Wie soll es weitergehen?

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depechie
Beiträge: 56
Registriert: 8. Jan 2008, 18:07

Wie soll es weitergehen?

Beitrag von depechie »

Meine Geschichte könnt Ihr hier lesen:
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1199872909


Nachdem ich von Ende Oktober bis Ende Dezember außer Gefecht war, arbeite ich seit dem 02.01.08 wieder. Leider geht es mir seit dem wieder schlechter, wo ich zuletzt doch so gute Wochen hatte. Meine Schmerzen sind wieder da, ich schlafe schlecht und in meinem Kopf drehen sich schlechte Gedanken in Endlosschleifen. Morgens aus dem Bett zu kommen, ist für mich eine Qual. Es fällt sehr schwer mich zu konzentrieren und Entscheidungen zu treffen. Dabei muss ich am Tag zig Entscheidungen treffen. Ich habe schon 2 Termine verschoben, weil ich irgendwie Angst vor diesen hatte.

Nun weiß ich echt nicht wie ich weitermachen soll. Soll ich mich wieder krank schreiben lassen oder einfach mal ein bisschen durchhalten? Ich habe ehrlich gesagt ein schlechtes gewissen, wenn ich wieder krank bin. Ich kann noch nicht akzeptieren, dass es wohl länger dauert, bis ich wieder gesund bin. Ich muss doch wieder funktionieren. Ich hatte mir doch vorgenommen und meinem Chef gesagt, dass ich am 02.01. wieder arbeiten werde.

Naja, ich werde noch die Woche durchhalten und dann mal weitersehen.
GothLady85
Beiträge: 34
Registriert: 5. Dez 2007, 13:06

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von GothLady85 »

Hallo Depechi,

tut mir leid, das du gleich wieder schwierigkeiten mit der Arbeit hast.
Ich persönlich finde du mußt kein schlechtes Gewissen haben, wenn du es doch noch nicht schaffst wieder zu arbeiten, du machst das ja nicht absichtilich, sondern es liegt an deiner Krankheit.
Wenn es dir so schlecht geht denke ich solltest du dich vielleicht doch noch mal krank schreiben lassen. Es bringt ja auch nichts wenn du dich jetzt ein paar Wochen abkämpfst und dann wird alles wieder noch schlimmer und du mußt dich länger krank schreiben lassen.
Ich habe hier schon öfter gelesen, dass es die Möglichkeit einer Wiedereingliederung oder so gibt wo man ganz langsam wieder anfängt zu arbeiten. Ich kenne mich damit leider nicht aus und weis nicht unter welchen Bedingungen man so etwas machen kann, aber vielleicht wäre das ja eine Alternative für dich.
Ich hoffe, dass sich dein Zustand nicht noch verschlimmert und du die Situation irgendwie meistern kannst.
Viele liebe Grüße



GothLady
kormoran
Beiträge: 3276
Registriert: 29. Mai 2007, 21:56

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von kormoran »

hallo depechi,

auch ich bin schon länger ausser gefecht - und stehe noch vor dem wiedereinstieg (muss mir was neues suchen). aber ähnlich wie bei dir war es zuletzt schon wieder sehr hell: ich dachte, jetzt aber endlich, endlich kann ich wieder loslegen, will ich sogar. äh. schaut inzwischen wieder anders aus, ich weiß überhaupt wieder nicht ob und was und wieviel und wie das überhaupt jemals wieder gehen soll. es dauert schon so verdammt lang, und immer wenn ich meine ich hätt was gelernt und jetzt krieg ich das in den griff, breche ich aus mehr oder weniger sichtbaren gründen wieder ein.

aber: auch wenn ich im augenblick ausgesprochen pessimistisch und ratlos bin und mich recht hilflos fühle: die therapie bringt mich nach und nach schon dahin mich mit den streikkräften in mir auseinanderzusetzen.

könnte es nämlich sein, dass du zwar ausgeruht warst und das AD wirkt und du wieder etwas mut gefasst hattest, dass aber tiefliegende grundlegende zweifel nach wie vor bestehen?

auch die bestärkung von deinem chef reicht offenbar nicht, dich innerlich zu überzeugen. magst du denn das wirklich machen? gibt es alte oder andere träume? fühlst du dich im kollegInnenkreis auch angenommen, tauscht ihr euch über eure arbeit aus? oder geht es dir vielleicht auch so wie mir, dass einerseits wohl lob und bestärkung da war, das aber nicht angekommen und annehmbar war, und andererseits von den kollegen so viel ablehnung (der person) war dass ich total einsam und allein gekämpft habe. hält kein mensch auf die dauer aus; selbst wenn die ergebnisse noch so respektabel, die eignung für den job noch so gut ist.

