Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden...
(Epiktet)
bin verliebt V
Re: bin verliebt V
Hallo Sarah,
Du hast schon noch eine Handlungsmöglichkeit, Du kannst den Therapeut wechseln. Das ist nicht ganz einfach, aber wenn Du bei ihm so überhaupt nicht klar kommst, geht das schon.
Ich habe selber nur positive Erfahrungen gemacht mit meinen Therapeuten ausserhalb einer Klinik. Ich kann meine Therapeutin einfach alles sagen, fühle mich verstanden, angenommen, sie stütz mich , wenn ich es brauche, sie läßt mich "laufen", wenn ich es kann und wünsche und viele andere gute Dinge mehr.
Ich hoffe, Du hast bald auch so jemanden.
Gruß AntjeII
Du hast schon noch eine Handlungsmöglichkeit, Du kannst den Therapeut wechseln. Das ist nicht ganz einfach, aber wenn Du bei ihm so überhaupt nicht klar kommst, geht das schon.
Ich habe selber nur positive Erfahrungen gemacht mit meinen Therapeuten ausserhalb einer Klinik. Ich kann meine Therapeutin einfach alles sagen, fühle mich verstanden, angenommen, sie stütz mich , wenn ich es brauche, sie läßt mich "laufen", wenn ich es kann und wünsche und viele andere gute Dinge mehr.
Ich hoffe, Du hast bald auch so jemanden.
Gruß AntjeII
Re: bin verliebt V
Sarah spricht mir aus dem Herzen. Ich bedauere, dass ich in der Therapie sehr viel von mir preisgegeben habe (es ist gar nicht nötig, "alles" zu sagen??), dass ich tief vertraut habe, dass ich an die Menschlichkeit neben der Theorie geglaubt habe.
Ich habe meinen Therapeuten angefleht, er solle mir bitte sagen, dass die Bestärkung während der Therapie nicht nur gespielt war, weil ich mich scheißalleine fühle und dringend eine emotionale Stütze (nur ein fernes, kleines "da glaubt jemand an mich", keine Real-Live-Kontakte)im Kampf gegen eine Tumorerkrankung brauche. Es ist ziemlich furchtbar, stundenlang alleine in einer kalten Uniklinik herumzusitzen, sich den Kopf durchleuchten zu lassen und eine Horrornachricht nach der anderen zu hören, ohne irgendetwas zum Festklammern zu haben. Irgendetwas, das wärmt. Und? Es geht meinem Therapeuten am Arsch vorbei. Der Theatervorhang ist gefallen, die Schauspieler sind wieder ohne Kostüm.
Wach endlich auf, Rapunzel. Wenn dein Therapeut mit dir zusammen die Suppe auslöffeln wollte, hätte er schon längst damit angefangen. Es bringt nichts, die "letzte" Hoffnung an seinen Therapeuten zu hängen. Schaff dir lieber parallel ein paar zusätzliche "Hoffnungsträger" an. Auch das ist eigentlich Therapieinhalt - nicht nur, das Verliebenlernen. Und hör auf, die Verantwortung bei dir zu suchen und ihn zu schützen. Das ist verkehrte Welt. Der Typ ist erwachsen.
Liebe Liebenden: Stellt euch mal vor, ihr wüsstet, bald ist Schluss mit eurem bisschen Leben. Was würdet ihr dann noch tun? Was wäre euch wichtig? Wer wäre euch wichtig? Euer Therapeut bzw. eure Verliebtheit in eine therapeutische "Beziehung", die keine Seele und keinen Fortbestand hat?
Oder gibt es in eurem Leben noch andere Menschen, die auch ohne Überweisung an euch interessiert sind, an die ihr aber nicht so viele zärtliche Gedanken verschwendet? Gibt es vielleicht eine Familie, die nett zu euch ist? Vielleicht sogar ein paar Freunde??
Zuneigung und Liebe sind ein großes Geschenk, das man nicht kaufen kann und um das man nicht kämpfen muss. Therapie ist was anderes.
