Laufkurs fr Depris....

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Christoph von der Heyden
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Laufkurs fr Depris....

Beitrag von Christoph von der Heyden »

Hallo, ich bin damit beauftragt worden hier eine "Kurzanleitung" zum Laufen zu schreiben. Ich werds versuchen, und ich hoffe ich lasse nichts wichtiges aus, aber ich werde einfach schon mal anfangen und das ganze dann fortsetzen. Also los gehts. 1.) Schuhe und Klamotten. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass der Schuh der wichtigste Gegenstand ist. Wenn er nicht passt nicht dämpft schlecht sitzt ist es aus mit dem Spass. Hier erstmal eine Empfehlung zum Runnerpoint gehen, und auf dem Laufband die Füße analysieren lassen. Dann wir der richtige Schuh empfohlen. Ist leider teuer aber es lohnt sich, denn es gibt nichts schlimmeres als Blasen oder schmerzende Füsse. Wer sich nicht traut kann mich anrufen, dann gehe ich mit wenn ich grade in der Nähe bin :-) (Das meine ich ernst!!) Klamotten müssen locker sein. Egal welche Sportklamotten, es müssen nicht die teuersten Funktionsshirts sein. Sweatshirt mit Jogginghose tuts vollkommen, schliesslich gehen wir nicht auf eine Modenschau. 2.) Jetzt zum Laufen. Es ist nicht schwer und auch muß man nicht aus der Puste sein, wenn man anfängt. Es hat keinen Sinn mit hochrotem Kopf, aber ohne Hirn, möglichst schnell "herumzurennen" bis einem die Puste ausgeht und alles wehtut. Vielmehr muss das Gefühl fünf Minuten nach dem Lauf so sein, als ob man grade nichts gemacht hat und das ganze grade noch mal wiederholen könnte. Wie bekommt man für sich das "richtige" Tempo. Man kann sich natürlich einen Pulsmesser kaufen und das ganze über den Puls messen. Das ist aber nicht notwendig. Wenn man sich unterhalten kann dann läuft man auch das "richtige" Tempo. Ich gehe meistens noch einen Schritt weiter. Wenn man noch durch die Nase (freie Nase!!) beim laufen atmen kann und die Atemluft ausreicht, ist ein gutes Tempo für die Anfang erreicht. Das ist teilweise so langsam, das ein schneller Spaziergänger schneller geht! Wie gesagt es geht nicht darum schnell zu laufen sondern langsam! Am Anfang ist es meist nicht möglich "durchzulaufen", das heisst, dass man nicht an "einem" Stück so langsam laufen kann, dass man sich unterhalten kann oder mit der "Nasenluft" auskommt. Also sollte man ganz langsam traben ca 2 Minuten, dann eine Minute gehen. Wieder 2 Minuten laufen oder eine Minute gehen und so weiter. Die gesamtzeit sollte 20-30 Minuten betragen. Also ausprobieren, welche Strecke (am besten Runde) jeweils möglich ist. Dann bitte mit dem Gefühl nach Hause kommen das es "zu einfach" und gleich nochmal wiederholt werden könnte. Das ist schon alles. Alle Leute mit denen ich bisher gelaufen bin sind zu schnell los gelaufen. Immer mußte ich bremsen. Also langsam langsam langsam. Und am Anfang mit Gehpausen, wenn Durchlaufen nicht möglich ist. Wie oft in der Woche? Die Relgel ist für reine "Fitnessläufer" 90 Minuten pro Woche sind genug. Zum Beispiel Montags 25 Minuten, Mittwochs 25, Samstag 40 Minuten. 40 Minuten klingt am Anfang verdammt viel. Klar, wenn man gleich "volle Pulle" losbolzt ist das viel. Aber aufgteilt in jeweils zweiminütiges Traben und dann Gehen von einer Minute sieht das schon freundlicher aus. Jede/r kann 40 schnell Spazieren gehen. Genau das ist es. Perfektes Anfängertraining. Das ist schon alles. Was so einfach? Ja genau so einfach. Die Marathonwelle zeigt es. Die Menschen, die da mitlaufen, sind teilweise über siebzig und schaffen die Strecken indem sie an jedem Verpflegungssstand gehen. Dann sind sie in 5 Stunden am Ziel. Wichtig ist noch eines zu erwähnen. Wenn man geraucht hat und keine "erfahrenen" Trainer hat dann bitte mit dem Arzt sprechen und ein "go" geben lassen. Es ist nicht "notwendig" mit dem Rauchen aufzuhören. Aber besser ist es schon. Auch hier sollte man den Arzt fragen, in jedem Fall. Sicher ist sicher. Beste Beispiel mein Kollege. Raucher, kein Sport seit ca 17 Jahren. Langsam hat er im Juni angefangen. Langsam! Vor drei Wochen ist er 21 Km! gelaufen aus versehen. Das kann natürlich passieren, dass man den Spass an der Sache erkennt. Und genau darum geht es. Es MUSS Spass machen (nachdem man sich überwunden hat :-) ). So das reicht erstmal für heute. (Dies kann den Anspruch auf Vollständigkeit nicht erfüllen! Aber wer sich an die Massgabe hält, vorher den Arzt zu fragen, dann lagsamst anzufangen und vor allem bei Schmerzen sofort aufhört, macht kaum was falsch, und schädigt sich nicht) Wer noch Fragen hat soll sie hier stellen ich antworte dann darauf. Viel Spass! Liebe Grüsse Christoph
I.M.
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Beitrag von I.M. »

