coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

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db
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coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von db »

Hallo ich bin neu und würde mich sehr freuen hier auf offene Ohren und im Bestfall auf Hilfe zu stossen.

Ich bin nach nunmehr 6 Jahren leidensgeschichte einfach am Nullpunkt angekommen an dem ich jeden Tag min 20 -40 mal über den Suizid nachdenke ( ist aber nicht akut in dem Sinne, sondern es nimmt mir jedesmal für 5 sekunden die Last von der Schulter )

Also ich erzähle so kurz und knapp worums geht und würde mich über jede Antwort sehr freuen.

ALso seit 2000 habe ich gemerkt, dass ich sehr viel ruhiger und zurückgezogener ( mit 20) werde und das sich was verändert hat ( beim Bund ) Darauf hin folgten 4 Jahre mit ständigen Suizidgedanken viel zu viel Canabis und nur negativem Denken und so weiter Kein Selbstbewusstsein keine Freundin mehr immer mehr rückzug. Sehr schwer aber ich dachte das gehört zum Leben dazu und ich bin eben schwierig und komm da schon raus. Dann 2004 in dem mega studium stress konnte ich meinen Arm nicht mehr bewegen und er wurde immer schlechter was mich echt fertig gemacht hat. Und mir gings immer schlechter. Das ging 1 Jahr so . Dann 2005 ging wie ein Blitz durch meinen Körper und alles bizelte und arme gingen gar nicht mehr und immer wenn ich den pc anfaste wurde alles unerträglich und ich konnte keine Gitarre mehr spielen und mein Bauch brannte wie verrückt und noch vieles mehr. immer wenn ich schlafen will wollte schoss ein Blitz durch meinen Kopf und hat mich mit panik und schweiss wachgehaltn. Dann hatte ich 1 Jahr lang extreme Panikattacken und irgendwann hab ich mein Studium auf eis gelegt und ich ging in die erste Klinik. Diagnose verdacht auf Psychose. Aber es gab keine sonstigen Anzeichen dafür. na ja dann wurde es richtig schlimm. Ich bekam ende 2006 einen extreme Druck im Kopf der Unerträglich war und ich beinahe vor den zug gesprungen wäre verbunden mit immer mehr Depressionen. Total leer, schmerzen keine Energie und am sclimmsten immer weniger Hoffnung weil mir keiner geholfen hat. War bis dahin bei 22 Ärzten. Ja jetzt ist anfang 2008 ein paar Symptome sind weg also der Druck, aber ich bin total am Ende. Ich habe das Gefühl mein Kopf ist vollkommen leer tot, keine Pläne, keine Lust, will eigentlich nur sterben, bin nur Müde Duschen ist Horror . Ich krieg nicht mehr auf die Reihe. Ich habe seit dem 10 Diagnosen bekommen, weil keiner bescheit weiss. Komischerweise kann ich teilweise bei anderen Menschen noch lachen, ziehe mich dann aber wieder in den Keller zurück und lebe wohl nur noch wegen meiner Mutter.Mein Kopf fühlt sich nur noch schlecht an. Mir ist auch oft einfach so super schlecht.Keine Hoffnung Ich werd immer Fetter und hab mich echt aufgegeben-

Ok das war eine Kurzzusammenfassung, danke für alle die sich die Mühe gemacht haben.


Hat mich der Canabismissbracuh für immer kaputt gemacht ?


Kann nach so langer Depression eine Persönlichkeitsveränderung auftreten ?

Kennt jemand was ähnliches ?

Hoffnung woher nehmen ?

Sind manche Menschen einfach zum Suizid geboren ? ( Mein Vater hat sich auch umgebracht )

Was könnte helfen ( ich weiss schwierig via ferndiagnose )


Ihr könnt auch einfach antworten was euch einfällt. Danke für die Mühe.

Frohes Neues
BeAk

Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von BeAk »

Lieber Jasper,

das Du schon so lange leidest hast Du beschreiben. Aber was hast Du bisher versucht, um Deine Situation zu verbessern?

Und ja Rauchmittelmißbrauch können grundsätzlich eine Depression auslösen und auch verstärken. Abstinenz kann die Situation nach einiger Zeit wieder normalisieren.
Möglichweise ist zur Abstinenz therapeutische Hilfe notwendig.
910024
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Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von 910024 »

Hallo Jasper!!
um dir deine fragen zu beantworten müsstest du voerst mehr über dich erzählen!!


