Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Menny
Beiträge: 9
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Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von Menny »

Hallo zusammen, ich bin neu hier (m, 42 Jahre) und traue mich heute mal meine Situation zu schildern.
Seit Anfang Janur 2008 geht bei mir nichts mehr. Ich isoliere mich total. Die Medikamente helfen bisher kaum...nur die Nebenwirkungen spüre ich. Kein Spaß an nichts...stundenlanges grübeln über Dinge die ich vorher nicht kannte... oft traurig...Angst vor meiner eigenen Veränderung und so langsam auch vor der Zukunft. Nun soll ich aufgrund einer Empfehlung meines Psychotherapeuten mich in einer Tagesklinik vorstellen, da bei mir ein strukturierter Tagesablauf nicht mehr vorhanden ist...(wie auch? Mir fehlt der eigene Antrieb...nur Bett und Couch sind die Orte, wo ich es momentan aushalte).
Ich erkenne mich selber nicht mehr und habe Angst....
Mein bisheriges Motto war immer:
"Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her!"
Warum kommt es jetzt nicht?????????

Ich hoffe, ich falle mit meinem Beitrag niemanden zur Last - da Ihr sicherlich diese Probleme selber kennt - aber ich wollte es einfach mal hier "loswerden"...

Liebe Grüße
Menny
Magie
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Registriert: 4. Mär 2008, 17:28

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von Magie »

Hallo Menny,
willkommen im Forum. Ich bin auch noch nicht all zu lange hier, aber ich kann Dir sagen, es hilft schon alleine hier etwas niederzuschreiben. Ängste, Gedanken, Gefühle loszuwerden.
Wie lange nimmst du denn die Medis schon?
Glaubst du nicht, dass dein Therapeut recht haben könnte und eine Tagesklinik dir helfen könnte wieder Strucktur in deinen Alltag zu bekommen?
Lg Zaubermond
Menny
Beiträge: 9
Registriert: 11. Mär 2008, 11:48

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von Menny »

Hallo Zaubermond,

danke für die lieben Zeilen. Ja, es tut wirklich gut seine Gedanken und Gefühle hier einmal niederzuschreiben und auf Menschen zu treffen, die diese Situation kennen und verständnis zeigen.
Ich nehme seit Februar die AD`s (Trevilor). Bisher kann ich ausser ein paar "lichten Momenten" noch keine Besserung spüren, aber das braucht wohl auch seine Zeit...
Der Tagesklinik sehe ich mit gemischten Gefühlen entgegen...Ich hoffe es hilft mir, habe aber momentan Angst vor dem Unbekannten was da auf mich zukommt...

Wie geht es Dir zur Zeit (falls Du es mir mitteilen möchtest)?

Liebe Grüsse
Menny
Pitt
Beiträge: 13
Registriert: 23. Mär 2008, 00:02

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von Pitt »

Hallo Menny,
ich klinke mich heute mal ein - ich hoffe, das ist ok?
Ich bin seit 12/2007 mit der Diagnose Depression, Burn-Out-Syndrom, Angststörung krank geschrieben und habe ab 14.04.2008 meinen Aufenthalt in einer Tagesklinik.
Wie geht es dir denn mittlerweile? Hast du Interesse daran, dass wir uns hier über die Erfahrungen in der Tagesklinik austauschen?
Würde mich freuen..............
LG Pitt
ya
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Registriert: 25. Mär 2008, 16:53

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

Hallo Menny,

(bin selber neu hier); das Licht wird kommen, es ist auch da; in Dir; Du mußt es nur finden und wollen; egal was die anderen sagen oder meinen sagen zu wollen, meinen oder zu müssen; DU BIST SELBER DAS LICHT!

Vielleicht hilft Dir eine Tagesklinik weiter;
um Dir äußerliche Struktur zu geben,; dieses kann für dich für gut sein; vergiss aber nicht, dass Du deine eigene innnerliche Struktur wieder finden mußt.
Und darin findest Du auch Dein LICHT!

Lieben Gruß.
steppenwolf1

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo Menny,

ich denke Tagesklinik ist schon ein erster guter Schritt - sicherlich nicht einfach - aber besser als Bett und Couch.
Ads brauchen oftmals bis sie wirken, wenn sie denn wirken. (ich glaub 4 -6 Wochen ? genau weiss ich es nicht, aber es ist auch bei jedem unterschiedlich). Wenn es nicht wirkt, sollte man ein anderes AD ausprobieren. Oft dauert es auch sehr lange, bis man das richtige Medikament gefunden hat. Ausserdem denke ich, dass es nur eine Stütze ist. Ohne Therapie kommt man nicht weit. Insofern Tagesklinik nicht schlecht.
Ich wünsch Dir alles Gute dafür ! Und keine Angst - es kann Dir nur helfen !!

