Umgang mit Kritik und Aggression in der Therapie

DieNeue
Beiträge: 5803
Registriert: 16. Mai 2016, 22:12

Re: Umgang mit Kritik und Aggression in der Therapie

Beitrag von DieNeue »

Hallo Horizont24,

jeder kann hier gerne seine Meinung schreiben. Es passiert nur manchmal, dass Threads vom Thema abkommen, meistens unbeabsichtigt.
Dass man dann als Threadersteller darum bittet, beim Thema zu bleiben, ist normal und nicht böse gemeint.
Ich finde das keine große Sache. Dann konzentriert man sich halt wieder auf das Ausgangsthema und gut ist's.
Das Thema, dass man in einer Therapie auch selber was machen muss und nicht nur der Therapeut etc. gibt es öfter im Forum und endet meist in Vorwürfen oder gar Streit. Da es in meinem Thread nicht um dieses Thema geht, möchte ich auch nicht, dass dieses Nebenthema hier zu viel Platz einnimmt und es deswegen zu Streit kommt. Das war mein einziger Gedanke bei meiner Bitte. Also nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest.

Liebe Grüße,
DieNeue
Suchende2
Beiträge: 1379
Registriert: 29. Sep 2020, 08:05

Re: Umgang mit Kritik und Aggression in der Therapie

Beitrag von Suchende2 »

Hallo DieNeue,

mir fällt zum Thema Wut noch etwas ein.
Folgendes Buch finde ich gut (gibt es leider nur noch antiquarisch):
Harriet Lerner
Wohin mit meiner Wut?
Neue Beziehungsmuster für Frauen
Fischer Taschenbuch

Über das Buch (aus Amazon kopiert):
Unsere Wut kann ein machtvolles Instrument der Persönlichkeitsentwicklung und der Veränderung sein, wenn wir es wagen, uns den ihr zugrundeliegenden Problemen zu stellen. Dieses Buch zeigt die Schwierigkeiten, die Frauen haben, wenn sie mit Hilfe ihrer Aggressionen größere Unabhängigkeit und Selbständigkeit in Beziehungen erreichen wollen, aber auch, daß es möglich ist, beides zu haben: eine Beziehung und ein entwickeltes und eigenständiges Ich. Ein Plädoyer für mehr produktive Wut und weniger destruktive Aggression.

Alles Gute,
Suchende
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