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Kind mit ADHS

Verfasst: 18. Feb 2008, 14:49
von mamamerli
Hallo zusammen!

ich (34) bin neu hier, versuche mich irgendwie wieder in die Reihe zu kriegen.
Kurz zu meiner Person: Alleinverdiener ganztags berufstätig, Depressionen seit 18 Lebensjahr, Kind mit ADHS (Aufmerksamkeits-Deffizit-Syndrom) Hobby: rumjammern.
Momentan schaffe ich den Spagat zwischen meinen eigenen Problemen, meiner Arbeit als Buchhalterin und meiner Familie überhaupt nicht mehr. Mein Sohn ist fast 10 und ADS´ler aus dem Bilderbuch. Um eines mal gleich klar zu stellen, ich liebe mein Kind und meinen Mann über alles, aber ich erwische mich zu Zeit immer wieder bei dem Gedanken: " Ich hasse dich" "Ich ertrage Dich nicht mehr" und weitere Dinge die ich nicht denken will, es aber nicht mehr verhindern kann. Beim kleinsten Anlass raste ich aus, brüll den Zwerg nur noch an, weil er die Frechheit besitzt mich Samstags um 10:30 Uhr zu wecken weil er Hunger hat oder sonstige Idiotien. Versucht mich mein Mann zu beruhigen heul ich wie ein Schlosshund und verzieh mich beleidigt.
In der Arbeit erwische ich mich immer wieder wie ich in Gedanken versunken zu heulen anfange, bin anfällig für sämtliche Viren, immer wieder krank was meine Kolleginen logischer weise auch nicht mehr lustig finden.
Bis jetzt hab ich es eigentlich immer wieder geschafft mich alleine wieder hoch zu ziehen, aber momentan prasselt alles auf mich ein, ich komm mir vor wie ein kleines Mädchen dass nicht fähig ist für sich selbst zu sorgen.
Vielleicht geht es jemanden da drausen genauso und kann mir sagen dass meine Gedanken nicht so unnormal sind.

Liebe Grüße mamamerli

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 18. Feb 2008, 15:16
von Guinevere
Hallo mamamerli,

mir gings mal sehr ähnlich, ausser, dass ich mir nicht verzeihen konnte, ihn anzuschreien (es ist aus meiner Erfahrung nach schlimm, wenn man mal so über sein über alles geliebtes Kind zu denken anfängt) , das war kurz vor meinem Zusammenbruch, mein Psychodoc meinte damals noch, es läge in meiner Entscheidung meine Lebensumstände zu ändern oder Ad´s einzunehmen. Nun, da redet es sich leichter als es dann auch machbar ist.

Hast Du denn Hilfe in Form von einer Therapie oder ähnlichem (Schule) für Deinen Sohn? Nimmt er Meds wie Methylphenidat (Ritalin), hmm, ich hab mich nie getraut ihm solches zu geben, habs übern Heilpraktiker, Kinesiologie, (Ergo- ...) Therapie probiert, hmm, Ernährungsumstellung wie kein (weißer) Zucker,...geregelte Tagesabläufe, solche Kids (bin ja auch so eins ) brauchen sehr viel Orientierung.
Hab gelesen, Meditation kommt da ganz gut, sofern er denn auch mal sitzen kann.

Gruß und alles Liebe erstmals,
manu

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 18. Feb 2008, 15:34
von mamamerli
Danke Manu für deine schnelle Antwort.
Ja er bekommt Ritalin LA, volles Programm über Ergo und stätige Überwachung durchs SPZ sprich Spezialisten. Mit der Schule ist dass so ne sache. Klar stehen wir immer wieder mit den Lehrern in Kontakt, aber dann kommen solche infos, wie dass Eltern gegen unser Kind "etwas" unternehmen wollen. (4 Klasse Übertritt usw.) Nun ja dass gibt dir als Mama den Rest, brauch ich nicht näher zu erwähnen.
Ohne Medis haben wir es auch lange versucht, aber keine Chance. Jetzt geht es wenigsten in soweit dass er auch mal zu Spielen eingeladen wird. Es hat sich viel gebessert. Desshalb verstehe ich meine Gedanken um so weniger!!!

Grüße
Andrea

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 18. Feb 2008, 16:56
von Guinevere
Hallo Andrea, sehr gerne!

Schön, dass er in guten Händen ist!
Der meine war zwar ein Spätzünder, aber mit 10 denkt man ja doch schon ein wenig an die kommende Pubertät und wie es dann wohl werden wird . Ich war da dann aber doch sehr positiv überrascht. Er hat zwar noch immer seine "Persönlichkeitsstörung" und das Attest beim Bundesheer hat ihm obwohl er eh nicht unbedingt hinwollte doch recht geschmerzt...