bitte verzeih wenn ich dir was erzähle was für dich nicht zutrifft oder was du schon xmal gehört hast... ich würd dir wünschen dass du es schaffst im rahmen der therapie dich selbst zu "orten" und zu stärken; und vielleicht klappt das sogar parallel zur arbeit.

du klingst in dem text sehr einsam, als einzelkämpfer. mir fehlen wirkliche freunde und außerdem das vertrauen - und ich glaube das ist essenziell. (allerdings: woher nehmen wenn nicht stehlen...)

alles gute
kormoranin
 http://www.depressionsliga.de
*** zurück ins leben!
danideng
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Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von danideng »

Hallo Depechie,

auch ich hab mir deine Geschichte durchgelesen. Es ist natürlich für mich als Außenstehende wahnsinnig schwer zu beurteilen, wie es in dir drin aussieht, wie sehr du am Ende deiner Kräfte bist. Das weißt schließlich nur du selbst.

Der Gedanke der Wiedereingliederung ist hier aufgekommen, und das kann ich nur unterstreichen. Ich war 5 Monate krank geschrieben und befinde mich gerade in der Wiedereingliederung mit 3 Stunden täglich. Diese 3 Stunden reichen vollauf, es ist schwer, die Konzentration so lange zu halten, und ich bin froh, dass ich das mit der Wiedereingliederung gemacht hab. In dieser Zeit beziehst du übrigens Krankengeld, es ist also für deinen Arbeitgeber nur von Vorteil.

Mir scheint, dich hat diese Stellungnahme der Unternehmensberatung total aus der Bahn geworfen. Das zeigt, wie arg dein Selbstbewusstsein durch die Depri in Mitleidenschaft genommen ist. Aber auch das sind nur Menschen, und sie sind nicht unfehlbar.

Mir hat man in meiner Jugend bei der Berufsberatung vom Arbeitsamt bescheinigt, dass ich mathematisch begabt sei, hahaha. Daran sieht man, wieviel man von diesen Einschätzungen halten kann.

Denn wenn ich dich richtig verstanden hab, sind sowohl Chef als auch Kollegen sehr zufrieden mit dir und deine Arbeit machte dir Spaß.

Also nimm dir Zeit und geh das Ganze langsamer an. Du kannst übrigens auch jetzt, nachdem du schon Vollzeit gearbeitet hast, nachträglich in die Wiedereingliederung gehen. Und hör auf deinen Bauch: Wenn der dir sagt, du brauchst noch mehr Zeit, dann nimm sie dir! Dann bist du halt noch krank, dein Chef hat ja Verständnis. An der Reaktion siehst du doch, dass du einen sehr hohen Stellenwert in der Firma hast!

Die Überlegung, ob der Job auf Dauer das Richtige für dich ist oder nicht, kannst du dann anstellen, wenn du soweit wieder auf den Füßen bist. Was meinst du?

Liebe Grüße
Dani
Dani1112
Glückspilz
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Registriert: 8. Jan 2008, 23:05

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von Glückspilz »

Hi depechi,

das hört sich vielleicht ein bisschen metaphorisch an, aber ich glaube, dass bei Dir alles gut werden wird. Du stehst vor einer schwierigen Entscheidung - dieser job oder eben nicht dieser job - und die zeit arbeitet für dich. eine entscheidung wird sich schließlich ganz von allein ergeben, und sie wird zu deinen gunsten ausfallen.Setz dich also nicht unnötig unter druck, sondern tu was dir deine intuition sagt! es ist schließlich eine wichtige frage - willst du weiterhin deine Lebenszeit in diesem job verbringen - hast du schon über alternativen nachgedacht? Welche arbeit könntest du alternativ machen?
depechie
Beiträge: 56
Registriert: 8. Jan 2008, 18:07

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von depechie »

Erstmal vielen Dank für eure Antworten.

Ich war gestern auf einem Meeting, in dem sich eigentlich alle gefreut haben, dass ich wieder "dabei" bin. es war für mich auch nicht so anstrengend, wie ich befürchtet hatte.
Letzte Nacht habe ich dann wieder mal kaum geschlafen und bin mehr schweißgebadet aufgewacht.
Mit meiner Entscheidung bin ich jedenfalls noch nicht weiter gekommen.