1 Kiffst du noch?wenn nein, seit wann
nicht mehr?
2 Trinkst du alkohol?
3 Rauchst du?
4 nimmst du sonst irgendwelche drogen?
5 nimmst du antidepressiva?


das sind erstmal paar fragen deren antworten ich benötige um dir eine antwort auf deine fragen geben zu lkönnen.

anasonsten mir kommt ein großer teil deiner symptome sehr bekannt vor!!!und zu deiner frage ob dich der cannabiskonsum zerstört hat. Ja , aber sicherlich nicht für immer!!!!!!
db
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Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von db »

Hey,

also ich kiffe seit mittlerweile 2 Jahren nicht mehr, trinke 2 mal im Jahr n Glas sekt und Rauche nicht, aber es ist trotzdem nicht besser geworden.

Ich nehme kein Antidepressiva, hab zwar Trevilor zu Hause liegen aber versuchs gerade nochmal mit Johanniskraut (900 mg).

Da ich diese ganzen komischen anderen Smptome habe mit den komischen Gefühlen im Kopf, Muskeln extrem verspannt, sozialer Rückzug on mass etc. und die Depression sich irgendwie von früher noch unterscheidet habe ich einfach Angst es wird nix mehr und das tut mir auch nicht gerade gut.
Anne Blume
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Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von Anne Blume »

Hallo Jasper,
was Sie schreiben klingt ernst. Ich habe starke Zweifel, ob Johanniskraut eine adäquate Behandlung ist und möchte Sie deshalb auffordern, sich in ärztliche Behandlung zu begeben.
Herzliche Grüße
Anne Blume
db
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Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von db »

Danke,

leider war ich schon bei zig Ärzten ( also Psychiatern ) dann 3 Monate in einer Klinik und das einzige was ich bekomme sind, Verdachtsdiagnosen hier und da und bis auf ein mittelpotentes NL in niedriger Dosierung kam da noch nicht viel bei raus.

Das Problem ist wohl, dass ich nach aussen sehr normal und selbstbewusst auftrete und dann wieder in mich zusammensinke.

Hab mich noch nicht an das Trevilor rangetraut. Habe Saroten versucht und Elontril, beide ohne Wirkung. hm
910024
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Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von 910024 »

in der einen sache kann ich mich anne nur anschließen!! Ich glaube johanniskraut ist was für kleine verstimmungen aber nicht für ernsthaft psychische probleme!!!
mein tipp an dich :
Tu das was du von dir aus gutes für dich tun kannst :

1. Fang an Sport zu machen, viel Sport!!
auch wenns kein spaß macht und dich
tu es einfach!! es wird dir nach ein paar monaten gut tun!!

2. lass den Alkohol komplett, scheiß auf diese 2 Gläser im Jahr!
die bringen dich sicher nicht um, aber wenn du es komplett lässt stärkt dass dein selbstbewusstsein auf eine gewisse art!

3. falls du Cafe trinkst bzw. Cola, dann lass auch den Dreck!!!
Auch Coffein ist schädlich und man sollte es bei depressionen vermeiden!

4 . das wohl wichtigste ist aber , den richtigen psychiater zu finden, der dir eine sichere diagnose stellt, und dir dann gute, medikamente geben kann!!!da sist wohl das allerwichtigste!!!!!!

jedoch kann dies ja eine zeit dauern, der richtige arzt, die richtige diagnose,das richtige medikament.....aber bist du das gefunden hast, tu das was du tun kannst!!
Wenn schon nicht für deine psyche, dann für deinen Körper!!! Sport, Sport, Sport!!! Kein Coffein, kein Alkohol, keine nikotin!!
Eine gesunde seele fühlt sich nur in einem gesunden Körper wohl!!!
also tu das was du von dir aus ohne ärzte kannst, und danach lass dir helfen!!!

naja und zu deinem canabiskonsum, ich denke es ist sehr gut dass du seid 2 jahren aufgehört hast! ich glaube nicht dass es dich für dein ganzes leben zerstört hat, aber schon für eine gewisse zeit!!!
und die dauert nicht nur ein paar wochen!!!
Also sei geduldig und schätze einfach jeden monat an dem du nicht gekifft hast!! es ist jedesmal ein monat , der dich ein bisschen weitergebracht hat!!!
ich habe früher selbst gekifft und das bereue ich jedoch habe auch ich schon lange aufgehört(ca. 3jahre)!!!
ein großteil meines umfeldes kifft immernoch!!! den ganzen tag lang!!!schwer abhängig...Die Bongs werden immer größer, das hasch immer thc haltiger....also ich spreche aus erfahrung!!!!
ich merke dass es auch ihnen auf dauer immer schlechter geht!!! und ich merke dass es jeder gerne würde, jedoch keiner länger als 5 monate geschafft hat damit aufzuhören! deshalb sei stolz auf dich!!!!
fang an sport zu machen und such den perfekten psychiater!! irgendwo gibt es ihn für dich!! 100%
naja wir reden später!!!bye
BeAk

Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von BeAk »

Lieber Jasper,

suche Dir einen Psychiater Deines Vertrauens, wie Patrick schon geschrieben hat. Setze Dich mit der Behandlung einer Depression auseinander. Wenn das eine Medikament nach 5 Woche Einnahme keine Besserung bringt, teile das Deinem Psychiater mit und laß Dir ein anders verschreiben.
Die Suche nach den passenden Medikament kann etwas länger dauern. Wichtig ist darann zu bleiben.

Und genauso wichtig ist es eine Psychotherapie zu machen bei einem psychologischen Psychotherapeuten oder einem Arzt für psychotherapeutische Medizin.
Denn es ist enorm wichtig die Ursachen und Muster zu finden, warum Du immer wieder Depressiv wirst und diese zu verarbeiten.

Das sind die Vorraussetzungen um ein Leben ohne schwerwiegende Depressionen zu führen.
CJ43
Beiträge: 466
Registriert: 12. Okt 2007, 10:38

Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von CJ43 »

Lieber Jasper!

Sind denn andere Erkrankungen ausgeschlossen worden? Es gibt neurologische Sachen, die machen ähnliche Symptome, wie Blitze im Körper und so. Selbst Migräne kann das auslösen.
Schon daher finde ich einen Psychiater wichtig, dem du vertrauen kannst!

Was mich wundert: wenn du soviele Diagnosen hast, wieso ist keine Behandlung erfolgt? Oder hast du nicht darauf gedrungen?

Denk doch mal darüber nach, ob dir Psychopharmaka helfen könnten. Du schreibst, dass du etwas da hast, aber nicht nimmst.
Ich habe gute Erfahrungen mit ADs gemacht, würde also jedem zuraten Medikamente zu nehmen. Wenn es mir schlecht geht ist es mir egal was ich nehme - Hauptsache es hilft.
Ich kenne aber viele Leute, die niemals nicht ADs schlucken würden, das wird sehr von der eigenen Haltung bestimmt, also, geh doch mal in dich...

Warst du schon mal in einer Drogenberatung? Die wissen viel über mögliche Folgeerscheinungen von Drogenkosum und sind Fachleute auf dem Gebiet. Da bekommst du sicher Antworten!
Die Beratung ist kostenlos. Und meistens arbeiten da nette Leute. (Ich habe noch nie gekifft, aber beruflich mit Drogenberatern zu tun gehabt)

Wer weiß denn, wie es dir geht? Wenn man es dir nicht anmerkt? Ich finde es auch sehr schwer, meinen inneren Zustand zu vermitteln. Dieses Forum hier hilft mir da sehr weiter.
Gibt es jemanden in deiner Familie, mit dem du reden könntest?

Und außerdem: ich glaube nicht, dass irgendjemand zum Suizid geboren ist. Ich habe es erlebt, das sich auch eine ganz besch... Lage wieder ändern kann.
(na ja, manchmal denkt man, es kann nicht schlimmer werden, und es wird schlimmer..., aber auch dann gibt es die Hoffnung auf Besserung)
Du willst mit Sicherheit etwas an deiner Situation ändern, sonst würdest du hier nicht schreiben. Ich hoffe, dir hilft das ein bischen weiter!
Ja, und Sport finde ich auch sehr wichtig!

Liebe Grüße
Constanze
depi
Beiträge: 20
Registriert: 1. Jan 2008, 18:49

Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von depi »

Hallo Jasper,

du schreibst, dass Du dick wirst.

Hmmm, nun, ich denke, da Du das Rauchen aufgegeben hast (Rauch als Schutzwall),
ist da etwas, was Dich jetzt dazu bringt, Dir einen Schutzwall durch Fettschicht aufzubauen (so wie sich Tiere eine Fettschicht für die Winterkälte anfressen).

Vielleicht willst Du dich vor emotionaler Kälte schützen?
Oder es ist etwas aus Deiner Vergangenheit, das Du jetzt hinter einer Fettschicht wegsperren willst?

Ein Psychiater, der auch Rückerinnerungen macht, könnte da vielleicht helfen.

