Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Sybille Gurt
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Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von Sybille Gurt »

Hallo, habe im Sommer nach mehr als 10-jähriger Einnahme Saroten ausschleichend abgesetzt. Mußte es dann nach ca. 2 Monaten erneut nehmen. Habe jetzt (nach 7 Wochen) den Eindruck, daß es nicht mehr so gut wie früher wirkt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
caroline

Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von caroline »

Hallo Sybille Genau das gleiche hab ich auch erlebt, nur mit dem Unterschied, dass ich das amitryptilin "nur" ein Jahr eingenommen hatte. Bei der 2. Einnahme litt ich nur noch unter NW, von der einstigen antidepressiven Wirkung konnte ich nichts mehr spüren. Ich habe dann nach 6 Wochen zusammen mit meinem Arzt beschlossen, ein anderes Ad zu versuchen. Herzlicher Gruss von Caroline
juan chili
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Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von juan chili »

hallo sybille.in den lezten 10 jahren hat sich in punkto antidepressiva eine menge verändert.die neueren antidepressiva(ssri)haben weniger nebenwirkungen und wirken genau so gut wie die alten wenn nicht sogar noch besser.probier es doch mal mit seroxat,cipramil.trevilor etc.
jackie
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Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von jackie »

Hallo, also mein Mann nimmt seit 2 Wochen Saroten, die bei ihm sehr gut anschlagen, es ging ihm schon nach 3 Tagen merklich besser. Nun hatte er allerdings in den letzten Tagen öfter Kopfschmerzen, was er bisher überhaupt nicht kannte. Unter den Nebenwirkungen sind tausend Dinge aufgezählt, aber keine Kopfschmerzen. Hat jemand Erfahrung damit? Können die Schmerzen eine NW sein oder ist es nur Zufall? Bin für jeden Hinweis dankbar. Jackie
Anna24

Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von Anna24 »

hi jackie, hab auch eben noch mal nachgeschaut, tatsache, kopfweh ist nicht bei den nebenwirkungen. aber der kopfschmerz kann zig andere ursachen haben. dein mann sollte zum arzt gehen, wenns schlimm und häufig ist; kann einfach ein unangenehmer, aber ungefährlicher spannungskopfschmerz sein. also keine panik. einfach mal checken lassen, ärzte freuen sich bekanntlich immer, wenn man mal vorbeikommt und ein bisschen krank ist ;-). lieben gruß, anna.
jackie
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Beitrag von jackie »

Hallo Anna, wir haben uns lange nicht mehr gehört. Schön, daß Du Dich meldest. Weißt Du, mein Mann kennt Kopfschmerzen sonst gar nicht, es wäre schon ein großer Zufall. Ich glaube auch nicht, daß es Spannungskopfschmerzen sind, da diese meines Wissens nach nicht hinter den Augen und im Stirn/Schläfenbereich auftreten. Er hat heute schon wieder welche und es wäre total blöd, wenn sie NW wären, weil die Medis ihm so gut helfen. Aber wir werden erstmal ein paar Tage abwarten. Heute hat uns auch die gute Nachricht abgelenkt, daß die LVA innerhalb von nur wenigen Tagen die Kur genehmigt hat.... Es grüßt daher hoffnungsvoll Jackie
Deprina
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Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von Deprina »

Hallo Jackie, zu den Kopfschmerzen ist mir auch gerade was eingefallen. Ich hatte in der letzten Woche tagelang einen unangenehmen Druck/Schmerz hinter den Augen und in der Stirn. Weil ich Kopfschmerzen auch nur vom Hinterkopf (Schulter-Nacken) kenne und depressiv bin hatte ich natürlich sofort wieder Sorge um mich. Bin dann zu meinem Hausarzt, der hat mich gleich zum Augenarzt überwiesen wegen Verdacht auf erhöhten Augeninnendruck. Bin dann auch mit meinem Mann hingefahren und messen lassen. Ergebnis: total in Ordnung. Nur, es gibt, soweit ich weiß, ADs, die das bewirken können? Vielleicht sollte Dein Mann dort nachsehen lassen. Der Witz kam nachher zu Hause, auf einmal kribbelte es hinter den Augen, in der Stirn und im Gaumen - und alles war weg. Ich drück ganz fest die Daumen daß es bei Deinem Mann auch nicht anders ist. Liebe Grüße Deprina
jackie
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Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von jackie »