Ich habe meinen Therapeuten angefleht, er solle mir bitte sagen, dass die Bestärkung während der Therapie nicht nur gespielt war, weil ich mich scheißalleine fühle und dringend eine emotionale Stütze (nur ein fernes, kleines "da glaubt jemand an mich", keine Real-Live-Kontakte)im Kampf gegen eine Tumorerkrankung brauche. Es ist ziemlich furchtbar, stundenlang alleine in einer kalten Uniklinik herumzusitzen, sich den Kopf durchleuchten zu lassen und eine Horrornachricht nach der anderen zu hören, ohne irgendetwas zum Festklammern zu haben. Irgendetwas, das wärmt. Und? Es geht meinem Therapeuten am Arsch vorbei. Der Theatervorhang ist gefallen, die Schauspieler sind wieder ohne Kostüm.
Wach endlich auf, Rapunzel. Wenn dein Therapeut mit dir zusammen die Suppe auslöffeln wollte, hätte er schon längst damit angefangen. Es bringt nichts, die "letzte" Hoffnung an seinen Therapeuten zu hängen. Schaff dir lieber parallel ein paar zusätzliche "Hoffnungsträger" an. Auch das ist eigentlich Therapieinhalt - nicht nur, das Verliebenlernen. Und hör auf, die Verantwortung bei dir zu suchen und ihn zu schützen. Das ist verkehrte Welt. Der Typ ist erwachsen.
Liebe Liebenden: Stellt euch mal vor, ihr wüsstet, bald ist Schluss mit eurem bisschen Leben. Was würdet ihr dann noch tun? Was wäre euch wichtig? Wer wäre euch wichtig? Euer Therapeut bzw. eure Verliebtheit in eine therapeutische "Beziehung", die keine Seele und keinen Fortbestand hat?
Oder gibt es in eurem Leben noch andere Menschen, die auch ohne Überweisung an euch interessiert sind, an die ihr aber nicht so viele zärtliche Gedanken verschwendet? Gibt es vielleicht eine Familie, die nett zu euch ist? Vielleicht sogar ein paar Freunde??
Zuneigung und Liebe sind ein großes Geschenk, das man nicht kaufen kann und um das man nicht kämpfen muss. Therapie ist was anderes.
Re: bin verliebt V
Hi Sarah!
Verstehe ich voll und ganz. Wort für Wort.
Wie finden wir den Boden? Welche Stufen gibt es auf dem Weg zum Selbstwert? Wie könnte die therapeutische Beziehung noch gestaltet werden? Das wäre auch mal ein neuer Impuls für diesen Thread...
Du sprichst da etwas sehr Wichtiges an: Loslassen können. Vielleicht wagen wir nicht zu leben, weil wir das Leben auch irgendwann loslassen müssen?
Wenn unser Lebenstisch viele Beine hat, ist es nicht so tragisch, ein Bein zu verlieren. Wenn der Tisch aber nur noch auf drei Beinen steht, und eins davon Therapeut heißt - oh weia! "Letzte Hoffnungen" sind nie gesund. "Letzte" impliziert, dass man alle Möglichkeiten überblicken, sogar die Zukunft voraussagen kann. Und das kann man in der Depression garantiert nicht.
Viele Grüße
Lee
Verstehe ich voll und ganz. Wort für Wort.
Wie finden wir den Boden? Welche Stufen gibt es auf dem Weg zum Selbstwert? Wie könnte die therapeutische Beziehung noch gestaltet werden? Das wäre auch mal ein neuer Impuls für diesen Thread...
Du sprichst da etwas sehr Wichtiges an: Loslassen können. Vielleicht wagen wir nicht zu leben, weil wir das Leben auch irgendwann loslassen müssen?
Wenn unser Lebenstisch viele Beine hat, ist es nicht so tragisch, ein Bein zu verlieren. Wenn der Tisch aber nur noch auf drei Beinen steht, und eins davon Therapeut heißt - oh weia! "Letzte Hoffnungen" sind nie gesund. "Letzte" impliziert, dass man alle Möglichkeiten überblicken, sogar die Zukunft voraussagen kann. Und das kann man in der Depression garantiert nicht.