ich hab auch noch einen tip. wem selbst das kurze traben zu anfang noch zu schnell und zu viel ist (und das kann ich gut nachvollzihen, bei mir wars so obwohl ich eigentlich sportlich bin) , der kann auch erstmal mit walking beginnen. --ich lese grad, christoph hats ja auch geschrieben, das schnelle spazierengehen. das ist es. das mache ich nämlich gerade. mit ein paar stretchübungen vorher und hinterher. das tut auch sehr gut. der körper merkt -oh... etwas passiert, der stoffwechsel wird wach und die schaltungen im gehirn fangen auch langsam an zu begreifen, dass da was passiert. durch die gleichzeitigen bewegungen von beinen und armen wird da wohl irgendwas im kopf neu geordnet.... aber das kann christoph besser erklären glaub ich. inka
jackie
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Beitrag von jackie »

Hallo Christoph, vielen Dank, daß Du Dir die Mühe gemacht hast, so ausführlich zu berichten. Ich werde mir den Text ausdrucken und dann mal sehen..... Aber wie gesagt, erhoff Dir nicht zuviel ;-) bin halt ne Faule. Gruß Jackie
christabelle
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Beitrag von christabelle »

Hallo, Christoph! Schön, Dich mal wieder zu lesen! ...Hast Du auch einen Tip für Freizeitläufer, die die nächste Stufe erklimmen wollen? Ich hab' wenig Zeit, deshalb mache ich jetzt 3x/Woche Intervallläufe von 30 min - stagniert die Fitneß dann irgendwann, gewöhnt man sich auch an die Intervalle? "Muß" man dann doch länger laufen? oder anders? oder mit Krafttraining anfangen? Hast Du da eine fundierte Meinung zu? Deine Tips für Laufanfänger fand' ich ganz klasse! Eine kleine Anmerkung vielleicht: sobald man ins Schwitzen kommt, find' ich Funktionskleidung zumindest für den Oberkörper doch ganz praktisch, weil die den Schweiß vom Körper wegleitet, man wird nicht klatschnaß und kalt... Gruß Christabelle
Christoph von der Heyden
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Beitrag von Christoph von der Heyden »

Hallo Christabelle, in der Tat würde nur bei Intervalläufen die Fittness relativ schnell stagnieren. Denn mit Intervallen erreichst du NUR Tempoausbildung für Rennen zum Beispiel aber minimal Ausdauer. Am wichtigsten hier ist ein Mix. 3x die Woche ist sehr gut. Die Einteilung der Läufe sollte dann so sein: Nehmen wir mal an du läufst Montag Donnerstag und Samstag. Dann machst du am besten Montag Grundausdauertraining am Donnerstag Intervalltraining und am Samstag wieder die gute alte Grundausdauer. Die GA(Grundausdauer) ist der größte und auch der effektivste Teil des Trainings. Tempotrainings wie z.B. Intervalltraining, Laufen den Berg hoch e.t.c. da gibt es tausende Möglichkeiten, sind nur für einen kleinen begrenzten Teil gut und deswegen auch die geringste Teil des kompletten Trainings. Die Grundausdauer ist ganz grob ermittelt die Geschwindigkeit, bei der man sich bequem noch unterhalten kann (am besten mit Herzfrequnz zu messen und vorher in einem Leistungstest zu ermitteln, was nicht unbeding notwendig ist. Sie ist DAS Fundament. Die GA - Läufe sollten mit der Zeit ruhig an die Stunde dauern, während die Tempotrainings ruhig bei der halben Stunde beliben können. Das GA - Training und nur das entwickelt: Fettverbrennung (überhaupt optimierung des Stoffwechsels), Ausdauer, Kreislauf. Es belastet den Körper nicht so stark und ist deswegen auch für die Psyche gut, weil man schnell mal "aus versehen" sehr weit laufen kann. Und dann ist sie DAS Fundament für das Tempo und die Ausdauer und die Kraftausdauer. Also Tempotrainings (Intervall e.t.c.) maximal einmal die Woche bei dem Trainingsaufwand, den Du betreiben willst. Reicht das? Wenn noch Fragen offen sind, frag :-)) Viel Spaß Gruß Christoph
Christoph von der Heyden
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Beitrag von Christoph von der Heyden »

