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Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 2. Mai 2007, 17:08
von rowdys
Hallo,

vor ca zweieinhalb Wochen ist bei mir die Diagnose "mittelschwere Depression" gestellt worden. Es ist alles noch so neu und so "frisch".
Mir geht es schon seit einigen Monaten nicht sonderlich gut und ich habe mich ein wenig mit Johanniskraut über Wasser gehalten.
Ich dachte, dass ich beruflich einfach mal eine Auszeit brauche, um dann wieder frisch und gestärkt zur Arbeit zurück kehre. Daraufhin habe ich mir Urlaub genommen, aber der Erholungswert war gleich null. Ich konnte einfach nicht mehr abschalten, bekam Schlafstörungen und konnte nachts kaum noch schlafen,wenn es hoch kam, zwei bis drei Stunden in der Nacht. Ich habe starke Stimmungsschwankungen, bin überhaupt nicht mehr belastbar, vergesse ständig etwas, kann mich über nichts mehr freuen, träume zeitweise schlecht, kann mich zu nichts mehr aufraffen, ...
Dann schließlich die Diagnose, eigentlich hab ich schon irgendwie damit gerechnet, aber jetzt, wo sie sozusagen "amtlich" ist, habe ich ganz ordentlich daran zu knacken. Und eine leichte Depression hätte da auch gereicht :-/

Ich habe ein Antidepressivum verschrieben bekommen, unter dem sich zumindest schon mal meine Schlafstörungen so langsam bessern.

Ich möchte auf jeden Fall eine Therapie machen und habe mir erstmal zwei Therapeuten rausgesucht, welche ich zwecks eines Erstgespräches anrufen möchte. Aber selbst davor habe ich schon ziemlichen Bammel.
Wie war das denn bei euch? Hattet ihr beim Anruf in der Praxis gleich den Therapeuten am Telefon oder eine Sprechstundenhelferin? Ehrlichgesagt, weiß ich nämlich gar nicht so recht, was ich in Kurzform dort sagen soll, warum ich eine Therapie anfangen möchte? Dafür brauche ich einfach mehr Zeit.

Im Moment bin ich froh, dass ich krank geschrieben bin (bin wegen einer orthop. Geschichte, nach einer Op, bereits seit Anfang Februar krank geschrieben), aber ich weiß zur Zeit einfach nicht wie es weiter geht. So wie es mir zur Zeit geht, kann ich mir nicht vorstellen, auch nur einen Arbeitstag zu überstehen und wie lange sich diese orth Geschichte noch hinzieht, weiß ich nicht. Bis zum Beginn einer Therapie werden ja wohl noch Monate verstreichen, da hoffe ich nur, dass das Antidepressivum mir erstmal ein wenig über die Zeit hilft.

Wie ging es euch denn, nachdem die Diagnose gestellt wurde und wie habt ihr die erste Zeit überstanden?

Liebe Grüße - sonny

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 2. Mai 2007, 17:32
von danideng
Hallo Sonny,

ich habe eine mittelschwere rezidivierende Depression. Als ich die Diagnose bekam, hab ich im ersten Schock erst mal geheult, am nächsten Tag aber schon fühlte ich mich erleichtert. Endlich wusste ich, warum ich schon seit so langer Zeit anders war, mich immer mehr zurückzog, immer mehr die Nacht zum Tag machte und und und.... Endlich musste ich mich nicht über mich wundern, sondern wusste, da ist etwas, und dagegen kann ich etwas tun.

Die wenigsten Therapeutin sind gleich selbst am Apparat oder haben eine Sprechstundenhilfe. Du sprichst erst mal auf Anrufbeantworter und wirst zurückgerufen.

Wenn ich die am Telefon hatte, hab ich gesagt, dass bei mir eine mittelschwere Depression diagnostiziert wurde und mir diese Therapie verschrieben wurde. Mehr wollten die von mir auch erst mal gar nicht wissen. Alles weitere bringt dann das Erstgespräch.

Bekommst du Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologisch fundierte Therapie?

Ich bekam auch Antidepressiva, abends zum Einschlafen, morgens antriebssteigernd, inzwischen (ca. 3/4 Jahr später) ist es schon viel besser und ich kann wieder nach vorne schauen. Allerdings war ich zwischendrin auch in einer Klinik, die mir sehr geholfen hat.

Das war die Kurzversion. Konnte ich ein bisschen helfen? Was möchtest du noch wissen?