@pink die Sätze über Licht, dass in einem wäre halte ich für Gefasel ... es klingt immer sehr gefühlsbetont etc. hilft aber nicht wirklich weiter. Ohne es böse zu meinen oder Dich verletzen zu wollen, halte ich solche Sätze für "Blabla"

Ich wünsch Euch alles Gute !

s.wölfin
ya
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Registriert: 25. Mär 2008, 16:53

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

Hallo Menny;

hallo Steppenwolf/s.wölfin,

@Menny -
Ich wünsche mir für Dich, dass Du deinen Weg finden und gehen wirst.
Ich finde es gut, wenn Du deinen Weg, mit Unterstützung einer Tagesklinik gehen willst und dort weitere Fortschritte in Angriff nehmen willst und möchtest.
Vergess aber nie > Hilfe zur Selbsthilfe;

Dises ist wichtig!

@s.wölfin

Licht heißt Glaube an sich selbst; sich nicht ´nur geleiten zu lassen, sondern auch an sein "eigenes Geleit" zu glauben und zu leben. Schwer; aber wie heißt es in Pandorras Büchse > Die Hoffnung stirbt zuletzt>

Ich arbeite im Human Resources
/Bewerbermanagement; habe eine Menge erlebt- Auch wen es schwierig ist ( in den Massen) - ich glaube und praktiziere die Humanität noch ; auch wenn mir momentan mein "Licht" abhanden gekommen ist.

@nochmals an Menny: Ich glaube an dich.

Lieben Gruß.
steppenwolf1

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo pink,

Human Resource heisst in der Personalabteilung ?

Sich nicht "geleiten" zu lassen, halte ich für nahezu unmöglich. Nun, wenn ich mir durchlese, was alles in eine Berwerbung reingehört - Soft Skills etc. ... nun jeder schreibt das in eine Bewerbung rein, weil es rein gehört. Und damit hat es schon null Aussagekraft. Nur es gehört halt rein und so passe auch ich mich an. nur habe ich mich da geleiten lassen.

Wenn ich es nicht reinschreibe, wird meine Bewerbung schon von vornherein aussortiert. Ist doch paradox oder ? Neben 1000 anderen Gründen, meine Bewerbung auszusortieren.

Verstehst Du, wie ich das meine ?

Gruss, s.wölfin
cybolon
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Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von cybolon »

Hallo Wölfin,

nachdem ich Deinen Einwand gegen die Licht-Sätze zunächst nachempfinden konnte, fand ich aber auch die Erläuterung von Pinkfloyd recht schlüssig und war erleichtert, dass keine "Gott hält seine Hand..." -Mission dahinter stand.

Deine Antwort beginnt sodann völlig richtig. Kein Mensch schafft es, aus dieser Mühle rauszukommen, ohne Geleit.

Plötzlich kommt das mit den Bewerbungen.
Irgendwie habe ich das in den falschen Hals bekommen. Es erinnert mich an die Werbung, bei der eine sich eine Frau an der Deckenlampe festhält weil die Leiter umgefallen ist. Dann kommt der Mann rein und gibt ihr Tipps, wie sie ne Avocado löffeln soll...

Wie gesagt, ich kann es falsch empfangen haben. Bin also dankbar, wenn Du den Zusammenhang etwas deutlicher beschreibst!

Liebe Grüße
vom
cybolon
Chiron
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Registriert: 14. Feb 2005, 15:45

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von Chiron »

"Was mich nicht umbringt, macht mich noch stärker."
ya
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Registriert: 25. Mär 2008, 16:53

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

Liebe S. Wölfin/steppenwolf1,

Human Resources heißt Personalabteilungen – ist halt der internationale englische Begriff.
Die verschiedenen Interpretationen/Definitionen/Aufgaben kannst Du Dir ja über Google holen.

Davon abgesehen – in meinem Beitrag schrieb ich nicht „SICH NICHT GELEITEN ZU LASSEN“ – sondern „sich nicht NUR geleiten zu lassen“....(auch an sich selber zu glauben – ohne dies geht es nicht...).

O.K.!?!