Viele Grüße
Lee
Re: bin verliebt V
Hm, danke dir, Sarah. *grübel*
Folgenden Sinn könnte man in "Therapieschwierigkeiten" finden: Die Chance etwas zu erkennen und konstruktiv daraus zu lernen - anstatt zu resignieren:
Entweder, dass man nicht die idealen Therapiepartner füreinander war,
oder, dass man "zu gut" zueinander passt, nämlich wie der Schlüssel ins Schloss (übliches Beziehungs-Muster gemeinsam mit "ihm" zum zigsten Mal wiederholt)
oder, dass man das Scheitern der Therapie zu 70 % ihm "anlastet" und nur zu 30 % sich selber...
Oder alles zusammen...
Vor allem "sollte" man sich nie so auf einen Menschen kaprizieren, dass alle anderen Beziehungen darüber zweitrangig werden. Vielleicht sind sie dann nämlich nicht mehr da, wenn die Therapie abgeschlossen ist...
Macht bitte nicht den gleichen Fehler wie ich, nämlich zu denken: "Jetzt konzentriere ich mich erstmal ganz auf die Therapie. Mehr Kraft habe ich nicht. Mein Therapeut reicht mir als Kontakt, er gibt mir ausreichend Überlebensenergie. Neue Freunde suche ich mir, wenn es mir besser geht." Das geht schief.
Lee
Folgenden Sinn könnte man in "Therapieschwierigkeiten" finden: Die Chance etwas zu erkennen und konstruktiv daraus zu lernen - anstatt zu resignieren:
Entweder, dass man nicht die idealen Therapiepartner füreinander war,
oder, dass man "zu gut" zueinander passt, nämlich wie der Schlüssel ins Schloss (übliches Beziehungs-Muster gemeinsam mit "ihm" zum zigsten Mal wiederholt)
oder, dass man das Scheitern der Therapie zu 70 % ihm "anlastet" und nur zu 30 % sich selber...
Oder alles zusammen...
Vor allem "sollte" man sich nie so auf einen Menschen kaprizieren, dass alle anderen Beziehungen darüber zweitrangig werden. Vielleicht sind sie dann nämlich nicht mehr da, wenn die Therapie abgeschlossen ist...
Macht bitte nicht den gleichen Fehler wie ich, nämlich zu denken: "Jetzt konzentriere ich mich erstmal ganz auf die Therapie. Mehr Kraft habe ich nicht. Mein Therapeut reicht mir als Kontakt, er gibt mir ausreichend Überlebensenergie. Neue Freunde suche ich mir, wenn es mir besser geht." Das geht schief.
Lee
Re: bin verliebt V
Hi, liebe Rapunzel!
Vielleicht erst einmal "ein Leben neben der Therapie"?
Mich erinnert das alles an: "Morgen werde ich schlank sein. Dann kaufe ich mir schöne Kleider und gehe aus. Dann fange ich an zu leben." Und bis dahin? Und was, wenn die Diät scheitert?
Viele Grüße
Lee
Vielleicht erst einmal "ein Leben neben der Therapie"?
Mich erinnert das alles an: "Morgen werde ich schlank sein. Dann kaufe ich mir schöne Kleider und gehe aus. Dann fange ich an zu leben." Und bis dahin? Und was, wenn die Diät scheitert?
Viele Grüße
Lee
Re: bin verliebt V
Hi zusammen!
Da sprecht ihr ein großes Wort gelassen aus.
Ich habe in den letzten Tagen oft gedacht, dass ich mich zu viel mit dem Thema Depression beschäftige, fast ausschließlich - immer noch - an meinen Therapeuten denke und viel zu viel in diesem Forum surfe. Ich habe einen Deal mit mir geschlossen: Wenn ich wieder gesund werde, will ich der Depri nicht mehr so viel Aufmerksamkeit schenken und statt dessen - bzw. trotzdem (!) - leben. Ich beende daher mein Schreiben in diesem Forum.
Ich wünsche euch allen alles Gute, viel Kraft und stets Mut.
Eure Lee
P.S. Rapunzel, tuste nen neuen Thread aufmachen?
Da sprecht ihr ein großes Wort gelassen aus.