Liebe Grüße

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 2. Mai 2007, 18:06
von AvantGarden
Hallo Sonny,

auch bei mir wurde eine mittelschwere Depression sowie eine Anpassungsstörung diagnostiziert gekoppelt mit einer Angsterkrankung. Ich bin deswegen seit Mitte März krankgeschrieben und auch erstmal bis auf weiteres. Ich war dreimal bei einer Therapeutin, mit der ich aber nicht klargekommen bin. Morgen nun habe ich meinen ersten Termin bei einer anderen Therapeutin und davor graut es mir schon ziemlich, weil ich halt keine positiven Erfahrungen gemacht habe. Ich habe aber eine ganz tolle Hausärztin, die mich wirklich super unterstützt und mit deren Hilfe ich eine Kur (oder med. Reha, wie es jetzt heisst) beantragt habe. Ich hoffe sehr, dass die bewilligt wird und das auch möglichst bald. Ich bekomme seit Mitte März ein AD (Trevilor), was ich sehr gut vertrage und dessen Wirkung ich auch dahingehend merke, dass ich etwas ruhiger geworden bin und nicht mehr so nervös. Auch das mit den Angstattacken ist besser geworden.
Ich denke momentan überhaupt an die Arbeit, das ist alles Gott sei Dank sehr weit weg. Ich bekomme seit letzter Woche Krankengeld von der AOK, was höher ist, als ich dachte und daher komme ich auch ohne "normales" Gehalt gut über die Runden. Deswegen kann ich mich auch ganz auf meine Genesung konzentrieren und mache mir da überhaupt keinen Stress. Sicher, ich will auch lieber heute als morgen wieder gesund sein, aber ich habe erkannt, dass psychische Erkrankungen halt dauern und auch eine gewisse Mitarbeit erfordern.
Was mir im Moment am Meisten fehlt, ist Kraft und Stärke, um den Alltag (irgendwann auch wieder den Beruflichen) zu überstehen. Ich fühle mich manchmal völlig leer und kann mich selbst kaum spüren. Aber es gibt mittlerweile auch viele Auf's, so dass die Ab's etwas besser zu ertragen sind. Ausserdem habe ich ein tolles Umfeld (Familie und Freunde), die mich unterstützen.

Du schreibst, dass Du Angst hast, dass nach der AU wegen der orthop. Sache nicht weiter krankgeschrieben wirst. Das kann ich mir bei der Diagnose "mittelschwere Depression" aber nun wirklich nicht vorstellen. Wenn Dein Arzt sich weigert, solltest Du ihn schnellstens wechseln. Aber, wie gesagt, wenn er die Diagnose gestellt hat, wird er Dich auch krankschreiben, ja krankschreiben MÜSSEN.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Kraft.

Lieben Gruss

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 2. Mai 2007, 20:57
von rowdys
Hallo Dani1112,

eigentlich war ich mir schon im Vorhinein klar, dass es bei mir längst keine einfache depressive Verstimmung mehr ist, aber ich habe es nicht wahr haben wollen und vor einigen Dingen selbst die Augen zugemacht.

Es ist für mich leider sehr schwer diese Diagnose anzunehmen, da ich selbst im psychiatrischen Bereich tätig bin und tagtäglich mit Menschen arbeite, die unter Anderem auch diese Diagnose haben.

Ich nehme erst seit ca zwei Wochen Doxepin 100mg abends ein und es wird da ja wohl noch eine Weile dauern, bis eine stimmungsaufhellende Wirkung eintritt. Aber zumindest hilft es schon ein wenig meinen Schlaf zu regulieren, ich kann schon mal ein wenig schlafen in der Nacht.

Welche Therapie ich machen möchte, weiß ich noch nicht genau. Da könnte ich Gründe für eine Verhaltenstherapie aber sowohl auch für eine Tiefenpsychologische Therapie nennen. Aber ich möchte zunächst die Erstgespräche abwarten und auch Meinungen der Therapeuten dazu hören.

Was ich noch alles wissen möchte, das kann ich jetzt gar nicht so genau sagen. Es ist jetzt alles so neu für mich. Gut bekannt ist mir das natürlich alles durch die Arbeit, aber ich nehme es jetzt aus der anderen Sichtweise wahr, stehe sozusagen auf einmal auf der anderen Seite und da ist mir auf einmal Vieles wieder so fremd.


Hallo Dani,

ich habe einen wirklich tollen Hausarzt und habe mich schon von Anfang bei ihm gut aufgehoben gefühlt. Trotzdem ist es mir schwer gefallen, ihn wegen meiner psychischen Probleme aufzusuchen. Er hat sich dann sehr viel Zeit für mich genommen und wir haben eine halbe Stunde, trotz vollen Wartezimmers, zusammen geredet. Er hat mich auch sofort gefragt, ob er mich krank schreiben soll, aber das war ja nicht notwendig, da ich ja bereits aus anderem Grund krank geschrieben war bzw. bin.