Danke liebe Deprina, also die Medis können erhöhten Augeninnendruck bewirken. Allerdings war mein Mann vor einigen Tagen erst beim Augenarzt, aber wegen einer anderen Sache, die Kopfschmerzen hat er nicht erwähnt. Wir warten ein paar Tage erstmal ab. Noch hält er sich mit Aspirin über Wasser... wenn es nächste Woche nicht besser wird, wird er wohl zum Arzt gehen. Jackie
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

hi jackie, klingt ja schon mal gut, das mit der lva. und das mit dem kopfschmerz, da würd ich einfach nen arzt fragen. ich kann dir jetzt hier viel erzählen, soll heißen, ich kanns eben nicht. kopfschmerzen als nw halte ich insofern für merkwürdig, als ad's oft zusammen mit schmerzmitteln gegen chronische kopfschmerzen eingesetzt werden. glaub ich, jedenfalls. alle psychischen ursachen schon abgeklärt? lieben gruß, anna.
jackie
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Beitrag von jackie »

Hallo anna, nein, es ist noch gar nichts abgeklärt. Aber was meinst Du mit psychischen Ursachen? Oder wolltest Du "physisch" schreiben? Lieber Gruß Jackie
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

hi jackie, ich meinte schon psychisch. also halt stress, depressionen, belastung, sowas. kannst schon mal kopfweh kriegen von sowas. auch lieben gruß, anna.
jackie
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Beitrag von jackie »

anna, es bleibt dabei, noch nichts abgeklärt. Aber er hat ja schon lange Depressionen und noch nie Kopfschmerzen gehabt, außer am Morgen danach;-) Wie gesagt, wir warten ein paar Tage und dann wird der Arzt konsultiert. Jackie
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

also doch stressbedingt. ist ja anstrengend und so ;-)
jackie
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Beitrag von jackie »

ich meinte eigentlich etwas anderes, aber nette Phantasie hast Du;-)
jackie
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Beitrag von jackie »

macht doch nix ;-)
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

hi alle, ich war heut beim psychodoc, eigentlich, um zu besprechen, dass ich die dosis vom amioxid (also, amitriptylinoxid, deswegen unter "saroten") runterfahre, und dann ausschleiche. war so mit ihm besprochen, er meinte von vornherein, dass das vielleicht ein bisschen früh sei, aber es sei meine entscheidung... naja. jedenfalls, er hat seine meinung geändert und mir dringend empfohlen, das zeug in der gleichen dosis (180mg) weiterzunehmen. niedrigere dosis frühestens ab februar. und absetzen im sommer. ich weiß, etliche von euch nehmen die pillen seit jahren, ich "erst" seit märz - aber trotzdem. ich hab keine lust mehr auf das zeug, mich stört der sedierende effekt mittlerweile ziemlich, mich stören die nebenwirkungen, obwohl ich das medikament eigentlich sehr gut vertrage. ich bin da einfach grad ziemlich empfindlich. man könnte auch - fachmännisch - sagen, meine compliance läßt nach. ich vergess immer öfter, die tabletten zu nehmen. ich hab meinen arzt gefragt, warum er seine meinung geändert hätte, und er verwies mich auf die narben an den armen. da hab ich versucht, ihm klarzumachen, dass die mit der depression eher weniger zu tun haben - aber er sieht das anders. "stimmung stabilisieren". meine frage also: weiternehmen oder nicht weiternehmen? die medizinischen überlegungen hab ich mir schon gemacht. auch mit meinem arzt. mit geht's eher um die "anderen" überlegungen. bringt das was, wenn ich das zeug nehme und eigentlich nicht nehmen will? ratlose grüße, anna.
chrissy
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Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von chrissy »

