Bipolar gestört?
Verfasst: 29. Sep 2007, 13:08
Hallo, ihr lieben!
Seit meinem letzten Termin bei meinem Therapeuten geistert immer wieder ein Satz, den er gesagt hat, durch meinen Kopf: "Das hört sich stark nach bipolarer Störung an."
Ich habe im Internet etwas recherchiert und was ich rausgefunden habe, gefällt mir gar nicht. Okay, dass ich depressiv bin, da besteht kein Zweifel, damit muss ich mich abfinden. Aber manisch? Bin ich das wirklich? Bei näheren Nachdenken und weiteren Recherchen darüber, habe ich da doch einige Punkte bei mir gefunden, die auf dieses Krankheitsbild zutreffen. Auch der zeitliche Ablauf lässt sich über Jahre hinweg gut einzelnen Phasen zuordnen.
Ich weiß, dass der Weg zur eindeutigen Diagnose weit ist und die Störung meist erst nach etlichen Jahren eindeutig diagnostiziert werden kann. Ich muss dazu sagen, mein Therapeut kennt mich schon seit nunmher 8 Jahren. Ich war damals schon bei ihm in Therapie, wegen einem Belastungssyndrom. Er hat diese Aussage wohl im Hinblick auch auf damals gemacht. In der nächsten Sitzung will das näher beleuchten. Gut gehen tut es mir mit dieser Aussage aber trotzdem nicht.
Ich habe gelesen, dass es bei der eigenen Einschätzung gut helfen kann, ein Tagebuch zu führen. Ich halte das für eine gute Idee und möchte das auch gerne machen. Worauf muss ich da achten? gibt es angaben, die unbedingt mit vermerkt werden müssen? So eine Art "Vordruck" würde mir da schon sehr helfen, den zeitlichen Aufwand in Grenzen zuhalten. Vielleicht hat da jemand eine Idee, wo ich so was finden kann?!
Liebe Grüsse
Lea-Louise
Seit meinem letzten Termin bei meinem Therapeuten geistert immer wieder ein Satz, den er gesagt hat, durch meinen Kopf: "Das hört sich stark nach bipolarer Störung an."
Ich habe im Internet etwas recherchiert und was ich rausgefunden habe, gefällt mir gar nicht. Okay, dass ich depressiv bin, da besteht kein Zweifel, damit muss ich mich abfinden. Aber manisch? Bin ich das wirklich? Bei näheren Nachdenken und weiteren Recherchen darüber, habe ich da doch einige Punkte bei mir gefunden, die auf dieses Krankheitsbild zutreffen. Auch der zeitliche Ablauf lässt sich über Jahre hinweg gut einzelnen Phasen zuordnen.
Ich weiß, dass der Weg zur eindeutigen Diagnose weit ist und die Störung meist erst nach etlichen Jahren eindeutig diagnostiziert werden kann. Ich muss dazu sagen, mein Therapeut kennt mich schon seit nunmher 8 Jahren. Ich war damals schon bei ihm in Therapie, wegen einem Belastungssyndrom. Er hat diese Aussage wohl im Hinblick auch auf damals gemacht. In der nächsten Sitzung will das näher beleuchten. Gut gehen tut es mir mit dieser Aussage aber trotzdem nicht.
Ich habe gelesen, dass es bei der eigenen Einschätzung gut helfen kann, ein Tagebuch zu führen. Ich halte das für eine gute Idee und möchte das auch gerne machen. Worauf muss ich da achten? gibt es angaben, die unbedingt mit vermerkt werden müssen? So eine Art "Vordruck" würde mir da schon sehr helfen, den zeitlichen Aufwand in Grenzen zuhalten. Vielleicht hat da jemand eine Idee, wo ich so was finden kann?!
Liebe Grüsse
Lea-Louise