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Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 13. Nov 2002, 13:49
von winnie
Wenn das so einfach wäre, Inka... Ich habe eigentlich auch alle meine Fehlprägungen, falschen Verhaltensweisen und Erwartungshaltungen absolut erkannt. Aber trotzdem schaff ichs nicht, diese verdammten Muster zu durchbrechen. Und es trifft mich dann immer wieder aufs Neue knüppelhart, wenn ich die Konsequenzen wieder mal abkrieg... Ich meine, ich kann mir vieles inzwischen im Nachhinein erklären und mir sagen "Mann, da hättste dich jetzt echt nicht wundern müssen, wie das ausgegangen ist - hastes IMMER noch nicht gelernt??? Warum hastes denn diesmal nicht endlich anders angepackt???" Aber wissen und handeln sind leider zwei Paar Stiefel. Allerdings hab ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß ich trotzdem in kleinen Schritten voran komm. Denn die Welt wird sich nicht ändern, das hab ich inzwischen begriffen. Ich bewundere wirklich Deinen unglaublichen Willen, an Dir zu arbeiten, Inka! Lieben Gruß von Winnie P.S.: Und Du malst wirklich hervorragend!

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 13. Nov 2002, 14:05
von Ingrid
Inka, ich recke meine Flachschnauze 'mal wieder zu etwas von Dir 'rein, weil ich es mit einem ähnlichen Freundschaftsgebilde - nur seitenverkehrt - zu tun habe. Ich bewerfe meine Freundin zwar nicht mit Steinen - das würde ich nicht einmal bei einem Hund tun -, aber ich fühle mich nicht mehr wohl in ihrer Nähe. Sie hatte meinen Wunsch auf Distanz und Zeit zum Nachdenken vor Monaten akzeptiert. Sie verhält sich im Grunde völlig normal, wenn sie immer einmal wieder "nachsieht", ob eine neue Annäherung wieder möglich ist. Auch sie "fordert" im Grunde nur, dass es mir gut geht - und ich denke, dass da der Hase im Pfeffer liegt. Sie beansprucht weiterhin zu wissen, womit es mir gut geht, gut zu gehen hat. So sagt sie das natürlich nicht, aber sie lebt es so aus. Und das ist im Grunde genommen ein Witz. Sie ist nicht dumm. Sie weiß, dass eine Depression ein Scheideweg ...zwar nicht sein muß, aber doch durchaus sein kann. Ich finde, diese Möglichkeit müsste verbal von ihrer Seite her einfließen, um einen Neubeginn für mich akzeptabel zu machen. Stattdessen "weiß" sie alles, was mich betrifft, und das w e i ß ich wiederum, weil sie keinerlei Fragen hat. Keinerlei Fragen zu haben bedeutet aber auch, sich - proportional - wenig Gedanken zu machen und wieder am "Vorher" anknüpfen zu wollen, was mir unmöglich erscheint. Bevor Du einen Schlussstrich ziehst, fraaaaaage sie, löchere sie mit Deinen Fragen danach, was sie sich von Dir wünschen würde. Sie könnte ebenfalls depressiv sein, oder nicht ?? Vielleicht kann sie es nur (noch) nicht zugeben. Und vielleicht habe ich jetzt da wieder etwas angerichtet ... bei Dir .... in Dir ?? Ich erörtere nur - will Dich nicht attackieren - weiße Fahne schwenk-schwenk :-). Lieber Gruß, Ingrid

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 13. Nov 2002, 17:40
von I.M.
hi winnie, ja, es ist nicht einfach, aber doch schon mal gut, wenn man was erkannt hat. es ist so anstrengend. hi ingrid, nein du hast nichts angerichtet, weil das was du beschreibst nicht auf mich zutrifft.es ist aber interessant auch diese seite zu betrachten. so sieht meine art der freundschaft aber nicht aus. und ja, sie könnte depressiv sein. hab ich schonmal angesprochen aber sie verneint vehement. sie ist auf einem ganz ganz anderen weg zu zeit. inka

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 16. Nov 2002, 19:21
von Nebelhexe
verhandlung vorbei..leere...aus müde..leere.. ach wen interessierts...geschrieben ist geschrieben...leere......müde

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 16. Nov 2002, 21:33
von maggy
Liebe Nebelhexe, mich interessierts, lange nichts von Dir gehört...aber, wenn Du unter dieser Rubrik schreibst ist die Verhandlung für Dich wohl nicht so gut ausgegangen. Leere, kann ja auch was sehr positives sein und vielleicht magst Du, wenn Du nicht mehr so müde bist mal schreiben wie es Dir geht!? Alles Liebe von Maggy