liebe anna, mein erster impuls war "nicht absetzen", aber ich habe länger darüber nachgedacht, was du beschreibst bezüglich des sinns, wenn du dich innerlich eigentlich schon sträubst, das medi weiter zu nehmen. grundsätzlich, wenn du selber das gefühl hast, es geht dir gut genug, spricht gegen das ausschleichen wohl nichts. ich bin aber auch unsicher, ob es jetzt der richtige zeitpunkt ist für dich. mir geht es selber auch öfter so, von daher verstehe ich deine gedanken und dass du irgendwie keine lust mehr hast auf medis. vielleicht könnt ihr, dein arzt und du, einen kompromiss schliessen, dass du das medi noch etwas länger nimmst, bis z.b. die dunkle jahreszeit und auch emotional schwierige zeit (weihnachten und pipapo) vorbei ist. letztlich must du das wissen, und in jedem fall kannst du ja, wenn es dir schlechter gehen sollte ohne medi, wieder mit der einnahme beginnen. so weit muss es hoffentlich aber nicht kommen. versuche es doch einfach, dann wirst du es wissen. herzliche grüsse chris
MerryPotter
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Saroten: Wirkung nach 2-monatiger Unterbrechung schlechter?

Beitrag von MerryPotter »

Hallo Anna, ich wünsche dir, dass du spüren kannst, welche Entscheidung stimmig für DICH ist. Es gibt eben so viele Gründe für die Weitereinnahme, wie es sie dagegen gibt. Als stimmig empfinden kannst nur du sie. Grüße MerryPotter
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

hi chris, hm, also der kompromiss klingt sinnvoll; bis weihnachten war auch abgemacht mit dem doc. das war auch in etwa, was ich ihm vorgeschlagen habe. ich schätze, ich weiß nicht genau, was ich will. ich merke vom medi halt nur noch die nebenwirkungen, weil die depression sich seit august zurückgezogen hat - wohl durch die therapie und die tabletten, schon klar. ausprobieren klingt gut... hm. muss nachdenken, nicht so einfach. danke dir für deine einschätzung. ich hab nebenan gelesen, dass es dir wieder ein kleines bisschen besser geht?! ich hab oft an dich gedacht, aber wußte nie so recht, was schreiben. lieben gruß an dich, anna. p.s. ich hab vorhin noch ein bisschen recherchiert und gelesen, dass amitriptylin spannungszustände hervorrufen oder verstärken kann; das wäre ja nun in meinem fall nicht optimal. vielleicht weiß ja jemand vom kompetenznetzteam was darüber?
chrissy
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Beitrag von chrissy »

zum amitriptylin (oder wie auch immer man das schreibt) noch was, ich nehme es ja selber schon fast zwei jahre mit aussetzen zwischendurch. ich vergass es zu erwähnen. die hauptnebenwirkung bei mir war äusserlich auch sichtbar, ich wurde dicker (fast 15kg!!) und musste mühsam, mühsam über monate mein gewicht herunterschrauben. diese nebenwirkung ist zu beginn einer therapie vielleicht sekundär, wird aber in jedem falle zum grossen problem, wenn man zu sehr zunimmt. denn wie jeder weiss ist es irre schwer gesund abzunehmen. andere nebenwirkungen, also spürbare, hatte ich nie. deshalb blieb ich bei diesem medi. ich überlege jedoch einen wechsel, denn dieser immerwährende kampf gegen den hunger oder fehlendes sättigungsgefühl ist schon quälend, auch wenn man kein übergewicht mehr hat. ich will im januar mit meiner ärztin darüber reden, denn erst jetzt durchs forum u.a. habe ich die kenntnise erlangt, dass es durchaus andere gutwirkende mittelchen gibt ohne diese eine nebenwirkung (dafür vielleicht andere). anna, wenn ich mir meine beiträge manchmal so durchlese, dann wüsste ich selber nicht ab und zu, was ich mir antworten sollte ;-) von daher, wir kämpfen alle gegen unsere gespenster, und schön ist, wenn man es überhaupt jemandem wenigstens virtuell sagen kann, wie es einem geht... prost milchkaffee liebe grüsse nochmals chris
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

hi merry, ja, so ist es wohl... danke für's posten. hi chrissy, mit gewichtszunahme hab ich zum glück kein problem, bin wohl so ziemlich die einzige, die DIESE nebenweirkung nicht hat. bei mir ist es vor allem herzrasen und zu niedriger blutdruck und eben die müdigkeit. auch nochmal lieben gruß an euch beide, anna.
christabelle
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Beitrag von christabelle »

