SOOOO viele Medikamente. Welches ist hier sinnvoll?
Verfasst: 23. Apr 2008, 15:59
Hallo Leute!
Ich bin neu hier und bin nun leider auch nicht klüger als vorher.
Also: Mein Freund leidet an Depressionen, war im Herbst 07 3 Wochen stationär und hatte danach noch Gruppentherapie.
Leider hat er seine Therapie danach nicht fortgesetzt - die Zeit ist einfach zu schnell verlaufen.
Nun ist zu seinem Hausarzt gegangen, der hat ihn Neurologen geschickt. Leider ein totaler Idiot. Nahm sich kaum Zeit für ihn, gab ihm lediglich AD und Schlaftabletten.
Ich hätte nun gerne gewusst, welches Medikamet ihr für geeignet haltet.
Seine Probleme sehn ungefähr so aus (soweit ich das beurteilen kann): totale antriebslosigkeit (War früher sehr viel sportlich aktiv), angst, gefühle zuzulassen und verlassen zu werden, schlaflosigkeit, körperliche beschwerden ("einfach alles tut weh").
verlorene Freude, . . .
Bin ziemlich ratlos, in allen Artikel liest man nur - als Angehöriger darf man das nicht, jenes auch nicht und blos nicht folgendes sagen.
Da ich (leider) ein sehr hilfsbereiter Mensch bin und sofort in den Startlöchern stehe, wenn ich seh, es geht jemandem nicht gut, fällt es mir sehr schwer, bei meinem Freund nichts zu tun. Ich hab schon öfter den Rat bekommen, nichts zu tun, denn er muss selbst herauskommen.
Tja, nun versuche ich einen MIttelweg zu finden.
Wäre super, wenn ich von euch ein paar tipps bekommen könnt, was die medikamente anbelangt.
Nice greetings, Cicolina
Ich bin neu hier und bin nun leider auch nicht klüger als vorher.
Also: Mein Freund leidet an Depressionen, war im Herbst 07 3 Wochen stationär und hatte danach noch Gruppentherapie.
Leider hat er seine Therapie danach nicht fortgesetzt - die Zeit ist einfach zu schnell verlaufen.
Nun ist zu seinem Hausarzt gegangen, der hat ihn Neurologen geschickt. Leider ein totaler Idiot. Nahm sich kaum Zeit für ihn, gab ihm lediglich AD und Schlaftabletten.
Ich hätte nun gerne gewusst, welches Medikamet ihr für geeignet haltet.
Seine Probleme sehn ungefähr so aus (soweit ich das beurteilen kann): totale antriebslosigkeit (War früher sehr viel sportlich aktiv), angst, gefühle zuzulassen und verlassen zu werden, schlaflosigkeit, körperliche beschwerden ("einfach alles tut weh").
verlorene Freude, . . .
Bin ziemlich ratlos, in allen Artikel liest man nur - als Angehöriger darf man das nicht, jenes auch nicht und blos nicht folgendes sagen.
Da ich (leider) ein sehr hilfsbereiter Mensch bin und sofort in den Startlöchern stehe, wenn ich seh, es geht jemandem nicht gut, fällt es mir sehr schwer, bei meinem Freund nichts zu tun. Ich hab schon öfter den Rat bekommen, nichts zu tun, denn er muss selbst herauskommen.
Tja, nun versuche ich einen MIttelweg zu finden.
Wäre super, wenn ich von euch ein paar tipps bekommen könnt, was die medikamente anbelangt.
Nice greetings, Cicolina