@komoranin: ich habe zwei Kollegen in gleicher Position, mit denen ich mich austausche. Auch sonst bin ich in der Firma ein Sympathieträger und kommen irgenwie mit allen gut klar. Wahrscheinlich, weil ich meine Interesse immer hinter die der anderen schiebe. Daher habe ich auch das starke Gefühl meine Leben sein fremdbestimmt.
Da ich hauptsächlich jedoch von zu Hause aus arbeite, bin ich schon irgendwie Einzelkämpfer.
Eigene Freunde habe ich leider nicht. Meine beiden besten sind in den letzten 13 Jahren leider gestorben. Seitdem habe ich mir irgendwie keine neuen mehr gesucht. Bin aber gerade dabei neue Leute kennen zulernen.


Ich glaube ich habe einfach noch nicht akzeptiert, dass eine Depression Zeit braucht. Am liebsten wäre ich von einem Tag auf den anderen wieder gesund. Da ich sehr pflichtbewusst bin, werde ich mein schlechtes Gewissen wohl nicht so schnell los werden.
Gerade meinen Kollegen gegenüber, die dann ja meine Arbeit machen müssen.
Inzwischen kommen auch Existenzängste hinzu . Was, wenn ich irgendwann entlassen werde? Ich habe doch gerade ein Haus gekauft. Dieses wieder zu verlieren, wäre für mich zurzeit das schlimmste. Ich möchte Leben halt alles perfekt machen und verstricke mich dann so in den Optionen, dass ich am Ende keine Entscheidung treffen kann und alles so weit, wie möglich hinausschiebe.
Glückspilz
Beiträge: 13
Registriert: 8. Jan 2008, 23:05

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von Glückspilz »

Hi depechi,

nun, so eine entscheidung braucht schließlich zeit, da brauchst du dich nicht unnötig unter druck setzen!nimm dir diese zeit auch, dein körper wird es dir danken!

lg Glückspilz
BD
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Registriert: 24. Feb 2007, 10:55

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von BD »

Hallo Depechi,

ich kann dich gut verstehen. Auch ich war öfters krank und frage mich gerade im Moment, ob ich zu Hause bleiben soll, da es mir schlechter geht und ich mich die letzten Wochen auf der Arbeit nur durchgekämpft habe.
Es erst mal zu versuchen ist sicher o.k., aber wenn die Beschwerden gar nicht besser werden, solltest du dir vielleícht noch mal Ruhe gönnen. Es ist immer schwer zu akzeptieren, dass eine Depression manchmal länger dauert, als man selbst möchte. Gib dir die Zeit, die du brauchst.
Liebe Grüße
Waldsee
depechie
Beiträge: 56
Registriert: 8. Jan 2008, 18:07

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von depechie »

nachdem ich das ganze wochenende gegrübelt und wenig geschlafen habe, habe ich mich heute wieder krank schreiben lassen. erstmal für zwei wochen. meinem arbeitgeber habe ich diesmal gesagt, ich weiß noch nicht wie lange es dauert.
habe nun erstmal ein super schlechtes gewissen. allerdings fühle ich mich auch irgendwie befreit.
mir fällt es nur so unsagbar schwer zu akzeptieren, dass es kein festen zeitrahmen für die heilung gibt.
meine frau war jedenfalls froh, das ich wieder krank geschrieben bin.
depechie
Beiträge: 56
Registriert: 8. Jan 2008, 18:07

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von depechie »

ich weiß nicht wieso, aber ich glaube gestern hat es bei mir "klick" gemacht. jedenfalls in der art, dass ich anfange die depression zu akzeptieren. die heilung dauert halt so lange, wie es dauert. erzwingen kann ich es nicht. auch wenn ich länger krank geschrieben bin, ist es halt so. soll die firma doch ohne mich auskommen. und wenn es mir wieder besser geht und ich stabil genug bin, werde ich mir wohl einen anderen job suchen.
ich hoffe diese für mich zurzeit positiven gedanken halten möglichst lange.
Anita2
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Registriert: 4. Nov 2006, 19:39

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von Anita2 »

Hallo depechie,
habe Deine Geschichte gelesen und mir kam sofort meine eigene Erfahrung, mit meiner Depression, in den Kopf.
Ich konnte auch keine Leistung meinerseits als positiv erkennen.
Ich habe eine reaktive Depression und der Auslöser war im Job.
Vielleicht ist es ja bei Dir ähnlich, dass Dein Job der Auslöser Deiner Depression ist.
Ob die Arbeit für Dich passt oder eben nicht, kannst nur Du entscheiden. Da Du für Dich die Wahrnehmung hast, dass es nicht die richtige Arbeit für Dich ist, finde ich Deine Entscheidung, Dir etwas anderes zu suchen, gut.
Die Tatsache, dass DU Dich besser fühlst sobald Du den Druck nicht mehr spürst diese Arbeit machen zu müssen, ist doch ein guter Indikator auf dem richtigen Weg zu sein.
Habe Vertrauen zu Dir und zu Deinen Gefühlen und Du wirst die richtigen Entscheidungen für Dich treffen.
Ich wünsche Dir viel Kraft und weiterhin ein gutes Gespür für Dich, was für Dich gut ist oder eben nicht.
Mache Deine Therapie weiter, auch wenn es Dir besser geht und finde auch Deine Ursachen zur Depression. So hast Du die Möglichkeit langfristig stabil zu bleiben und ein gutes und zufriedenes Leben zu führen.