Hi, Anna! ...ich vertrete "natürlich" eher die kritische Position - obwohl Du die Argumente wohl eh' schon kennst... Zum einen denke ich, daß diese Art von Medikamenten sehr wohl wirkt, ob Du "willst" oder nicht (solange Du sie wenigstens regelmäßig nimmst und Dich nicht gleich nach der Einnahme übergibst...) - was die Gefühle betrifft: das ist so eine Sache; Gefühle kann man nämlich zu einem sehr großen Teil steuern - wenn man will. Wenn "man" (ich) z.B. bei jeder Einnahme denkt "was für ein Glück, daß es diese Medis gibt und ich mich dadurch den eigentlichen Problemen zuwenden kann", ist es leichter, die Zeit zu überstehen, die man beschwerdefrei ist, aber noch "auf Droge". Und ich für mein Teil glaube einfach den Studien, die belegen, daß man auf der sichereren Seite ist, wenn man die Pillen noch 6-9 Monate nach Eintreten der Besserung weiternimmt (spart einen Rückfall, der ja oft schlimmer ist als das 1. Mal und auch schwerer zu therapieren - spart neue NW beim Medi neu anfangen - spart eine evtl. schwächere Wirkung beim zweiten Einnehmen - und kostet Dich eigentlich nix, außer 2 Monate weiter erträgliche NW, dann "darfst" Du ja lt. Doc sowieso...). Und von der Gefühlsseite: bei mir ist es so, daß z.B. Verhaltensänderungen am schwersten fallen, wenn der Erfolg am größten wäre, dann ist plötzlich die "innere Stimme" da mit 1000 Argumenten dagegen, soll heißen, der innere Schweinehund wehrt sich dann am meisten, wenn er sich fast besiegt sieht. Und was ich nicht beurteilen kann, da nicht betroffen, was ich aber nur schwer nachvollziehen kann, ist, daß SVV und Depression nichts miteinander zu tun haben sollen...glaubst Du das wirklich? ...Inka hatte mal so einen Thread "Wehren gg. Besserung" - kann es damit etwas zu tun haben? Bei mir stelle ich gerade so etwas ähnliches fest, ich wäre geheilt, könnte ich diese "Trapezstange" loslassen - aber da ich mich immer genau darüber definiert habe, es mein Rundumschutz war, KANN ich einfach (noch) nicht. Bißchen durcheinander und vielleicht alles Schwachsinn, weiß ja nicht, wie's in Dir aussieht - auf jeden Fall viel Erfolg mit Deiner Entscheidung! Gruß Christabelle
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

hi christabelle, nein, überhaupt kein schwachsinn, im gegenteil. genau das ist es ja, was ich brauche, kritische auseinandersetzung. ich will so eine entscheidung eben nicht von hier auf jetzt treffen. wegen svv und depression: natürlich hat das etwas "miteinander zu tun", aber ich denke nicht, dass die depression das svv auslöst. letzteres entspringt eher einer streßsituation, die ich ja eigentlich wirklich stark erst empfinde und wahrnehme seit die depression mich ein wenig lockerer gelassen hat. aber ich denk da nochmal drüber nach. "wehren gegen besserung"...hm... vielleicht hab ich es eher ein bisschen zu eilig mit dem gesundwerdenwollen. oder war's das, was du meintest? also, wie gesagt, ich werd mir das durch den kopf gehen lassen. danke! lieben gruß, anna.
I.M.
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Beitrag von I.M. »

hi anna, christabelle hat alles gesagt. alles was ich auch sagen wollte :-) gruß, inka
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