Fettschicht bitte jetzt nicht negativ auslegen, sehe es als Schutzschicht an. Ist halt nur sehr direkt geschrieben. sorry
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Nur Starke Menschen

erhalten schwer zu bewältigende Aufgaben
BeAk

Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von BeAk »

Liebe Wolle,

Psychiater behandeln mir Medikamenten, nicht mit Rückerinnerungen.

Psychologische Psychotherapeuten und Ärzte für psychotherapeutische Medizin bieten Psychotherapien an.
Und in einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (oder Analyse) wird auch die Vergangenheit bearbeitet. Das kann dann auch eine Rückerinnerung genannt werden oder unter Traumatherapie laufen.
Muffelschlumpf
Beiträge: 6
Registriert: 5. Jan 2008, 14:14

Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von Muffelschlumpf »

Jasper schrieb:

> Hat mich der Canabismissbracuh für immer kaputt gemacht ?

übermäßiger Canabiskonsum kann bei labilen Personen zu dauerhaften Psychosen führen. Das stimmt. Und was Du schreibst bzgl. Blitze im Kopf und kein Körpergefühl.. Wie Du schon schreibst, Ferndiagnose ist schlecht möglich, aber klingt derb danach. Jedenfalls hatte ich in meiner Klinikzeit auch genug Ex-Kiffer, mit denen ich mich unterhalten hatte und die ähnliche Symptome beschrieben.

> Kann nach so langer Depression eine Persönlichkeitsveränderung auftreten ?

Ich denke schon. Die Frage ist aber auch, ob die Persönlichkeitsveränderung nicht schon eher da war durch den Suizid Deines Vaters. Das ist eine wirklich schockierende Situation und dürfte zu nem Trauma geführt haben.

> Hoffnung woher nehmen ?

Ich würde Dir den Glauben an Gott empfehlen. Nicht das ewige in die Kirche rennen, sondern den Glauben daran, das alles im Leben einen Sinn hat. Auch wenn wir ihn nicht erkennen. Hält mich sehr oft vom "Total-in-der-Scheisse-versinken" ab.

> Sind manche Menschen einfach zum Suizid geboren ? ( Mein Vater hat sich auch umgebracht )

Nein. Auch wenn das nur meine subjektive Meinung ist. Aber wenn man von einem Elternteil vorgelebt bekommt, das das Leben nix wert ist übernimmt man das meiner Meinung nach als Kind. Mein Vater hat sich auch mehr oder weniger selbst umgebracht. Aber eben durch Alkohol, Fresssucht und Selbsthass. Aber da war ich dann auch "schon" 25 Jahre alt, als er es dann geschafft hatte.

> Was könnte helfen ( ich weiss schwierig via ferndiagnose )

Gib nicht auf, den richtigen Arzt zu finden. Nimm das Trevilor, was Du hast. Ich nehme es auch und mir hilft es. Such nach Therapiemöglichkeiten. Gesprächstherapie oder Aufarbeitung Deiner Vergangenheit. Die Wartezeiten sind manchmal brutal lang, aber es lohnt sich.

Ich wünsche Dir von Herzen viel Kraft. Lass Dich nicht unterkriegen. Das Leben ist hart, aber nicht aussichtslos.

Liebe Grüße,

Muffelschlumpf
Nutze den Tag.. Oder versuche es wenigstens..
db
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Registriert: 1. Jan 2008, 18:12

Re: coenästhetische / chronische Depression ?! Persönlichkeitsveränderung ?

Beitrag von db »

Danke an alle, und danke Muffelschlumpf für die ausführliche Antwort. Ich mache gerade eine Verhaltenstherapie und da komme ich nicht so wirklich voran. kann eine Analyse an sn Trauma ran oder was ist die geeignetste Therapieform ?

Bei dem Trevilor oder überhaupt die AD s schrecke ich noch vor den sexuellen Nebenwirkungen zurück. Ist schon stark einschränkend. Habs ja schon 4 Tage getestet.

chronische PSychose ja. Kann schon sein. Verdammt jetzt so im nachhinein seh ich erst was alles so falsch gelaufen ist und wie lange schon. Verdammt.

Aber ich hatte sonst nie psychotische Symptome deswegen ists halt n bissl unsicher aber gut wars nicht. das schlimmste ist, das ich einfach überhaupt nicht mehr belastbar bin . SChon scheisse. Das Johanniskraut hilft immerhin n kleines bissl. Vielleicht nehme ich einfach mal 1400 mg...
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