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 17. Nov 2002, 18:51
von Anna24
hi alle, ich zwäng mich hier mal eben dazwischen, ich hab nämlich was zu erzählen in bezug auf traurig sein. gestern hab ich mit meinem ex telefoniert. wir sind seit zwei jahren getrennt, aber er versucht es immer wieder und ich konnte damit nicht umgehen; gestern schließlich hab ich ihn angerufen und sozusagen ein zweites mal schluß gemacht. so ganz einfach ist das nicht für mich; er ging mir zwar in den zwei jahren teilweise gewaltig auf die nerven, aber ich habe ihn sehr geliebt, er hat mir unglaublich geholfen, und wir hatten wunderschöne momente zusammen. aber die mich kennen, wissen wohl langsam, dass ich ein gewaltiges problem mit gefühlen habe. ich war nicht einen tag wirklich traurig nach der trennung. es hat mich damals etwas gewundert, aber nicht so sehr, als dass ich dem nachgegangen wäre, ich habe es, wie so vieles in dieser zeit, verdrängt, und zwar ziemlich komplett. nun kam gestern natürlich einiges hoch, und ich habe die halbe nacht mit nachdenken und aufschreiben verbracht, und irgendwann kam ich in eine art denk-rausch, tausende gedanken schossen mir durch den kopf, und eine erkenntnis. ich habe seit tagen barbarische rückenschmerzen, nicht wegen eines bandscheibenvorfalls, zum glück, nein, weil einfach die rückenmuskulatur total verspannt ist. dazu kommt, dass mir fast ständig schlecht ist, ich kopfweh habe, etc. nicht so schwer 1 und 1 zusammenzuzählen; mit ein bisschen hausfrauenpsychologie kommt man schnell darauf, dass das natürlich psychische ursachen hat. also hab ich mir überlegt, warum ich diese schmerzen habe, wo sie herkommen, was sie bedeuten. und auf diesem wege kam ich darauf, dass es meine gefühle sind, die sich ihren weg suchen, die trauer über die trennung von meinem freund vor zwei jahren, die enttäuschung über meine eltern, der ärger, alles, was sich angehäuft hat. zuerst dachte ich "scheiße, warum kann ich nicht einfach FÜHLEN, was ich fühle, warum muss ich den umweg über den verstand machen und meine symptome entschlüsseln", aber eine stunde und 15 tagebuchseiten später kam dann ein anderer blickwinkel dazu: mir ist aufgefallen, dass meine dissoziationen seltener geworden sind in letzter zeit. und was heißt das? ich dissoziiere nicht mehr, wenn gefühle kommen. ich spalte die gefühle nicht mehr komplett von mir ab. sie äußern sich körperlich - und sind insofern ja immerhin schon mal ein teil von mir, nicht mehr etwas fremdes, das von außen über mich hereinbricht. also sind meine schmerzen zwar ekelhaft - aber ein fortschritt. was meinen ex angeht, so ist die trauer noch nicht wirklich als solche fühlbar, aber ich fühle sie in meinem magen, und bin sogar ein bisschen froh darüber, dass mir schlecht ist. und weil sie da ist, kann ich diese beziehung für mich auch endgültig beenden. ich leihe mir kein geld mehr von ihm, ich breche vorerst den kontakt ab, und ich versuche, ein bisschen liebeskummer zu haben. irgendwie schön, oder? grüsse, anna.

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 17. Nov 2002, 19:10
von christabelle
...irgendwie sehr schön, Anna! :-) Gruß Christabelle

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 17. Nov 2002, 21:51
von caroline
Sogar irgendwie sehr schön, auch wenn Magen- und Rückenschmerzen gar nicht schön sind:-)) Und irgendwann brauchen die Gefühle auch nicht mehr den Umweg über den Rücken und den Magen zu nehmen, das wird dann noch schöner:-)) Lieben Gruss von Caroline

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 17. Nov 2002, 22:01
von susan
Liebe Caroline, liebe Christabelle, liebe Anna Ich kenne das seit Jahren, mein Körper ist das Barometer meines Befindens - oft tut es weh - aber DAS bin ich und ich bin gezwungen, mich damit auseinanderzusetzen. Hätte viel früher damit anfangen müssen, bevor es chronisch wurde...aber auch jetzt - ist es nicht zu spät. Lieber Gruß Susan

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 17. Nov 2002, 22:17
von christabelle
Liebe Susan, der älteste Spruch der Welt, aber ich glaube fest, daß er stimmt: es ist NIE zu spät! Auch lieben Gruß Christabelle