Ich habe in den letzten Tagen oft gedacht, dass ich mich zu viel mit dem Thema Depression beschäftige, fast ausschließlich - immer noch - an meinen Therapeuten denke und viel zu viel in diesem Forum surfe. Ich habe einen Deal mit mir geschlossen: Wenn ich wieder gesund werde, will ich der Depri nicht mehr so viel Aufmerksamkeit schenken und statt dessen - bzw. trotzdem (!) - leben. Ich beende daher mein Schreiben in diesem Forum.
Ich wünsche euch allen alles Gute, viel Kraft und stets Mut.
Eure Lee
P.S. Rapunzel, tuste nen neuen Thread aufmachen?
Re: bin verliebt V
>Hallo Lee, Du kannst weiterschreiben, ich habe mich ausradiert und gelöscht und werde Euch nicht mehr hier belästigen.....
Ihr seid mich los......
Kann aber immer noch nicht verstehen, was ich falsch gemacht habe......<
Sarah?? Was ist los?
Du hast nichts Falsches geschrieben - im Gegenteil. Deine Beiträge waren - sind - klasse. Sehr gut formuliert, Gefühle präzise in Worte gefasst, klug, überlegt. Kurz: eine Bereicherung für diesen Thread. Das meine ich aufrichtig. Stell sie bitte wieder rein, sonst sind manche Beiträge hier nicht mehr nachvollziehbar.
Wie kommst du darauf, dass ich deinetwegen nicht mehr schreiben möchte? Was hast du auf dich bezogen?
Ich dachte ausschließlich an mich und meine Sorgen. Ich fühle mich in diesem Thread sehr wohl - muss mich jetzt aber "erst mal" ums körperliche Überleben kümmern. Mein Therapeutenkummer ist riesig und tut sauweh, die Depression tut weh - und gleichzeitig muss ich mich - ohne Unterstützung von irgendjemandem - mit einem Tumor im Kopf auseinandersetzen. Ich bin verzweifelt und völlig fertig. Gleichzeitig finde ich es aber nicht hilfreich - für mich nicht hilfreich - wenn ich das so formuliere. Mir hilft es nicht, wenn ich meine Depression in Worte fasse. Anderen mag es helfen, ich werte das überhaupt nicht (!), aber mich zieht es herunter, wenn ich minutiös meine Angst und Sorgen schildere. Ich brauche zurzeit ein "viel Glück, klar lohnt sich das OP-Risiko, das Leben hat dir noch viel zu bieten, ich denk an dich". Das wäre hier aber "off topic". Dieser Thread soll ganz Rapunzel und dem von ihr aufgeworfenen Thema, das viele beschäftigt, gehören. Daher mein Rückzug.
Viele Grüße
Lee
Ihr seid mich los......
Kann aber immer noch nicht verstehen, was ich falsch gemacht habe......<
Sarah?? Was ist los?
Du hast nichts Falsches geschrieben - im Gegenteil. Deine Beiträge waren - sind - klasse. Sehr gut formuliert, Gefühle präzise in Worte gefasst, klug, überlegt. Kurz: eine Bereicherung für diesen Thread. Das meine ich aufrichtig. Stell sie bitte wieder rein, sonst sind manche Beiträge hier nicht mehr nachvollziehbar.
Wie kommst du darauf, dass ich deinetwegen nicht mehr schreiben möchte? Was hast du auf dich bezogen?
Ich dachte ausschließlich an mich und meine Sorgen. Ich fühle mich in diesem Thread sehr wohl - muss mich jetzt aber "erst mal" ums körperliche Überleben kümmern. Mein Therapeutenkummer ist riesig und tut sauweh, die Depression tut weh - und gleichzeitig muss ich mich - ohne Unterstützung von irgendjemandem - mit einem Tumor im Kopf auseinandersetzen. Ich bin verzweifelt und völlig fertig. Gleichzeitig finde ich es aber nicht hilfreich - für mich nicht hilfreich - wenn ich das so formuliere. Mir hilft es nicht, wenn ich meine Depression in Worte fasse. Anderen mag es helfen, ich werte das überhaupt nicht (!), aber mich zieht es herunter, wenn ich minutiös meine Angst und Sorgen schildere. Ich brauche zurzeit ein "viel Glück, klar lohnt sich das OP-Risiko, das Leben hat dir noch viel zu bieten, ich denk an dich". Das wäre hier aber "off topic". Dieser Thread soll ganz Rapunzel und dem von ihr aufgeworfenen Thema, das viele beschäftigt, gehören. Daher mein Rückzug.