Nebenbei - Ich denke nicht, dass wir uns hier unter den Betreff > Das Licht am Ende des Tunnels? < von MENNY über Auswahlverfahren, Bewerbermanagement, ..., kommunizieren/reden sollten.

Ich denke, dass ich verstehe was Du meinst, aber Dein Beitrag kann man vielseitig interpretieren.

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest; schlage ich Dir vor einen neuen Beitrag zu eröffnen – vielleicht unter den Titel > Depression und Bewerbungsverfahren (oder so ähnlich)...

Nichts für Ungut.

@Menny> Viel Erfolg für Dich.


Lieben Gruß,

pinkfloyd
steppenwolf1

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von steppenwolf1 »

Ich bitte um Entschuldigung. Ich lese manchmal nicht rtichtig und springe in den Themen. Man möge es mir nachsehen.
Ich habe nicht vor einen neuen Thread aufzumachen, um Bewerbung und Depression zu klären, da beides unabhängig ist, und man nie ! nie Krankheit erwähnen sollte.
Sorry an alle menschlichen Personaler. Und sorry, dass ich geschrieben habe.

@jojo nun, wenn Du eine Webseite haben willst, und in Monaten immernoch kein Ergebnis, wirst Du fragen, was der Webdesigner/-programmierer für ein Stümper ist. So eine läppische Seite kann doch nicht so kompliziert sein

s.wölfin
ya
Beiträge: 134
Registriert: 25. Mär 2008, 16:53

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

@Menny oder besser Michael,

Hallo,

ich würde mich echt freuen, wenn Du Dich mal melden würdest.


Vielleicht können WIR (ALLE) unser Licht wieder finden.
Mich interessiert es, wie es Dir geht.

Was machst Du gerade? Freue mich wirklich von Dir etwas zu "hören".

Wie sieht es in Dir aus? - Ich möchte gerne mit Dir über Ängste, Veränderungen, Struktur, ..., "reden". - "Reden" über sein Innerstes fällt verdammt schwer (so geht es mir zumindest)...- und mir fäält es verdammt schwer.

Aber gerade deshalb; Wir alle sind nicht allein...(schwer zu glauben)...gib mir bitte ein Statement über Dich.


Lieben Dank und Gruß,
pinkfloyd

@Wölfin/steppenwolf1,

kein sorry - bitte...; ansonsten würde ich mich freuen, wenn wir (oder andere) kommunizieren würden...ich bin nicht umsonst in dieses Forum gelangt - habe halt Depressionen und suche Kommunikation und Kontakt, damit ich wieder an mich glauben kann...ansonsten werde ich untergehen - (und mir fällt alleine schon diese Art der Kommunikation schwer) - ich bin halt nicht gewöhnt über mein Innerstest zu "kommunizieren...(möchte es aber gerne)


Lieben Dank,

pinkfloyd
steppenwolf1

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von steppenwolf1 »

qpink ok, kein sorry. Nur dachte ich, dass ich hier kommuniziere. Kommunikation heisst ja auch sich austauschen. Bin ja auch nciht hier, weil Leben so easygoing ist. Sogenommen wohl niemand.
"Licht" finden, ist sehr allgemien und wenig konkret. Heisst vermutlich glücklich zu werden. Was bedeutet denn für Dich glücklich sein zu können ? Was bräuchte es, damit Du glücklich bist ? Ist ja für jeden anders ...

Gruss, s.wölfin
ya
Beiträge: 134
Registriert: 25. Mär 2008, 16:53

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

Hallo Wölfin,

Danke.

Ich will kein stetiges "Glück oder Glücklichsein" - ansonsten könnte ich es nicht schätzen -

Zufriedenheit und inneres Gleichgewicht; dieses ist welches ich mir "wieder" wünsche. - Vor allem...Glaube an mich selbst!
Würde mich freuen, zu kommunizieren und Feedbacks/Austauch zu erhalten (mir geht es wirklich nicht so prickelnd -allerdings möchte ich Menny `s /Michael`s Beitrag nicht mit meinen Problemen blockieren).

Kannst Du (oder ihr) mir antworten bzw. weiter einen Austauch fortführen auf meinen Beitrag?!? (So blöd wie es sich "anhört"; - habe sonst ein schlechtes "Gewissen").


33 Jahre - Depression - ...

@ Menny/Michael

Sorry:-)

Lieben Gruß und Danke,
pinkfloyd
steppenwolf1

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von steppenwolf1 »

hallo pink,

offensichtlich findest Du es nicht als Austausch, wenn ich Dir antworte. Trotzdem tue ich es frecher weise mal.