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 17. Nov 2002, 22:23
von susan
@Christabelle... :-))))) Lieber Gruß Susan

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 18. Nov 2002, 10:02
von I.M.
liebe anna, ich hab grade deine neuesten erkenntnisse gelesen. mir geht es gerade zur zeit ebenso. und ich werte das auch mal als gutes zeichen. liebe grüße an dich, inka

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 18. Nov 2002, 12:19
von Anna24
liebe inka, gutes timing, was? riecht ja schon fast nach teamwork... ich hatte grad gehörbildung, weiß nicht, ob dir das was sagt. es geht darum, bestimmte intervalle zu hören und zu singen, melodien vom blatt zu singen etc. jedenfalls gehts hauptsächlich ums singen. nicht wie ein opernstar, sondern eben wie ich oder wer auch immer. mich kostet das ja immer eine gewisse überwindung, kannst dir vielleicht vorstellen, da steht ein junger, bildhübscher, leider schwuler mann vor dir, lächelt dich an und sagt: singen sie doch mal diese melodie hier. mittlerweile werd ich nicht mehr rot, aber, ehrlich gesagt: ins mikro schreien zu punkband-zeiten fiel mir erheblich leichter. aber bevor ich mich verheddere: ich hab grad mal keine schmerzen. und ganz ohne paracetamol. scheint, als hätte sich ein bisschen was gelöst durch die überwindung, die mich das singen gekostet hat. bestätigt also wieder meine alte these: musik heilt. vielleicht findest du in deiner kunst was ähnliches? tät mich interessieren. ebenso liebe grüße zurück, anna.

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 18. Nov 2002, 13:02
von caroline
Anna, ich schalt mich noch mal ein bei dir, ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel:-) Es gibt für mich persönlich keine bessere Therapie als die Musik, bzw selber Musik machen. Und am allerbesten funktioniert es tatsächlich mit dem Singen, und idealerweise atmet man ja dabei aus dem Bauch heraus. Ich durfte damals in der Klinik eine wunderbare Musiktherapie mitmachen (bekam sogar die Verlängerung "genehmigt"), das war auch ein ganz toller Mann (ich nehme an nicht schwul....), er war Psychologe, Musiktherapeut und eben ausgebildeter Sänger. Mann ich komm glatt ins Schwärmen, wenn ich an den denke:-)) Triller nach Salzburg Caroline

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 18. Nov 2002, 13:16
von I.M.
hi anna, klar kenn ich gehörbildung- ich als alte chorsänegrin ..kantorei :-) und: singen ist kontrolliertes schreien hat mal jemand hesagt. und ob kunst heilt? hhmmm. eine gewisse kunst hat mich (auch) krank gemacht. kopfkunst. jetzt, wo ich wieder gegenständlich zeichne und male habe ich das gefühl, dass ich wieder etwas mehr verwuzel. und, auch darüber hab ich grad heute morgen nachgedacht, es ist seltsam ...ich male so vor mich hin-wieder ein proträt, aber erstmal sinds nur flecken für mich. verschiedene farben, verschiedene flecken auf der leinwand. und ich frag mich auch nicht, was soll das sein? ist eben ein farbfleck genau an der stelle. und nach und nach fügen sich diese einzelnen flecke zu einer form zusammen und ich erkenne aha, das ist ja die kapuze oder aha, so ist das also..das ist ja der schatten. so ist das bei mir im leben auch. alles irgendwelche komischen unzusammenhängende flecken, die sich irgendwann, im besten fall, zu etwas sinnvollem zusammenfügen. das tut mir gut zu entdecken. inka

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 19. Nov 2002, 11:53
von Anna24
hi inka, hi caro, musik machen als therapie - das funktioniert leider in dem moment nicht mehr, in dem du das als beruf machst, jedenfalls für mich nicht mehr auf dem cello. ich setz mich manchmal abends in der hochschule an einen flügel und hau in die tasten, klingt miserabel, ist mir aber wurscht. das ist dann meine art von musiktherapie. am cello hingegen ist es eher so, wie inka das beschrieben hat, jedenfalls ist das mein ziel. "singen ist kultiviertes schreien" - schöner satz. beim malen machst es ja genau so: kultivierter instinkt. mal schauen, was alles von alleine an material kommt, und damit dann was anstellen; wobei natürlich das "was anstellen" der schwierigste prozeß ist, jedenfalls für mich. aber in gewisser - absolut unesoterischer - hinsicht, ist das eine art von heilung, denn es ist letztlich nichts anderes, als gefühlen und instinkten einen namen, eine bedeutung zu geben. auf die art halte ich quasi kontakt mit meiner gefühlswelt, und kann mit ihr arbeiten, ohne dass ich auch nur ein wort in einem therapieraum sagen muss. grüße, anna.