Mein Problem ist eben, dass ich es mir eigentlich nicht leisten kann, noch länger krank zu feiern oder sogar wegen einer anderen Erkrankung weiter krank zu feiern. Dabei habe ich das Glück, bei einem großen Arbeitgeber beshäftigt zu sein, welcher die Differenz zwischen Krankengeld und eigentlichem Gehalt zahlt. Also finanziell ist es okay, aber mein Arbeitgeber "scharrt schon lange mit den Hufen" und es ist schon so viel ausgefallen.
Aber event. erledigt sich das erstmal von allein bzw. wird mir eine Entscheidung erstmal abgenommen, da event. eine zweite Op notwendig ist und das würde bedeuten, weitere zwei bis drei Monate Ausfall.

Eine Reha hatte ich bereits Ende letzten Jahres versucht zu beantragen, aber da ging es mir, im Gegensatz zu jetzt, eigentlich noch relativ gut und die Erstdiagnose lautete zu dem Zeitpunkt noch Erschöpfungssynrom. Der erste Antrag ist abgelehnt worden, ich habe aber keinen Widerspruch eingelegt, da ich inzwischen orth. Probleme bekam und ein Op-Termin bereits feststand.
Es fällt mir, wie gesagt sehr schwer die Diagnose anzunehmen und ich weiß auch, dass ich sie erstmal akzeptieren muß, bevor ich etwas ändern kann. Aber Wissen bedeutet leider nicht gleichzeitig Können. Ich arbeite daran und versuche mich langsam vorzuarbeiten.

Liebe Grüße - sonny

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 3. Mai 2007, 08:03
von Gena
Sonny, ich kann dich so gut verstehen. Mir geht es ebenso. Vor ca. 14 Tagen sind bei mir ebenfalls Depressionen festgestellt worden und seitdem nehme ich auch AD. Auch ich kann die Diagnose noch nicht wirklich annehmen. Zwar sage ich mir ständig, daß das ok ist - daß ich nun endlich weiss was mit mir los ist und ich etwas dagegen tun kann. Und dennoch habe ich die Diagnose noch nicht annehmen können für mich. Da ist mitunter der Gedanke "toll, jetzt hast du auch noch eine Klatsche" obwohl mir mein Verstand etwas anderes sagt ...

Voller Ungeduld warte ich nun auf meinen ersten Therapeuten Termin der leider erst im Juni ist ...

Vielleicht wirken bis dahin dann endlich die AD und ich bekomme endlich mal wieder ein bisschen Oberwasser.

Drücke uns die Daumen, daß es bald besser geht und wir die Diagnose recht bald annehmen können damit wir auch gezielt etwas gegen diese Depressionen machen können (hab ziemlich Wut im Bauch wegen der Depris und kann mich im Moment selber nicht leiden).

LG
Gena

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 3. Mai 2007, 15:12
von rowdys
Hallo Gena,

ja das mit dem Annehmen oder akzeptieren der Diagnose fällt mir auch sehr schwer.

Ich habe mich heute endlich aufgerafft und mich auf die Suche nach einem Therapieplatz gemacht. Es fängt aber bei mir schon damit an, dass ich eigentlich gar nicht weiß, ob ich einen Mann oder eine Frau als Therapeuten möchte. Ganz spontan würde ich jetzt einen Mann bevorzugen, kann aber eigentlich nicht so recht begründen warum.
Naja, ich habe jetzt erstmal drei Therapeuten angerufen, was mich schon einiges an Überwindung gekostet hat. Aber beim ersten Telefonat hatte ich gleich den Therapeuten am Apparat und das Gespräch ist so gut gelaufen, dass ich entspannter an die nächsten Telefonat ran gehen konnte. Leider kam der erste Therapeut nicht in Frage, da seine Sprechzeiten für mich so ungünstig liegen, dass es mit meinen Arbeitszeiten einfach nicht passt, schade.
Dann habe ich bei zwei Therapeuten, ein Mann und eine Frau, auf den AB gesprochen und warte nun auf die Rückrufe.
Du schreibst, du hast im Juni deinen ersten Termin. Ist das nur ein Termin für ein Erstgespräch oder könntest du dann bereits, wenn es von beiden Seiten passt eine Therapie beginnen? Der Therapeut hat heute morgen gesagt, bei ihm wäre frühestens im September ein Platz frei, da liegst du mit Juni dann ja toll "im Rennen".


Hallo Dani1112, Dani, Gena und ...

