich hilfe brauche, aber man fühlt sich mit seinen Problemen so allein gelassen und mit 18 jahren hat man auch noch nicht so viel Lebenserfahrung, dass man das alles allein regeln kann. Mit meienr Familie kann ich auch nicht darüber sprechen, weil die an meienr Situation auch mitschuldig sind und ich angst habe, wenn ich ihnen alles erzähle, dass sie meinen, ich würde sie für alles verantwortlich machen. Das sit nämlich schon öfters vorgekommen.
Es ist alles so aussichtslos!
" Nichts ist interessanter als die Betrachtung der Zukunft, sobald sie Vergangenheit geworden ist."
-Helmut Walters
Ich hab angefangen mich zu schneiden. Ich wollte das nicht, ich bin dann nicht mehr ich. Und von Tag zu Tag werdendie Schnitte tiefer. Ich habe Angst vor meinen düsteren Gedanken und meinen "Aktionen".
jetzt war ich gestern in der Nottfallaufnahme einer Psychiatrie, die mir empfohlen wurde. Die meinten es gäbe zwei Möglichkeiten, entweder ich beginne eine ambluante Therapie, jeden Tag also von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, oder ich lasse mich an eienn Psychotherapeuten überwiesen, hier in der gegend liegen die Wartezeiten aber überall bei ca. 1/2 Jahr und dass wäre definitiv zu lange. Hätte ich nicht meine Ausbildung, wäre ich gestern sofort dageblieben. Aber ich kann doch nicht einfach meien Ausbildung abbrechen. Dann steh ich nachher mit nem Abschluss nach der zehnte Klasse da und dann? Natürlich ich lebe dann noch, aber die Frage ist doch auch wie man leben will und mein bisheriges Leben war nicht so berauschend, dass ich sagen würde, ich hätte es gebraucht.
Es ist alles so verzwickt , was soll ich nur tun, ich weiß, das ich hilfe brauche, aber man fühlt sich mit seinen Problemen so allein gelassen und mit 18 jahren hat man auch noch nicht so viel Lebenserfahrung, dass man das alles allein regeln kann. Mit meienr Familie kann ich auch nicht darüber sprechen, weil die an meienr Situation auch mitschuldig sind und ich angst habe, wenn ich ihnen alles erzähle, dass sie meinen, ich würde sie für alles verantwortlich machen. Das sit nämlich schon öfters vorgekommen.
Es ist alles so aussichtslos!
" Nichts ist interessanter als die Betrachtung der Zukunft, sobald sie Vergangenheit geworden ist."
-Helmut Walters