Du wills also zufrieden sein. Die Frage ist doch, wie du das erreichen kannst ? Wie findest du Dein Inneres Gleichgewicht wieder ? Was braucht es, damit Du zufriedener wirst ? Manch einer versucht, wieder aktiver zu werden, sic h neue Hobbys zu suchen, der nächste fängt wieder an zu arbeiten, der dritte sucht sich einen Partner .... however, die Frage kannst nur du selbst beantworten. Aber was meinen die anderen ? Was hilft anderen an Depris erkrankten wieder mehr Zufriedenheit zu erlangen ?

Und vllt. kann die Beantwortung der Fragen auch Menny oder dien anderen weiterherhelfen.

s.wölfin

P.S. warum hast Du die 33 Jahre betont ? Bin leider noch nicht so alt, hab daher noch nicht so viel Lebenserfahrung.
ya
Beiträge: 134
Registriert: 25. Mär 2008, 16:53

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

Hallo

@Alle Forenmitglieder,

hab mich hier wohl in diesen Forum wahrscheinlich geirrt.

BITTE - belehrt mich eines anderen....und besseren...> Ich meine es wirklich ernst...

Ich dachte und habe ein bisschen gehofft, ich bekomme konstruktive Unterstützung und kann auch einiges wiedergeben von mir für Euch und für natürlich auch...zur Hilfe zur Selbsthilfe...und zum Austausch...

Nun denn -

@ steppenwolf1,

habe um Kommunikation gebeten -
aber warum so viel Negation in Deinem Beitrag und so viel auf Dich bezogen...- obwohl es mein Bedürfnis ist/war und ich um "Hilfe" gebeten habe?!?- Interessant was Du da für Assoziationen hast...angefangen von > warum betone ich 33 Jahre??? Tut mir leid, ich finde da keine Betonung in meinem Beitrag.

Nicht´s für Ungut - aber wenn Du zukünftig
"Hilfestellung/Kommunikation/Austausch" geben möchtest (auch wenn Du schon ´ne Weile dabei bist) - bitte lese richtig und vollständig- und zieh Dir nicht irgendetwas aus einem Beitrag heraus und primär beziehe das nicht nur auf Dich...Wir alle sind hier...

Alles Gute!

Davon abgesehen---Maja 2012

Nichts desto trotz,
lieben Gruß,
pinkfloyd

@ Menny
hab mich leider hinreißen lassen zu antworten;

Danke und lieben Gruß,
pinkfloyd
steppenwolf1

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo Pink,

ich habe mittlerweile verstanden, dass Du die Beiträge mit mir nicht ! als Austausch empfindest. Nun denn, ich kann es nciht ändern und wenn doch, dann sag mir bitte wie?

Ich habe keine ahnung wie Du darauf kommst, dass ich alles auf mich beziehen würde. Woraus aus dem letzten Beitrag beziehst Du das ? Könntest Du das näher begründen ?

Und warum meinst Du, dass Du Dich im Forum geirrt hast, nur weil ich Dir vllt. auch etwas provokant geschrieben habe ?
Ich habe lediglich allgemeine Fragen gestellt, mit was Du zufriden wärst oder was es dazu braucht. Damit wollte ich eigentlich nur eine Brücke bauen. So meine Intention. Diese war in keinster Weise egozentrisch motiviert, wie behauptet.

In diesem Sinne hoffe ich, dass wir vllt. doch noch eine Basis finden könnten und wenn nicht kann ich es auch nicht ändern. Zu einem Austausch auch wenn es über das INternet ist bedarf es 2 und ich habe es auch wirklich langsam satt immer als das Untier und egozentrische Arschloch hingestellt zu werden.

s.wölfin

P.S. und so bin ich nun für alle Angriffe freigegeben ! Viel Spass.
cooki3
Beiträge: 494
Registriert: 27. Jul 2006, 12:42

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von cooki3 »

ya
Beiträge: 134
Registriert: 25. Mär 2008, 16:53

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

Lieber Jochen,

vielen Dank für Deinen Kommentar und die Worte.

Ich habe momentan ( auch wenn ich es nicht wirklich zugeben möchte, ein Bedürfnis zu kommunizieren - mir fällt es schwer, dieses zugeben zu "müssen"); mir ist das peinlich, ich schäme mich - naja- Ich bin sonst immer die Starke, das Vorbild - nun - (Schwäche zu zeigen ist sicherlich auch ein Vorbild der Stärke). - Ich komme aber absolut mit meinen Beruf nicht klar...und leider auch nicht mehr mit meinem Leben...