Hallo Jackie, wenn ich Dich so lese, denke ich daß Du garnicht faul bist. Sondern eher gut Ideen hast und dann eben halt "wenns nicht klappt" sagst "ja ich bin halt faul". Ich kenne keinen Menschen der faul ist. Echt nicht. Vor allem dann nicht wenn ich mir überlege das jeder Mensch super fleissig ist, wenn er genau das macht was im Freude bereitet oder gut für ihn ist. Also lauf doch mal los, schön langsam und "fühl mal hin". :-) Du wirst entdecken was Du für eine klare Kraft entwickelst mit der Zeit. Probiers mal. Nach drei mal testen wirst Du das schon fühlen können. :-)) Viel Spaß Wir treffen uns dann zum New York Marathon. Gruß Christoph
Christoph von der Heyden
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Beitrag von Christoph von der Heyden »

Hallo Inka, vollkommen richtig, das Walking ist eine exellente Alternative zum Laufen, vor allem vor dem Hintergrund, dass man langsamer Walken kann und mit dem Walken die Gelenke schonender belastet. Vor allem deswegen ist Walking für "Übergewichtige" sehr geeignet die nicht gleich loslaufen wollen oder vielleicht sogar können. Das Walking ist ein Gehen bei dem die Arme in opposition zu dem jeweiligen Bein kräftiger auf und ab bewegt wird, während man geht, als bei einem Spaziergang. Dadurch werden die Arme mittrainiert. Verspannungen besonders in der Halsgegend lösen sich leichter. Der Körper wird zu 90%!! eingesetzt. Dadurch wird der Ganze Körper mit Sauerstoff versorgt. Die zusammen wirkt klärend auf den Kopf vor allem dann wenn er auf einem Hals ruht, der nicht komplett, wie leider bei den meisten Menschen, verpannt ist. Deswegen wer nicht gleich Laufen will, sollte es ruhig mit Walking versuchen. Auch hier, viel Spass! Gruß Christoph
christabelle
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Beitrag von christabelle »

Hallo, Christoph! Danke für die Antwort...also doch "lange" Läufe, seufz - die Ausdauer ist nicht das Problem, aber die Langeweile! Mir ist schon nach 20 min langweilig (manchmal frage ich mich, was ein Marathonläufer die ganze Zeit denkt (außer auf den letzten Kilometern "ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kann...") - ich nehm' mal meinen Italienischkurs mit, für den hab' ich sonst nie Zeit... "Gut Lauf" - oder wie sagt man in Läuferkreisen? Christabelle
Christoph von der Heyden
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Beitrag von Christoph von der Heyden »