Liebe Grüße
Anita
depechie
Beiträge: 56
Registriert: 8. Jan 2008, 18:07

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von depechie »

nun ist ja einige zeit vergangen und bei mir ist einiges passiert. zurzeit bin ich immer noch krank geschrieben. mein medikament habe ich auch gewechselt.

am montag hatte ich einen termin mit meiner chefin, die wissen wollte, wie es bei mir weitergeht. ich habe gesagt, dass ich plane in eine klinik zu gehen und dies 6-8 wochen dauern wird. wie der wiedereinstieg danach aussieht, kann ich jetzt natürlich auch nicht sagen. meine chefin sagte dann, sie würde meine stelle gern sofort neu besetzen und meinen vertrag ändern, so dass ich nach meiner genesung auf meinen jetzigen job verzichte. sie würde mir dann eine andere aufgabe geben. wenn ich nicht einverstanden bin, sei sie gezwungen den harten weg zu gehen.
tolle nummer oder?

komischer weise fühle ich mich jetzt erleichtert. die längst fällige entscheidung wurde mir anscheinend abgenommen. auf den job kann ich echt verzichten. jetzt muss ich nur aufpassen, dass ich gut aus der nummer raus komme.

seit gestern schmiede ich wieder zukunftspläne. ich habe mir auch schon stellenangebote angeguckt und habe dabei an mich geglaubt. seit gestern fühle ich mich wie ausgewechselt. ich hoffe diese gefühl hält noch an und kann den schwung mitnehmen.
cybolon
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Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von cybolon »

Hallo depechie,

aus der Nummer kannst Du nur als Sieger hervorgehen! Solange Du nämlich krankgeschrieben bist, kann Dir Deine Chefin soviele Vertragsänderungen anbieten, wie sie will. Du musst nix unterscheiben.
Dass Du auf diesen Job sowieso nicht mehr scharf bist, erleichtert Dir die Sache bestimmt sehr.
Bedenke aber, dass eine neue Stelle erstmal gefunden sein will!
Gibt es schon einen Termin, wann Du in die Klinik kommst?

Liebe Grüße
vom
cybolon
depechie
Beiträge: 56
Registriert: 8. Jan 2008, 18:07

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von depechie »

hallo horst,

sehe ich ganauso. daher bin ich auch sehr entspannt und habe keine angst davor, wie es weitergeht.
mit der klinik ist noch nichts entschieden. ich suche ja noch eine passende für mich im norden.
vielleicht bad bramstedt.

gruß
depechie
Beiträge: 56
Registriert: 8. Jan 2008, 18:07

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von depechie »

nun hat es doch alles etwas länger gedauert als ich dachte. habe erst heute meinen reha-antrag abgeschickt. ein paar wunschkliniken habe ich auch draufgeschrieben. jetzt bin ich ja mal gespannt wann ich eine antwort bekomme, wo ich hingeschickt werde und wie lange ich bleiben soll.

nach nun 13 sitzungen habe ich nun endlich auch das gefühl, dass meine therapie was bringt. gerade in den letzten wochen konnte ich mir einiges erarbeiten. auch wenn es nicht schöne dinge waren.

inzwischen habe ich auch von der firma das schreiben bekommen, dass ich bei meiner rückkehr auf meine jetzige stelle verzichten soll. das schreiben habe ich natürlich nicht unterschrieben.
depechie
Beiträge: 56
Registriert: 8. Jan 2008, 18:07

Re: Wie soll es weitergehen?

Beitrag von depechie »

heute habe ich mit einer kollegin aus der firma gesprochen und erfahren, dass sich noch niemand brauchbares auf "meine" stelle beworben hat. und das 3 wochen nach der anzeige.
das freut mich und gibt mir wieder kraft. da hat sich meine chefin wohl geschnitten, wenn sie meint, sie könnte mich mal eben so ersetzen. jetzt hoffe ich, dass ich in meiner reha genug kraft tanken kann, um danach wieder am arbeitsleben teilnehmen zu können.
bin schon ganz gespannt wo es zur reha hingeht und wann es losgehen soll.
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