Ich brauche heute leider noch ein bisschen Austausch mit Menschen....(hört sich für mich "blöd" an - kannst Du oder andere mir dabei helfen?...Bin momentan leider sehr am Boden....

Danke und lieben Gruß,
pinkfloyd

@ steppenwolf1

Sei mir nicht böse, ich nehem Dir auch nichts übel...; aber lies die Beiträge richtig ( ich meine nicht, was zwischen den Zeilen steht, sondern primär erst den Text - und dann kannst Du vielleicht auch richtig lesen) - alles Liebe für Dich,
pinkfloyd

@ menny,
verzeih mir, anscheinend benötig ich Deinen Beitrag...meld Dich aber mal.- bitte -

Lieben Gruß,
pinkfloyd
steppenwolf1

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von steppenwolf1 »

hallo pink,

nun, du beziehst Dich auf 5 Beiträge vorher, wo ich tatsächlich nicht richtig gelesen habe. Das ist wirklich ein Problem von mir, nun aber schon zig Beiträge her und Vergangenheit. Noch dazu habe ich es längst eingeräumt. und wenn es mir jemand sagt, erinner ich mich an mein Problem und versuche nachzulesen. Deshalb muss man es aber nicht über zig Beiträge durchschleifen.
Austausch und Kommunikation ist Sinn des Forums , heisst aber auch Diskussion, mittels Argumentation und Gegenargumentation.
Ich hatte konkrete Fragen gestellt, die ich für essentiell halte, die aber keiner Antwort wert waren und die auch nicht egozentrisch motiviert waren. Sie sollten doch eigentlich helfen, die frage zu klären, was für DICH nötig wäre, damit Du zufriedener wirst. Nur scheinst Du an der Beantwortung der Frage gar nicht interessiert zu sein, weshalb Du sie wohl auch nciht versuchst zu beantworten und sie einfach ignorierst. Nun dann ignorier es weiter.

Und nichts für ungut !

s.wölfin
cooki3
Beiträge: 494
Registriert: 27. Jul 2006, 12:42

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von cooki3 »

cybolon
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Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von cybolon »

Hallo Wölfin,

""Licht" finden, ist sehr allgemien und wenig konkret. Heisst vermutlich glücklich zu werden. Was bedeutet denn für Dich glücklich sein zu können ? Was bräuchte es, damit Du glücklich bist ? Ist ja für jeden anders ..."

Das ist ein durchaus akzeptabler Ansatz.
Und so betrachtet, schließe ich mich Deiner Frage an PinkFloyd an:

Tatsächlich ist die Frage, was wir im Licht, so wir es one fine day erreichen, erwarten, maßgeblich für unser Fortkommen. Der Weg soll dann das Ziel sein...

@PinkFloyd
Bitte erzähl uns von Deinen Wünschen diesbezüglich. Denn nur so können wir gemeinsam die wichtigen Fragen, die ja uns alle quälen, bearbeiten.

Auf Dein "Re:"
freut sich
cybolon

*Mein Hausarzt hatte mal zu mir gesagt: "Betrachten Sie mich immer als den Tunnel am Ende des Lichts!"*
ya
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Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

Lieber Jochen,

lieben Dank noochmal...bin momentan emotional sehr indisponiert - kann aber noch denken...es ist für mich sehr schwierig dieses alles zu akzeptieren; geschweige denn, hier zu sitzen und über meine Befindlichkeiten zu schreiben ( in der Regel stehe ich auf der anderen Seite-...danke für deine Aufforderung zum E-Mailkontakt...habe "leider" ( auch wenn ich es mir wünschen würde) noch kein Vertrauen meine E-mail Adresse an Dich zu schicken/öffentlich zu machen - Netzwerke halt (sorry)-

Komme aus Berlin und arbeite in einem internationalen agieren Konzern -


finde einfach nicht mehr zurück - zurück an meinen Glauben/mein Licht...

Lieben Dank,
pinkfloyd
ya
Beiträge: 134
Registriert: 25. Mär 2008, 16:53

Re: Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Beitrag von ya »

Hallo nochmals Jochen,

in meinem "Selbstmitleid" habe ich vergessen (nicht wirklich) wie es Dir geht, was Du machst, ...


Danke,
pinkfloyd
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