Kinder hatte ich ihm oft eingeladen, aber er wollte diese dann nicht in seinem Zimmer haben, lieber alleine sein - und *lächel*, dann hatte ich diese gerne mal um mich. Hab ich dann irgendwann mal aufgegeben.

Ahm, mit den Lehrern reden, bis zur vierten (neben Vorschule) Klasse (wir haben ja hier in Österreich Volks- und Hauptschule) ging das noch ganz gut, aber dann beim Wechsel in die 5te . Da war dann ein Elternvertreter ganz gut für uns, da jede Woche hingehn .

Hm, Du verstehst Deine Gedanken nicht, na ja, irgendwann - so nach meinen Erfahrungen - kommt man halt an den Punkt, wo man einfach nicht mehr kann, und in solch Aussichtslosigkeit da helfen einem die kleinen Besserungen auch nicht recht weiter, weil ich damals den Augenmerk halt verschärft auf die Mängel gerichtet hatte und man macht sich ja auch noch zusätzlich Sorgen um die Zukunft des Kindes. Tochter hats auch, und die war recht traurig deshalb nicht auf die Kunsthochschule zu können, mittlerweile hat sie sich aber auch damit abgefunden.

Hab vor ein paar Tagen mal nen Eintrag aus seinem Tagebuch aus dieser Zeit gefunden.

Da schrieb er:
"Oh Geliebte Mama du bist vur mich wie eine Rose die ganz besonders schön ist. Zu der Zeit hat sie viele Dornen. du liebste mama bist genauso. du bist vielleicht ein bischen schreck, aber du bist sehr nett"

Oh snief, aber man kanns halt nimma ändern

Lieben Gruß nochmals!
manu

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 18. Feb 2008, 17:44
von Guinevere
Hallo Andrea nochmals,

>Mit der Schule ist dass so ne sache. Klar stehen wir immer wieder mit den Lehrern in Kontakt, aber dann kommen solche infos, wie dass Eltern gegen unser Kind "etwas" unternehmen wollen. (4 Klasse Übertritt usw.) Nun ja dass gibt dir als Mama den Rest, brauch ich nicht näher zu erwähnen.

Ja ? Wie genau ?

Bei und wars so, dass ich Kind am Morgen vorm dem Schulbesuch schon heftig eins auf die Mütze geben hätte sollen, nur damit es dann im Unterricht keine Probleme gäbe. Dass das kein Weg ist, das sieht man ja dann selber schnell mal ein, wenns nur mehr Tränen gibt und die Lust am Schulbesuch ständig abnimmt.
Kind alles mögliche Krankheiten entwickelt, nur um nicht hingehn zu müssen...

Nen netten Abend Dir,
manu

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 18. Feb 2008, 19:32
von Wander
Hallo Andrea, ein ADHS-Kind zu betreuen und zu fördern als Eltern ist von der Anstrengung her wie ein schwerer Halbtagsjob. Wenn die Medikamente und Therapien beim Kind nicht wirken, ist es ein Ganztagsjob, denn oft schicken Kindergarten und Schulen diese wilden Feger einfach heim als untragbar.

Wenn du als Alleinverdienerin ganztags berufstätig bist, kannst du unmöglich auch noch Zeit für die besonderen Bedürfnisse deines Sohnes haben, ohne dich völlig zu überfordern. Ich hoffe, dass dich dein Mann hier voll entlastet, denn sonst bist du heillos überfordert und reagierst darum so massiv schon aus lauter Erschöpfung.

Unser Sohn hat etwas anderes, er ist leicht geistig behindert, aber seine dazu gehörigen Verhaltensauffälligkeiten sind die gleichen wie bei ADHS. Er reagiert gut auf Medikamente und hat dadurch auch für sein eigenes inneres Chaos endlich Erleichterung.

ABER zusätzlich hat er noch Therapien und war ich allein letztes Jahr 20 Tage lang mit ihm zur verhaltenstherapeutischen Schulung in Sachen Alltagstraining erfolgreich im SPZ. Denn normale Erziehung funkioniert da nicht.

Nur dadurch ist es nun bei uns daheim endlich friedlich und in der Schule auch. Auch unser Sohn ist deutlich zufriedener und kann endlich soweit Gruppenregeln einhalten, dass er auch seine Hobbys verfolgen kann.

Ich schreibe dir das so detailliert, weil ich dir ganz klar sage, dass für mich, die ich auch seit Jahrzehnten durch depressive Phasen beeinträchtigt bin, neben der Verantwortung und Erziehungsaufgabe für dieses anstrengende (und behinderte) Kind erst jetzt wieder Berufstätigkeit denkbar wird, wo er ruhiger ist.
Bei uns ist mein Mann der Hauptverdiener und so ist meine Haupt-Zuständigkeit die Erziehung, denn mein Mann ist einfach zu sehr beruflich eingebunden, das ist doch heute so. Nur am Wochenende und im Urlaub kann er unterstützen, was ich noch oft genug brauche, aber die ganzen Therapien, Alltagstrainings etc. organisiere ich.