Wenn ich das Telefonbuch aufschlage, hab ich ja erstmal ne lange Liste an Therapeuten vor mir, wie seid ihr an die Therapeutensuche rangegangen? Oder hattet ihr eine Empfehlung?

Liebe Grüße - sonny

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 3. Mai 2007, 17:58
von danideng
Also ich hab eine Liste vom Arzt mitbekommen und gleich lostelefoniert. Im Grunde war es bei mir schon so, dass wenn das Erstgespräch gut verläuft, man gleich nahtlos weitermachen kann. Der erste war aber nix, beim zweiten Mal hatte ich Glück und hab jetzt ne sehr nette Therapeutin. Ich hatte wirklich auch Glück, dass das Ganze sehr schnell ging. Aber Glück gehört ja manchmal dazu...

Also nicht aufgeben, telefonieren, telefonieren, telefonieren....

Viele Grüße

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 3. Mai 2007, 18:06
von Joy
Hallo sonny,

also ich habe mir eine Liste von Therapeuten von meiner KK zuschicken lassen.

Ich habe mir eine Adresse ausgesucht, die für mich damals gut mit dem Bus zu erreichen war. Es war eine Gemeinschaftspraxis mit einigen Therapeuten. Zu den ersten 5 Gesprächen kam es sehr schnell. Nur dann musste ich danach noch auf einen Gutachter-Termin warten und das hat das alles unwahrscheinlich verzögert.
Also, Geduld muss man da schon mitbringen.

LG
Joy

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 3. Mai 2007, 18:18
von Gena
Ich habe nur eine Therapeutin angerufen. Diese wurde mir von meiner Hausärztin empfohlen. Bisher konnte ich mich auf ihre Empfehlungen immer verlassen und deswegen hab ich noch nicht weiter geschaut ob evtl. andere Therapeuten in Frage kommen würden.

Es ist eine Gemeinschaftspraxis. Die Ärztin selber nimmt z.Zt. leider keine Patienten mehr auf aber der andere Arzt schon.

Es handelt sich dabei um das Erstgespräch. Keine Ahnung was mich da erwartet und ob man gleich mit der Therapie beginnen kann wenn "die Chemie" stimmt.

Jetzt hab ich mir erstmal eine Selbsthilfegruppe gesucht um die Wartezeit zu überbrücken. Weiss aber auch da noch nicht ob es wirklich das Richtige ist. Werde mir aber die Zeit nehmen und allen Mut zusammen packen den ich aufbringen kann und mir das mal anschauen.

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 4. Mai 2007, 14:06
von rowdys
Hallo,

ich habe leider mal wieder eine schlaflose Nacht hinter mir. Bin erst so gegen halb vier eingeschlafen und mein Wecker hat mich bereits um sieben wieder aus dem Bett geschmissen, da ich schon um acht Uhr einen Termin zur Krankengymnastik hatte. Bin jetzt total gerädert, aber ich muß sehen, dass ich einigermaßen über den Tag komme, sonst wirds heute Nacht wieder nix mit'm Schlafen.

Ich habe weiter telefoniert und versucht einen Therapieplatzzu finden,meine Güte ist dass schwierig!
Jetzt hab ich bereits 11 Therapeuten angerufen und ständig höre ich, dass leider keine Termine nach 18 Uhr vergeben werden. Prima! Wie gut, dass Arbeitnehmer anscheinend keinen Therapieplatz benötigen! Meine Arbeitszeiten liegen leider so ungünstig, dass ich erst frühestens ab 18 Uhr Zeit habe. Gehe zwar zur Zeit nicht arbeiten, aber bis Therapiebeginn wird es ja erwartungsgemäß noch sehr lang dauern.

Aber eine Therapeutin habe ich dann doch gefunden und habe bereits nächsten Freitag einen Termin zum Erstgespräch.

Bei vier Therapeuten habe ich auf den AB gesprochen und warte noch auf dir Rückrufe, na mal abwarten.

Liebe Grüße - sonny

Re: Diagnose "Mittelschwere Depression" - und jetzt?

Verfasst: 4. Mai 2007, 17:21
von BeAk
Liebe Sonny,

auch einige Psychiater arbeiten als Psychotherapeuten und haben oft deutlich längere Arbeitszeiten. Nur findest Du diese nicht auf der Therapeutenliste der Krankenkassen. Schlage mal das Örtliche Telfonbuch auf und suche unter Ärzte Dir die Nummern der Psychiater in Deiner Umgebung herraus.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das man bei ihnen auch wesendlich schneller einen Termin für ein Vorgespräch bekommt und der Therapiebeginn ist in einigen Wochen möglich.
Beim Psychologischen Psychotherapeuten sind in unserer Gegend 6 Monate Wartezeit normal.