Viele Grüße
Lee
Re: bin verliebt V
Ich danke dir, Sarah!
Siehst du, alles fügt sich. (Ich hab auch solche Löschattacken - tüüüpisch Depri... )
Herzlichen Dank für deine guten Wünsche, es sieht gottseidank nicht danach aus, dass es Krebs ist - es ist nur eine schwer zugängliche Stelle.
Ich wünsch dir auch alles Gute, vor allem Gesundheit, gib nicht auf,
Lee
Siehst du, alles fügt sich. (Ich hab auch solche Löschattacken - tüüüpisch Depri... )
Herzlichen Dank für deine guten Wünsche, es sieht gottseidank nicht danach aus, dass es Krebs ist - es ist nur eine schwer zugängliche Stelle.
Ich wünsch dir auch alles Gute, vor allem Gesundheit, gib nicht auf,
Lee
-
Suse-Tonia
- Beiträge: 98
- Registriert: 3. Dez 2004, 19:16
Re: bin verliebt V
Hallo Sarah,
hallo Lee,
ich denke an Euch und wünsche Euch beiden alles erdenklich Gute! Ihr schafft das!
Ich habe so viele kluge und nette Beiträge gelesen, dass ich Euch alle fragen möchte, ob Ihr schon mal dran gedacht habt, Selbsthilfesgruppen beizutreten, bzw. bei deren Gründung zu helfen- oder, ob Ihr damit schon Erfahrungen gemacht habt.
Soweit ich weiß, ist ein Ziel vom Bündnis, das Thema Depressionen bekannt zu machen und für mehr Akzeptanz zu sorgen.
Das ist doch eine sehr sinnvolle Aufgabe, finde ich.
Liebe Grüße!
hallo Lee,
ich denke an Euch und wünsche Euch beiden alles erdenklich Gute! Ihr schafft das!
Ich habe so viele kluge und nette Beiträge gelesen, dass ich Euch alle fragen möchte, ob Ihr schon mal dran gedacht habt, Selbsthilfesgruppen beizutreten, bzw. bei deren Gründung zu helfen- oder, ob Ihr damit schon Erfahrungen gemacht habt.
Soweit ich weiß, ist ein Ziel vom Bündnis, das Thema Depressionen bekannt zu machen und für mehr Akzeptanz zu sorgen.
Das ist doch eine sehr sinnvolle Aufgabe, finde ich.
Liebe Grüße!
Re: bin verliebt V
Liebe, liebe Lee!
Ganz viel Glück wünsche ich Dir, aber noch mehr wünsche ich Dir Mut und Durchhaltevermögen für die schwere Zeit, die Dir bevorsteht. Keinesfalls halte ich das für "off-topic".
Ich schreibe an sich nicht mehr, aber glücklicherweise lese ich noch mit.
Und es ist mir sehr wichtig, Dir zum Abschied noch zu sagen, dass ich mich bei Dir bedanken möchte für die konstruktiven Denkanstöße und Postings, die Du hier beigetragen hast - Du bist/warst hier sehr wertvoll
Einen ganz doll lieben Gruß [an dieser Stelle auch an alle andern]
Barbara
P.S.: Zur Sicherheit werd ich das in der Hoffnung, dass Du es noch liest, in den alten Thread reinkopieren
Ganz viel Glück wünsche ich Dir, aber noch mehr wünsche ich Dir Mut und Durchhaltevermögen für die schwere Zeit, die Dir bevorsteht. Keinesfalls halte ich das für "off-topic".
Ich schreibe an sich nicht mehr, aber glücklicherweise lese ich noch mit.
Und es ist mir sehr wichtig, Dir zum Abschied noch zu sagen, dass ich mich bei Dir bedanken möchte für die konstruktiven Denkanstöße und Postings, die Du hier beigetragen hast - Du bist/warst hier sehr wertvoll
Einen ganz doll lieben Gruß [an dieser Stelle auch an alle andern]
Barbara
P.S.: Zur Sicherheit werd ich das in der Hoffnung, dass Du es noch liest, in den alten Thread reinkopieren