Meiner Meinung nach überforderst du dich maßlos und zuviel Druck geht ja bei Depressionen schnell nach hinten los. Aber alleine deine Belastungen reichen ja schon für eine völlige Erschöpfung.

Das ADHS-Verhalten von Kindern IST übrigens sehr oft schier unerträglich, dass du das denkst und innerlich allergisch reagierst, wundert mich gar nicht und da brauchst du auch kein schlechtes Gewissen zu haben.
Darum ist es aber so wichtig, dass man relativ entspannt und ausgeruht im Umgang mit dem Kind ist, sonst eskaliert das Ganze dem Kind gegenüber wie du es beschreibst und macht alles nur noch schlimmer und schadet dem Kind.

Geht euer Sohn in eine Ganztagseinrichtung? Das wäre auch schon eine wichtige Entlastung.

Ich hoffe, ich komme jetzt nicht lehrerhaft rüber, aber ich kenne halt die Belastungen mit ADHS-Kind und Depressionen nur zu gut.

Und ich meine, entweder bist du die Alleinverdienerin oder die Hauptzuständige für euren Sohn. Beides ist viel zuviel.

Lieber Gruß! Düne

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 18. Feb 2008, 20:37
von mamamerli
Nun ja, klar die morgentlichen Kämpfe haben wir zu genüge. Dass ist alles irgendwie in den Griff zu kriegen. Meine kleine Maus gibt sich ja auch alle Mühe, wenn es mir grade gut geht sehe ich diese Bemühungen ja auch und dann ist alles OK. Aber wie soll ein kleines Kind versehen dass er mich mit ner kleinen Bitte überfordert, wo er doch froh ist, die Mama am Wochenende mal für sich zu haben!?!

Klar nimmt mein Mann mir eigentlich alles ab, was mit dem Kleinen, seiner Therapie und Hausi usw. zu tun hat. Aber er braucht logischer Weise auch meine Rücksicherung, ob alles so gut ist wie er dass so macht. Nun ja, im normal Fall macht mir dass ja auch nix aus, ist ja auch richtig so, aber z.Zt. ist mir halt mal wieder ALLES zu viel. Ich kenne so ein Verhalten von mir die letzten 3-4 Jahre nicht mehr, es war alles in Ordnung, oder wenn ich so recht überlege ich hab immer ne andere Begründung für meine scheiß Laune gefunden.
Im Grunde bin ich froh meine 2 zu haben, die haben mich schon ein paar mal ohne es zu wissen vor schlimmeren bewahrt.
Und ja natürlich weiß mein Mann von meinen Problemen, aber nicht wie krass es momentan ist.

Liebe Grüße und Danke

Andrea

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 18. Feb 2008, 22:02
von ils_pixent9
Hallo,
hier ein Link zu ADS den ich recht informativ finde.

http://www.adhs.ch/adhs/grundlagen/grundlagenadhs.htm

Lieben Gruß Gret.

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 19. Feb 2008, 00:36
von Guinevere
Hallo zusammen ,

hm, ja Kindergartenplatz hatten wir deshalb nur im Jahr vor Schulbeginn , dem Pflichtjahr.

Und Düne hats schon ganz richtig geschrieben mit:

>Darum ist es aber so wichtig, dass man relativ entspannt und ausgeruht im Umgang mit dem Kind ist, sonst eskaliert das Ganze dem Kind gegenüber wie du es beschreibst und macht alles nur noch schlimmer und schadet dem Kind.

Kenn das ja von mir ganz gut, zu "wissen", fühlen, wenn in der Firma wieder mal Streit war oder ähnliches (Einkaufszentren der Stress macht mich oft fix und fertig). Sohn war da auch sehr empfindlich und wenn ich recht genervt war, ging das eigentlich von klein auf immer nach hinten los. Also hab ich mich dazu entschlossen ihm die Wahrheit zu sagen, ihm zu erklären, warum ich ihn ab und an so leid es mir tut doch etwas lauter im Umgang mit ihm war (Flüstern half da ganz gut, da musste er in den Hyperfokus wechseln, vermehrt konzentriert sein, um zu hören).

>Aber wie soll ein kleines Kind versehen dass er mich mit ner kleinen Bitte überfordert, wo er doch froh ist, die Mama am Wochenende mal für sich zu haben!?!

Nämlich, mit ihm darüber reden, dass ich einfach überlastet bin mit Job, ... seiner Situation in der Schule und seine "Hilfe" brauche. Und das, die Zusammenarbeit als team hat doch dann besser funktioniert, zumindest in der Schule. Zuhause dann so richtig aus- und rumtoben


Na ja, einiges hab ich mir durch meine nicht unbedingt konsequente Art (wollte nicht immer rumerziehen und schimpfen, wenn ich dann mal für ihn Zeit hatte) selbst eingebrockt, wie z.B. das ständige handeln, Kompromisse suchen mit ihm

Gute Nacht erstmals,
manu

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 20. Feb 2008, 17:49
von SEK
Ja, glaube auch, daß es ALLES zuviel ist: Depression, Beruf und Kind mit ADS.