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 19. Nov 2002, 13:01
von caroline
Liebe Anna In dem Falle wäre ja dein Beruf deine Therapie oder deine Therapie dein Beruf! Dass das nicht funktioniert ist logisch, und ein Glück dazu! Deshalb kann ich gut verstehen, dass in die Tasten hauen eher eine Therapieform für dich ist. Und mit der Kunst im allgemeinen ist es in meinen Augen so, dass das Material, in egal welcher Form, ja von aussen kommt. Und genau wie du sagst, das "anstellen" ist die Therapie. Und vor allem kann ich eben auch selbst beschliessen, wann ich meinen eigenen Therapieraum eben öffne. Daher, als Beruf, nein, nicht machbar für mich. Dann geht für mich der therapeutische Charakter verloren. Dir einen lieben Gruss Caroline

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 19. Nov 2002, 13:30
von I.M.
deswegen hab ich mich aus dem kunstbetrieb zurückgezogen. allein schon das wort kunst + betrieb :-# bäh. business, immer gucken was neu ist, was ankommt, was die neuste entwicklung ist. mit schleimigen galeristen parlieren, mit zickigen kunstwissenschftlerinnen prosecco trinken, mit rotlippigen mädchenkünstlerinnen den museumsdirektoren um die wette um den bart streichen (hab ich nie gemacht, gwäre aber mein job gewesen ..igitt...)mit feuilletonredakteuren gepflegt cappucino trinken und geschichten erzählen mit vielen fremdworten drin, mit reichen vielleichtkäufern im cabrio rumfahren und sagen jaja tolles cabrie ich hab da übrigens ein kunstobjekt das würde hervooorrragend zu ihrem cabrio passen,,,na? ---... jetzt male ich so vor mich hin und zwar genau das was ICH will und es ist besser als alles was ich in den jahren im betrieb gemacht habe. und diese ganze kunstmeute kann mich mal kreuzweise. FREIHEIT. inka

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 19. Nov 2002, 15:47
von Anna24
inka, lang nicht mehr so gelacht, hab grad erst mit meinem maler-bruder telefoniert, und der hat mir nahezu exakt (!) das gleiche erzählt. dass er nichts mehr hasst als berliner galeristen, die ständig nach neuentdeckungen suchen, wo es nix zu finden gibt ... und dass man am besten einfach so malt wie baselitz und richter, in öl natürlich, weil leinwand mehr geld bringt als aquarellpapier. mein bruder schafft es auf wirklich wundersame weise, sich da einigermaßen rauszuhalten und dennoch das zu machen, was er machen will. aber ich kann das sowas von verstehen, dass man irgendwann die nase voll hat davon. bei mir ist es zum glück bei weitem nicht so schlimm, außer dass immerzu alle welt erwartet, dass ich mal eben was vorspiele, wenn ich zufällig mit cello auf ein fest oder in eine kneipe gehe. da kann ich mich dann drüber ärgern, und damit hat sichs. und was nach dem studium wird ... mal sehen. musikalisch prostituieren tu ich mich nicht, und wenn, dann erschlagt mich, bitte. eher einen anderen beruf. aber jetzt geh ich erst mal üben und sonne mich im idealismus eines musikstudenten. einen schönen nachmittag dir! anna.

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 20. Nov 2002, 21:17
von powersofti
Ich bin mal wieder zu der Erkenntnis gelangt, dass das Leben hart, ungerecht und aus gewissen Gesichtspunkten betrachtet einfach nur überflüssig ist.. Ich versteh den Sinn dieser Sache einfach nicht. Vielleicht lauf ich auch zu blind durch die Welt und übersehe viele Dinge, aber wenn ich ehrlich bin: Ich habe genug gesehen. Seelische Schmerzen, Traurigkeit, Hilflosigkeit, Furcht, Aussichtslosigkeit, .... Ein ewiger Kreislauf dem man nur durch Lebenswillen und Optimismus wieder verlassen kann. Was wenn man nichts anderes kennt? Aufgeben werde ich nicht, dafür trag ich noch?? Hoffnung in mir.

Bin jetzt wieder sooo traurig...

Verfasst: 20. Nov 2002, 21:19
von winnie
Lieber Power, ich weiß, wie Du Dich fühlst. Hab auch grad wieder ein totales Tief. Wir müssen uns einfach dran festklammern, daß es wieder besser wird. Nicht aufgeben, es wäre schade um uns - glaubst Du nicht?!!! Liebe Grüße von Winnie