Hallo Christabelle, es gibt das etwas, das fand ich sehr schön. Ich habe es selber probiert, und es klappt. Seit dem schlafe ich weniger, weil ich entspannter bin. Ich bin ruhiger und ausgeglichener. Es kommt vom Dalai Lama. Er wurde mal gefragt, wie es denn käme, dass er nie gestress wirkt, obwohl er immer ein riesen Programm zu leisten hat. Da sagte er schlicht und einfach: "Oh ja, das ist ganz einfach: Wenn ich gehe dann gehe ich, wenn ich esse dann esse ich, wenn ich verhandele, dann verhandele ich. Der westliche Mensch denkt beim Essen an die Arbeit, bei der Arbeit an den Feierabend und am Feierabend an den Tag morgen. Ich mache immer die Dinge zu 100%, dann vergesse ich das und mache das nächste." Langeweile ist etwas das nur der Mensch hat. Es ist ein Privileg, das nicht zu verachten ist. Es heisst nur das die Schablone, die Du zum Laufen verwendest eine tote ist. Das Laufen ist für Dich nur eine Übung, die Du machen musst. Du läufst, damit Du was anderes erreichst aber nicht weil Laufen an sich die Freude erzeugt. Du Läufst nicht 100%. Um das mal zu erreichen wäre es sehr schön, wenn Du zu 100% läufst. Also kein Italienisch Kurs oder eine andere Ablenkung. Sonder NUR Laufen, und dann am besten so langsam, dass es schon nach fünf und nicht nach 20 Minuten langweilig ist. Lauf doch mal los, NUR um Dich zu langweilen. Geniesse diese Langweile in vollen Zügen. Am besten auf einer langweiligen Strecke, die immer nur gradeaus geht. Bei mir ist das Laufen selbstzweck, ich kann in einem Stadion 5 Stunden laufen immer die selbe Runde. Und es ist die gleiche Erfüllung, als wenn ich durch ein wunderschönes Tal laufe. Wenn ich laufe dann laufe ich. Das ist alles. Und bei einem Marathonläufer ist das meistens leider so, dass sie ein bestimmte Zeit laufen wollen. Und dann quälen sie sich. Und die Beine tun weh, alles schmerzt und wenn sie zu schnell laufen wie in Berlin dann sterben sie. Es gibt dann aber noch die, die nur laufen. Wenn Du Dich für das Laufen an sich öffnest dann ist es nicht langweilig. Wenn ich einen Marathon laufe denke ich nicht sondern ich folge den Bildern, die am Anfang in meinen Kopf kommen. Ich versuche sie nicht festzuhalten. Irgendwann kommen keine mehr, dann laufe ich nur noch. Das ist einfach angenehm, und diese Ruhe dieses angenehme Gefühl des blos Laufens ist vier Stunden auszuhalten. Ganz leicht. Oder auf einem Triathlon. Du kannst es ja mal so probieren. Ich habe so auch laufen gelernt. Es geht auch anders. Es gibt überall Lauftreffs, da kann man Leute treffen, die mit einem zusammen laufen. Sann kann man beim Laufen reden. Zugänge sind sehr viele. Also was willst du tun :-))) Liebe Grüsse Christoph P.S. Wenn das alles Blödsinn für Dich ist, dann sorry. :-) Aber ist mir dazu eingefallen.
christabelle
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Beitrag von christabelle »

Hallo, Christoph! Danke für Deine ausführliche Antwort! Nein, das ist kein Blödsinn für mich, nur aufs Laufen kann ich es nicht übertragen. Das Gefühl des "Flows", dieses Aufgehen in der momentanen Tätigkeit kenne ich vom Gärtnern oder Maschine schreiben, beim Laufen klappt es nicht; ich kann nur "ewig" laufen, wenn ich einen Gedankengang habe, der mich fesselt, wenn ich z. B. ein Problem überdenken möchte oder mir über Gefühle klarwerden (das klappt dann aber ganz famos!) - heute hab' ich darüber nachgedacht, was Du geschrieben hast, ich würde nur laufen, um ein Ziel zu erreichen, nicht um des Laufens willen...und mußte feststellen, Du hast recht; ich laufe, weil es mir danach so GUUUT geht; weil ich dann vor meiner Familie "fliehen" kann; weil ich nur so mal (akzeptiert) allein sein kann; weil ich damit (mehr oder weniger) mein Gewicht in Schach halte; weil ich mal in die Natur will; weil... aber an sich macht mir so viel Laufen gar keinen Spaß, wenn ich könnte, würde ich eine andere Sportart wählen. Mir ist auch (wieder) aufgefallen, daß ich sehr wenige Dinge zu 100% tun kann, das reicht für mich als "guter Depri" natürlich nicht, es müssen schon mehrere Dinge auf einmal sein, um "mehr" als 100% zu erreichen (ich weiß, daß das Schwachsinn ist), und schon mal gar nichts, was einfach nur Spaß macht und gar keinen (allseits akzeptierten) Sinn hat...aber ich arbeite dran und mache Fortschritte beim "sinnlosen Tun" ;-) Und (bin auch gleich fertig ;-) ich habe gemerkt, daß ich mich sogar beim Laufen unter Druck gesetzt habe, wenn Laufen "eine Sportart für jeden" ist, die jedem gefallen "muß" (wird ja schon seit 1 Jahr ganz groß "beworben" in den Printmedien), dann MUSS es mir doch auch etwas geben, und zwar alles ?!? Nein, muß es nicht; für viele ist es wohl die Erfüllung - für mich halt Mittel zum Zweck (und soooo schlimm ist es ja nun auch nicht ;-) - zum selben Ziel führt mich dann halt ein anderer Weg. Danke für Deine "Mühe" mit mir; es hat mir zwar das Laufen nicht verschönt, aber mir ein paar Dinge wieder klarer gemacht :-) Gruß Christabelle
Christoph von der Heyden
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Beitrag von Christoph von der Heyden »

Hallo Christabelle, also die Mühe mühe ich mir gerne ab, da es keine Mühe ist. Also keine Sorge. Klingt doch gut was du da sagst. Mach weiter so. Aber mal ehrlich, würde Dir nicht was fehlen, wenn Du nie wieder laufen würdest? :-) Liebe Grüße Christoph
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