Evtl. solltest Du Deinen Mann etwas mehr "einbeziehen".
Ist evtl. leichter gesagt als durchsetzbar. Jedoch schreibst Du, daß Du Alleinverdiener der Familie bist.
Kenne zwar den Grund hierfür nicht, jedoch, könnte sich ja Deine "bessere Hälfte" mehr in das Geschehen einbringen.

Hier schreibst Du, daß Deine Probleme, jedoch keinen so bekannt sind ?
Oder Du nicht "offen" dargelegt hast.

Solltest den schweren Schritt gehen und Hilfe anfordern und Deinen Partner dies nicht vorenthalten.

Sicher, willst Du für Dein Kind "da sein"! Verstehe ich als Mutter.

Jedoch bringt es nichts, wenn Du irgendwann (soll nicht negativ klingen), von heute auf morgen zusammen- klappst/ - brichst (wünsche ich Dir auf keinen Fall)....

Mußt irgendwie schauen, daß es Dir besser geht.

Denn wie wir hier alle Wissen, handelt es sich bei Depression(en) um eine ernsthafte / ernstzunehmende Erkrankung....

Mehr kann ich Dir hierzu auch nicht schreiben....

Paß auf Dich auf und alles Liebe


S E K

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 20. Feb 2008, 22:09
von Zwiebel
Hi mamamerli,

kannst du eine Mutter-Kind- Kur beantragen? Es gibt gute Häuser, die sich mit ADS auskennen. Das du etwas zur Ruhe kommst, ich denk auch an Dein Immunsystem. Mein Sohn (16) hat ADHS und ich bin ein Mischtyp plus Depri als Komorbidität. Allerdings haben wir nicht die volle Packung abbekommen, sodaß ich nur als Hausfrau mit sämtlichen natürlichen Medikamenten auskomme. Würde gerne arbeiten gehen. Kommt auch als nächstes. Hätte ich aber nie gekonnt als die Kinder noch jünger waren! Unsere Situation hatte sich kurz beruhigt als mein Sohn in der 7. Klasse war, verschlechterte sich dann wegen der Pubertät und wegen der Krankheit meines Mannes (mittl.-schwere Depri) Schau das du was für Dich tust! Ich habe mich damals getraut meinem Arzt von meinen Gedanken zu berichten, sie machten mir Angst! Er beruhigte mich, das käme schon mal vor und würde in der Regel von alleine verschwinden. Das hätten Menschen ohne Depri auch. Ich habe jeden schlechten Gedanken zum Himmel geschickt. Irgentwann wars weg.Ich wünsche dir Kraft und gute Gedanken, liebe Grüße Ilse

Re: Kind mit ADHS

Verfasst: 21. Feb 2008, 10:51
von alex08
Hallo mamamerli,

ich bin ganz neu in diesem Forum aber zu dem Thema Kinder mit ADHS habe ich mich vorher schon umfassend informiert. Mein Sohn (9) hat ADS, die Form ohne Hyperaktivität, deshalb habe ich sehr viele Infos zu diesem Thema gesammelt.

Ich verstehe deine Gefühle total, es gibt nichts schlimmeres, als die Kinder gegenüber wg. der eigenen Krankheit ungerecht zu sein. Für mich ist es immer am schlimmsten, wenn meine Kinder (ich habe noch eine Tocher, 7) meine "schlechten Tage" zu spüren bekommen.

Ich habe mit Hilfe vom Jugendamt geholt. Ich habe dort angerufen und gesagt, daß ich eine Familienhilfe brauche, weil ich nicht möchte, daß die Kinder wg. der Depressionen Schwierigkeiten bekommen. Das Jugendamt hat mich dann weitergeleitet an die AWO Kinder- und Jugendhilfe. Die werden sich vorauss. ab Ostern 2008 einmal wöchentlich mit uns treffen. Geplant ist, dann Dinge mit den Kindern zu machen, die im Alltag durch den Streß usw. auf der Strecke bleiben, z.B. zusammen malen, basteln, kochen, backen.

Vielleicht hilft ist eine Familienhilfe für dich auch eine Möglichkeit. Vor dem Jugendamt brauchst du auch keine Scheu haben, die wollen (und sollen) der Familie helfen, damit es den Kindern gut geht. Vor allem auch wenn in der Schule große Probleme auftreten. Das bedeutet für deinen Sohn schließlich auch Kummer und Sorgen.

Ich hoffe, dir ein bißchen geholfen zu haben. ALEX