So viele Einbrüche noch normal ?
So viele Einbrüche noch normal ?
Nehme seit ca. 10 Wochen Trevilor, mittlerweile 225 mg, und ich hatte inzwischen schon viele gute Tage. Jetzt sitze ich schon wieder drin. So ein Einbruch dauert einige Tage, in denen ich mich sehr depressiv fühle, dann ist es wieder ok für ca. 2, manchmal 3 Wochen. Mich verunsichert dieses ständige Hin und Her so sehr, weil viele Bekannten das überhaupt nicht verstehen und an allem rumzweifeln. Das macht mir dann noch mehr Angst ! Danke vorab für eine mutmachende Antwort !
Re: So viele Einbrüche noch normal ?
Hallo Heussi,
ich lese momentan hier nicht so furchtbar viel, darum weiß ich gerade nicht ob und wie lange du parallel Therapie machst. 10 Wochen mit Trevilor sind ja schon noch rel. am Anfang, und die Medis sind ja auch nicht DAS Allheilmittel. Hat sich denn im Vergleich zu vorher etwas verändert? Oder kannst du irgendwelche zeitlichen Zusammenhänge der Einbrüche mit Begebenheiten in deinem Alltag herstellen? Mir gehen da immer wieder ganze Kronleuchter auf, was für "Kleinigkeiten" einen wahren Absturz hervorrufen können.
Ich versteh dich, dass das Auf und Ab, ohne dass du weißt warum, an den Nerven zerrt. Es so akzeptieren, wie es z.Zt. nun mal ist, hilft als Sofortmaßnahme hoffentlich am ehesten, es zeigt, dass nicht alle Probleme gelöst sind, du sicher noch Themen zu bearbeiten hast, was du ohne die wiederkehrenden Symptome vielleicht nicht so tun würdest, insofern sind sie nichts weiter als Alarmlampen.
Wobei ich mich mit rein "endogenen" Depressionen absolut nicht auskenne, da verhält es sich mit Ursache-Wirkung wohl nicht so logisch.
Ich wünsche dir längere und immer häufigere gute Phasen!
Alles Gute,
Annette
ich lese momentan hier nicht so furchtbar viel, darum weiß ich gerade nicht ob und wie lange du parallel Therapie machst. 10 Wochen mit Trevilor sind ja schon noch rel. am Anfang, und die Medis sind ja auch nicht DAS Allheilmittel. Hat sich denn im Vergleich zu vorher etwas verändert? Oder kannst du irgendwelche zeitlichen Zusammenhänge der Einbrüche mit Begebenheiten in deinem Alltag herstellen? Mir gehen da immer wieder ganze Kronleuchter auf, was für "Kleinigkeiten" einen wahren Absturz hervorrufen können.
Ich versteh dich, dass das Auf und Ab, ohne dass du weißt warum, an den Nerven zerrt. Es so akzeptieren, wie es z.Zt. nun mal ist, hilft als Sofortmaßnahme hoffentlich am ehesten, es zeigt, dass nicht alle Probleme gelöst sind, du sicher noch Themen zu bearbeiten hast, was du ohne die wiederkehrenden Symptome vielleicht nicht so tun würdest, insofern sind sie nichts weiter als Alarmlampen.
Wobei ich mich mit rein "endogenen" Depressionen absolut nicht auskenne, da verhält es sich mit Ursache-Wirkung wohl nicht so logisch.
Ich wünsche dir längere und immer häufigere gute Phasen!
Alles Gute,
Annette